Gästebuch

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Rudolf Mehren (NR. 3880) schrieb am 15. März 2018 um 17:24:
Sehr geehrter Herr OB,
am 30. Januar 2018 habe ich die Raserei und das zu schnelle fahren in der Casinostraße angeprangert. Sie wollten das Ordnungsamt, sowie die Polizei noch einmal auf diesen Missstand aufmerksam machen. Es tut sich nichts! Ich habe die Befürchtung es wird auch in Zukunft nichts gegen die Missachtung der verkehrsberuhigten Straße und das Ignorieren der 20iger Zone unternommen. Was macht diese 20iger Zone dann überhaupt für einen Sinn ? Oder gibt es Hoffnung?
MfG R. Mehren
Hofmann-Göttig (NR. 3879) schrieb am 15. März 2018 um 15:46:
Sehr geehrte Frau Werner (GB 3878), den Nutrias habe ich zwei Foto-Kolumnen in "Blick aktuell" gewidmet: 21. April 2016 und 27. Oktober 2016. Sie werden auch bei meiner Foto - Ausstellung "Geliebtes Koblenz" ab 29. April 2018 um 11 Uhr (bis Ende Mai 2018) auf der "Langen Linie" der Festung Ehrenbreitstein eine herausgehobene Rolle spielen.
Ihre übrigen Hinweise habe ich zur Stellungnahme an das Ordnungsamt weiter geleitet.
MfG
JoHo
Martina Werner (NR. 3878) schrieb am 15. März 2018 um 01:12:
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig,

wann wurde nochmal Ihre Fotopirsch zu den Nutrias veröffentlicht? Im
vorigen Jahr glaube ich. Da hatte ich Sie gebeten, auch wenn es
schwierig wird, für diese ach so putzigen Tiere Partei zu ergreifen. Und
wie Sie sehen, es hat nicht lange gedauert, da steht schon wieder unser
Oberjäger bereit um sinnlos rum zu ballern. Ich kann Ihnen gar nicht
sagen wie sehr mich dieser Mann aufregt. Kann der eigentlich auch was
anderes, als TÖTEN?
Wenn es um die wilden, frei lebenden Tiere hier in Koblenz geht, hört
man leider von Ihnen nichts zum Schutz der Tiere, höchstens das es
leider mal wieder keinen andere Möglichkeit gibt, als Lebewesen
umzubringen. Hauptsache uns geht es gut, jedes Wochenende irgend ein
anderes, nutz- und sinnlose Event, der Rest interessiert nicht. Ich
finde es traurig, dass nur wir Menschen hier eine Daseinsberechtigung
haben. Erbärmlich, wenn einem immer nichts anderes einfällt als das
Töten. Andererseits sollte ich mich vielleicht auch nicht wundern über
dieses Verhalten, wenn man sein Arbeits- und Privatleben damit verbringt
auf Schwächere zu lauern um sie abzuknallen, da kann ja nichts Gutes bei
rauskommen.
Warum halten Sie diesen Mann nicht auf?
Wie viele Tierarten stehen jetzt schon auf seiner Liste?
Wann haben alle Lebewesen den gleichen Stellenwert wie wir?
Wissen Sie was mich aufregt und wütend macht?
Vor zwei Wochen waren mein Mann und ich Sonntag morgens um 7.30 Uhr als
Tierschützer in Koblenz unterwegs. Wir haben ja gedacht wir trauen
unseren Augen nicht. Alles voller Müll, zerschlagene Flaschen, mehrfach
in die Hauseingänge "gekotzt" und wer war den ganzen Dreck am wegmachen?
Die Männer von der Stadtreinigung und ich bin sicher, so sieht das jedes
Wochenende in Koblenz aus. Die Leute die das verursachen werden wohl
nicht verfolgt, gestellt und zur Rechenschaft gezogen oder?
Alles völlig normal. Aber wehe ein Hund macht mal wohin, Gänse
verschmutzen das Freibad, Kaninchen fressen Blumenzwiebeln, Nutrias
graben Gänge usw.
Es wäre mal Gerechtigkeit angesagt und im Umgang mit unseren tierischen
Mitbewohnern ein bisschen mehr Toleranz und Gleichmut. Das würde dem
Gesicht dieser Stadt gut steht.

Mit freundlichen Grüßen
Martina Werner
Hofmann-Göttig (NR. 3877) schrieb am 7. März 2018 um 15:03:
Sehr geehrter Herr Berg (GB 3876),
über Ihren Beitrag habe ich mich sehr gefreut, zumal uns ja kein persönliches Verhältnis verbindet.
Was meinen gewählten Nachfolger anbelangt, so helfe ich ihm nach Kräften bei der Einarbeitung und habe bis zum 30.4. noch ein gewaltiges Arbeitsprogramm mit 22 Projekten, deren Meilensteine erledigt sein wollen. Dann aber übernimmt er ab 1.5. meine Funktionen und die damit verbundene Verantwortung. Er wird dafür seinen eigenen Stil finden und umsetzen und seine eigenen Projekte. Ich habe mir fest vorgenommen, ihm dabei nicht rein zu reden und ihm einige Monate "aus den Füßen zu gehen", weil das mein Amtsvorgänger vor acht Jahren auch gemacht hat.
Natürlich fühle ich mich geehrt, dass Sie sich eine weitere Amtszeit durch meine Person gewünscht hätten, die aber schon aus rechtlichen Gründen nicht möglich war: In Rheinland-Pfalz kann man nicht mehr für kommunale Wahlämter kandidieren, wenn man zum Zeitpunkt der Wahl das 65. Lebensjahr vollendet hat.
Es ehrt mich auch, dass Sie mir Anschlussämter wünschen und zutrauen. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich im Sommer 67 Jahre alt werde. Ich werde auch in Zukunft noch mit geringeren Stundendeputaten arbeiten, aber im Schwerpunkt für mich selbst und meine Hobbies, für meine Frau, meine Kinder, meinen Enkel und die Hunde da sein wollen. Ich freue mich dabei besonders darauf, den Luxus eines nicht überfüllten Kalenders zu genießen, der sich dann mit Sport, Fotografieren, Lesen, Schreiben, Pflege von Freundschaften und Familienleben füllt. Schließlich habe ich über 43 Jahre im Beruf immer 60-80 Stunden pro Woche gearbeitet. Schon als Schüler hatte ich mit der Funktion des Landesschulsprechers in Hessen viel zu tun. In den Studienzeiten hatte ich sehr viele Tätigkeiten parallel ausgefüllt, nicht zuletzt Kommunalpolitik im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Bereits im fünften Semester ging ich in den Hauptberuf und habe dann parallel zu einer Vollzeitstelle mein Diplom, meine Promotion, meinen Lehrauftrag und meine Professur absolviert.
Glauben Sie mir: Ich werde bis zur letzten Stunde am 30.4. Mitternacht volles Programm arbeiten. Dann aber werde ich vor allem das Leben genießen und mich nicht mehr vom Kalender bestimmen lassen. Nur noch täglich das tun, wozu man voll Lust hat. Gerne werde ich es auch genießen, nicht mehr unter öffentlicher Kontrolle zu stehen, sondern einfach als „Normalbürger“ leben zu dürfen.
Ich habe das jetzt so umfassend beschrieben, weil ich täglich mehrfach genau auf diese Dinge angesprochen werde, so dass ich damit die vielfältigen Tagesfragen beantworte.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Hofmann-Göttig
Berg, Dieter (NR. 3876) schrieb am 7. März 2018 um 12:49:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Ihre stets unaufgeregte und sachliche Art habe ich in Ihrer Amtszeit, die immerhin fast eine ganze Dekade betrug, am meisten an Ihnen geschätzt. Ich hoffe inständig, dass Ihr Nachfolger, Herr Langner David, von Ihrem vorbildlichen Stil im ähnlichen Maße geprägt sein wird, zum Beispiel durch die Fortführung dieses bürgerlichen Gästebuches. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich eine weitere Amtszeit von Ihnen, Herr Professor Hofmann-Göttig, präferiert hätte. Vielleicht sehen wir Sie ja irgendwann in einem anderen, hochrangigen Amt wieder, für welches Sie sich ohne jeden Zweifel qualifiziert haben.

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Berg
Hofmann-Goettig (NR. 3875) schrieb am 7. März 2018 um 11:26:
GB-Disput (3856-74):
Wir sollten den Disput mit dem letzten versönlichen Satz dann auch abschließen.
Mit freundlichen Grüßen
JoHo
Dieter Berg (NR. 3874) schrieb am 7. März 2018 um 11:03:
Herr Gerhartz,
Ihre Antworten werden mit jedem Mal wirrer. Haben Sie zunächst nicht selbst noch darauf hingewiesen, dass es sich sich um ein öffentliches Gästebuch handelt, wo jeder seine Meinung zu allem äußern darf? Oder gilt dieses Recht nur für Sie? Vielleicht vertragen Sie auch einfach keine Kritik. Das würde Ihre unreife Reaktion im Ansatz erklären. Der Oberbürgermeister hat Ihnen eine ausführliche Stellungnahme zum Thema geliefert, die Sie aber dem Vernehmen nach nicht verstanden haben und deshalb hier weiter wie ein bockiges Kind herumplärren. Nehmen Sie darüber hinaus bitte Abstand von Ihren Unterstellungen. Wenn jemand einen für Sie unbequemen Standpunkt vertritt, haben sich deswegen noch längst nicht alle gegen Sie verschworen.

Versöhnliche Grüße von Dieter Berg
Alexander Gerhartz (NR. 3873) schrieb am 7. März 2018 um 09:03:
Noch was brauche leine Antwort vom OB.
Das war Antwort genug.
Wünsche ihnen einen Wohlverdienten Ruhestand!!
Alexander Gerhartz (NR. 3872) schrieb am 7. März 2018 um 09:00:
Verstehe nicht wsrum Sie hier für unseren Oberbürgermeister antworten??
Und es kommt keine Antwort,weil er in Wirklichkeit keine lösung für doeses Problem hatte.
Und noch etwas,ich betone noch einmal,ich habe nicht sie angeschrieben oder?
Sie machen sich lächerlich ind ich denke unser O B bräuchte nicht sie um zu antworten.
Und so eim großer Akademiker scheinen sie mir ja nicht grade zu sein.
Ich denke das sie sich da raus halten und endlich aufhören beleidigend zu werden.
Tuhen doch sie was sie am besten können den bügling machen.
Novv einmsl kurz gesagt,lass die falschen namen und scvreib unter deinem echten Namen.
Was komisch ist immer wenn ich schreibe micht sich jemand fremdes ein ist doch komisch...
Dieter Berg (NR. 3871) schrieb am 6. März 2018 um 13:03:
Sehr geehrter Herr Gerhartz,

Ihre unzähligen Einträge sind im äußerst hysterischen Stil formuliert, was für den Leser, als auch für den Beantwortenden eine Zumutung ist. Oder haben Sie sich etwa noch nicht gewundert, warum Sie von Professor Hofmann-Göttig schon seit einigen Tagen keine Antwort mehr erhalten. Dies ist ein seriöses Gästebuch. Abgesehen davon wurde Ihr Anliegen bereits mehrfach vom Herrn Oberbürgermeister beantwortet. Ich rate Ihnen für künftige Zuschriften also mehr Qualität, statt Quantität.

Dieter Berg