Hintergrund:

Eine kleine Bilanz meines Koblenzer Einsatzes für die Bewerbung zum OB für Koblenz muss ich auch für mich selbst erstellen:
• 230.000 verteilte Broschüren und Handzettel
• 60.261 Besuche auf der Homepage www.hofmann-goettig.de
• 327 Gästebucheintragungen auf der Homepage mit über 320 individuellen Antworten
• 523 einzelne Homepage-Artikel
• 3.000 gefahrene Stadtkilometer mit dem JoHoMobil in 4 Wochen
• 1.800 Plakate
• 1.100 öffentliche Termine, Veranstaltungen, Vereinsgespräche in allen Stadtteilen
• rund 1.000 schriftliche Unterstützer in der Wahlkampagne
• über 700 Mitglieder in der WKW-Gruppe zur OB-Wahl
• rund 150 Mitglieder der Wählerinitiative
• Über 100 gesonderte Spender und Sponsoren
• Viel gelernt, viele Gespräche, Kennenlernen nicht zählbarer Koblenzer/-innen
• Unzählige Wünsche und Daumendrücker quer durch alle Parteien
• kein TV-Duell mit dem sich verweigernden Konkurrenten

Letzter Tagebucheintrag der OB-Wahlkampagne 1. April 2009 bis 26. September 2009

06:00 Uhr Zeitungsstudium, Abholung von gespendeten 1000 weißen, doppelt gefüllten Rosen im Industriegebiet von einem zuverlässigen, mich aufmunternden Unterstützer und Spender. Sehr großzügig, wie ich finde, und ich weiß noch, wie diese Verabredung vor Monaten getroffen wurde und: hält.
Die Rosen werde ich an den Unterstützer-Ständen zum großen Teil vorbeibringen zum Verteilen. Den Rest werde ich selbst im Laufe des Tages verschenken.

08:00 Besuch verschiedener Unterstützer-Stände in der Stadt: Pfaffendorf. Rauental, Goldgrube. In Rauental in einer Bäckerei, in der ich auch eine weiße Rose übergebe, bekomme ich ein Mohnbrötchen geschenkt. Ich freue mich sehr darüber, weil man dort behalten hat, wie gern ich Mohnbrötchen esse.

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05:55 Familienfrühstück, Studium der Rhein-Zeitung. Ich wundere mich über den Artikel zum Thema Fernsehduell. Es wird nur auf den Teil der je offenen Briefe der OB-Kandidaten abgestellt, wo es um die Frage geht, wer was abgesagt hat. Da steht quasi Aussage gegen Aussage.
Dabei hatte ich noch am Vortrag der Redaktion den Hinweis gegeben, dass TV-Mittelrhein am vergangenen Freitag erneut zum Gesprächs- Duell eingeladen hatte und ich postwendend zugesagt habe, und zwar zu jedem beliebigen Termin. Aus Lahnstein kam keine Reaktion auf die Einladung.
 
Insofern ist die Frage einwandfrei geklärt, wer sich „gedrückt“ hat und wer nicht. Schade, dass die Rhein-Zeitung darauf verzichtet, den Sachverhaltvollständig zu berichten.
Heute mache ich alle Termine ohne Begleitung und lasse daher das JoHo-
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06:40 Familienfrühstück, Studium der Rhein-Zeitung.

08:00 Gespräch mit einigen Unterstützern/-innen. Anschließend Fahrt mit dem Motorroller nach Rauental.

10:00 Stadtteilrundgang Rauental, Gespräch mit Bürgerinnen, die mich auf Grund eines Rundschreibens bereits erwarteten, Geschäftsbesuche Moselweißer Strasse.

12:00 Mittagsimbiss mit Unterstützern bei einem Italiener neben der Seniorenresidenz Moseltal. Eine günstige Gelegenheit, auch meine Mutter mal wieder zu treffen, die ich jetzt zwei Wochen nicht mehr besuchen
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06:40 Familienfrühstück, Studium der Rhein-Zeitung, Vorbereitung der Termine.

08:30 Industriegebiet, Besuch in der Rhein-Mosel-Werkstatt für behinderte Menschen. Die Einrichtung bietet an den verschiedenen Orten berufliche Betreuung für rund 800 Menschen mit Beeinträchtigungen. Ich bin beeindruckt über die hohe Qualität der in der Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen erarbeiteten Produkte.

10:00 Goldgrube, Stadtteilrundgang. Ich besichtige die Begegnungsstätte
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06:40 Familienfrühstück; Studium der Rhein-Zeitung; 8,5 km Jogging-Runde nach Stolzenfels und zurück; anstehende Internetarbeiten erledigen; Emails bearbeiten; Telefonate; auf Gästebucheintragungen antworten; Termine vorbereiten.

11:45 JoHo mOBil-Fahrt nach Lützel, Besuch des Vereins „Die Schachtel“ mit dem angegliederten Restaurant „Mampf“. Eine bewunderungswürdige Hilfe für Wohnungslose und für Personen in sozialen Notlagen. Ich spreche mit den Sozialhelfern und mit den anwesenden Obdachlosen.

13:00 Metternich, Besuch bei einem 90. Geburtstag mit großer
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06:40 Familienfrühstück, gründliches Studium der Rhein-Zeitung. Der Artikel über den Verlauf der Kampagne auf dem Schängelmarkt beleuchtet sehr positiv meine Art des sogenannten Straßenwahlkampfs: nahe bei den Menschen…

08:00 zu Hause, nach einem Gespräch mit einigen Unterstützerinnen und Unterstützern, Büroarbeiten, Telefonate, Rollerfahrt nach Urbar.

11:45 Urbar: Produktion eines Werbespots. Auf dem Rückweg machen wir noch ein Foto mit der Nachrichtenagentur ddp. Anschließend
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11:00 gemütliches Familienfrühstück, danach Terminvorbereitungen und Internetarbeiten, danach Aufbruch mit dem JoHo-mOBil in die Innenstadt zu Viert mit schwieriger Parkplatzsuche, weil unglaubliche Menschenmengen in der Stadt sind. Bei dem schönen Spätsommerwetter auch kein Wunder… Durch ein inzwischen herzlich mit uns verbundenes Unterstützerehepaar, kennen gelernt über “Wer-kennt-Wen” (WKW),  bekommen wir einen Parkplatz vor ihrer eigenen Garage; nochmals Dank für die „Rettung“ …

13:30 Altstadt, Am Plan, rechtzeitiges Eintreffen zum Vorgespräch mit Frank Ackermann, dem Moderator des anschließenden Koch-Events zusammen mit meinem Mitbewerber.
Die von der Rhein-Zeitung angekündigte Terminbegleitung bis 16 Uhr
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07:20 Presseauswertung der Rhein-Zeitung mit der Gegenüberstellung der programmatischen Aussagen der beiden OB-Kandidaten und der großen, alle Parteien übergreifenden Unterstützungsanzeige für meine OB-Kandidatur. Allen, auch bei dieser Anzeige Engagierten kann ich nur mein herzliches Dankeschön sagen für das in mich gesetzte Vertrauen. Ja, ich werde es rechtfertigen, wenn ich die Gelegenheit dazu von den Koblenzer Bürgerinnen und Bürgern bekomme …,
Familienfrühstück.

8:50 Ab mit dem JoHo-mOBil zu den Infoständen in Rauental, Neuendorf, Goldgrube, Lützel und Vorstadt. Überall gibt es reges Interesse mit sehr
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06:40 Presseauswertung, bei der es viel zu lesen gibt in der Rhein-Zeitung zum Thema OB-Kandidatur und Stadion-Neubau, Familienfrühstück, Internetarbeiten, Motorrollerfahrt zum Rathaus.

08:30 Rathaus, Gespräch mit Oberbürgermeister Dr. Eberhard Schulte-Wissermann. Wir stimmen die Termine des Tages miteinander ab. Unterbrochen wird dies durch mein Telefon-Interview mit Antenne Koblenz.

09:30 Festung Ehrenbreitstein, Expertenworkshop zur Kultur- und Kreativ-wirtschaft.
Als Kulturstaatssekretär halte ich eine Eröffnungsrede, in der ich den ökonomischen Wert der Kultur- und Kreativwirtschaft hervorhebe, deren
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06:40 Presseauswertung, Familienfrühstück, Internetarbeiten.

09:00 Kaiserin Augusta-Denkmal, Cafe Rheinanlagen, Redaktionsgespräch mit der Rhein-Zeitung.

10:00 Rübenach, Stadtteilbesuch, viele Firmenbesuche auf Einladung von  Marion Lipinski-Naumann, u.a. Sparkasse und Volksbank, Apotheke, Bäckerei und EDEKA, zum Abschluss Imbiss im Tennisclub.
Zwischenzeitlich erfahre ich, dass mein Mitbewerber offenbar bei einigen Koblenzer Sinti Wahlstimmen bekommen möchte, indem er für ein Sinti-Denkmal in Koblenz eintritt. Weiß er etwa nicht, dass am 23. August 2001, Dank des großen Engagements vieler Menschen in Koblenz, auch das des Fördervereins Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Koblenz
 e.V., ein steinerndes Mahnmal des Bildhauers Jürgen Waxweiler zum
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07:45 Presseauswertung, Familienfrühstück, unterschiedliche Internetarbeiten. Fahrt mit dem JoHo-mOBil.

10:00 Stolzenfels über zuvor Frisörbesuch, Stadtteilbesuch, Treffen am Parkplatz am Fuße des Schlosses. Ich erläutere die Anstrengungen des Landes unter meiner Federführung, das Schloss und den Parkplatz rechtzeitig zur BuGa attraktiv herzurichten. Anschließend machen wir einen Rundgang durch den Ort unter Leitung von Severin Goebels und gewinnen ein Bild von den dort noch zu lösenden Aufgaben: z.B. Verkehrsberuhigung,
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08:00 Presseauswertung, 3,5 km Jogging-Lauf Wasserwerksrunde und zurück, Familienfrühstück, Internetarbeiten, Abfahrt mit dem JoHo-mOBil.

10:00 Stadtteilbesuch in Horchheim mit vielen interessanten Gesprächen und Schilderungen von Problemlagen wie Beschilderung zum Industriegebiet und Käuferzuwächse-Konzept: Wir besuchen das Autohaus Pretz, das Einkaufszentrum Horchheimer Höhe, die Metzgerei Schmidt, zwei Apotheken -“Spitzweg” und “Am Römerplatz”-, dann Mittagessen im Turnerheim beim Griechen, besuchen den Jahnplatz, den Physiotherapeuten und Osteopathen Uwe Schall, das Alten- und Pflegeheim St.
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06:25 Auswertung der Rhein-Zeitung, Familienfrühstück, Arbeiten am Internet.

08:00 zu Hause: Treffen mit Unterstützern und Unterstützerinnen, Fahrt mit dem JoHo-mOBil zum DGB am Moselring.

09:30 Innenstadt, IG-Metall Büro, „Erster Runder Tisch“ mit den Gewerkschaften, insbesondere der IG-Metall und den Betriebsräten auf Einladung von Reinhold Göbel, dem Bevollmächtigten der IG-Metall in Koblenz, Ehrengast Ministerpräsident Kurt Beck. Kurt Beck erläutert, wie unter seiner Leitung in Rheinland-Pfalz die Zusammenarbeit zwischen Landesregierung und der Wirtschaft mit den Gewerkschaften funktioniert.
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08:00 Internetarbeiten, Familienfrühstück, Fahrt mit dem JoHo-mOBil.

10:00 Vorstadt, Evangelische Stift, Teilnahme am ökumenischen Gottesdienst, daran anschließend an den Feierlichkeiten anlässlich des 165. Geburtstages des Stifts. Im Kuratorium bin ich Mitglied und habe für die Kapelle einen 50.000 Euro-Landeszuschuss in die Wege leiten können. Bei diesem Fest sind wir besonders „zu Hause“; haben manche Patienten-stunden innerhalb unserer Familie das Stiftsklinikum auch von „der anderen Seite“ erlebt.  Wir erleben eine phantastische Profi-Tanz-Rollstuhl Darbietung, die begeisterterten Beifall erntet und gehen über die Gesundheitsmeile. Die „Schokoladen-Meditation“ beeindruckt uns ebenso besonders wie die
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08:45 Presseauswertung, Familienfrühstück, Fahrt mit dem JoHo-mOBil nach Neuwied.

11:00 Neuwied, David-Roentgen-Museum, Teilnahme an der landesweiten Eröffnungsveranstaltung zum Tag des offenen Denkmals. In meiner 20-Minuten-Rede hebe ich hervor, dass der wichtigste Denkmalschützer der Denkmaleigentümer ist, der daher Partner der amtlichen Denkmalpflege ist.

13:00 Altstadt, Jesuitenplatz, ich betreue meinen Kandidaten Info-Stand und führe Dutzende, interessanter Gespräche mit Passanten und Passantinnen. Meine blauen Luftballons mit der Aufschrift „Hofmann-Göttig für Koblenz – Oberbürgermeisterwahl am 27.09.2009“ finden ebenso viel
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07:25 Presseauswertung, Familienfrühstück, Rollerfahrt zum Rathaus.

08:30 Treffen mit Oberbürgermeister Dr. Eberhard Schulte-Wissermann zu aktuellen Koblenzer Themen, von zu Hause aus wieder Start mit dem JoHo-mOBil, heute zum Stadtteilbesuch nach Koblenz-Pfaffendorf.

10:00 Pfaffendorf, erste Besuchsstation: Firmenbesuch bei der Jakob Dunkel GmbH, Bau von Elektroanlagen. Dem sehr informativen Gespräch schließen sich zahlreiche Kurzbesuche bei Pfaffendorfer Betrieben an, unterbrochen von einem Mittagsimbiss beim Chinesen. Es folgen Hausbesuche bei Senioren und Seniorinnen sowie sozial
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06:25 Presseauswertung, Familienfrühstück.

08:00 Treffen mit Unterstützerinnen und Unterstützern meiner unabhängigen OB-Kampagne, Internetarbeiten, Telefonate, Start mit dem JoHo-mOBil.

10:00 Stadtteilbegehung Asterstein auf Einladung des Ratsherrn Gerhard Lehmkühler. Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern, Besuch des Seniorenzentrums Asterstein, Gespräch mit Künstler Hajo Hangen, Mittagessen im Restaurant „Rheinkrone“.

14:00 Fußweg über Obelisk, Bezirksfriedhof, Garagenhof Lindenallee,
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6:25 Studium der Rhein-Zeitung, Familienfrühstück, Fahrt mit dem Motorroller in die Innenstadt.

08:00 Innenstadt, Interview mit RPR1 zur OB-Kandidatur. Anschließend Besichtigung des Koblenzer Studios von RPR.

09:00 Vorstadt, Gespräch mit FBG-Chef Manfred Gniffke. Vorbesprechung für die morgigen Termine. Rückfahrt mit dem Roller nach Hause, von dort aus aus dann Start zum ganztägigen Stadtteilbesuch in Arenberg und
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06:25 Presseauswertung, zum Jogging nehme ich mir nicht die Zeit, lieber ein Mützchen mehr Schlaf, Familienfrühstück, wie meist in Schulzeiten um 6.45 Uhr.

08:00 Treffen mit Eike Kurz und Herrn Marx von der freiwilligen Feuerwehr Horchheim.

09:30 zurück zu Hause, Schreiner sind im Haus. Ich bearbeite am häuslichen Schreibtisch Emails und Texte, bevor ich mit dem JoHo-mOBil zum Stadtteilbesuchsprogramm in Bubenheim starte.

11:00 Programmgespräch mit den Einladenden Rudolf Kehr und Willi Schröder.

11:15 Besuch des katholischen Kindergartens St. Maternus. Kindergärten
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06:25 Presseauswertung, Familienfrühstück, Telefonate mit Vorgesprächen zum heutigen Tag.

08:00 Treffen mit Unterstützern und Unterstützerinnen meiner OB-Kandidatur.

10:00 Rathaus, Fachgespräch zum Thema Cafe Rheinanlagen.

11:30 Vorstadt, Besuch der Kirmes mit vielen Einzelgesprächen …was an einem Montag so alles los ist auf einer Kirmes …

13:00  Zuhause, die Büroarbeit ruft¸ Bearbeitung von Emails, Beantwortung
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09:00 Joggen (5 km zum Pegelhaus und zurück), Familienfrühstück, Abfahrt mit dem JoHo-mOBil.

11:00 Ehrenbreitstein, Teilnahme am Krebbelchenfest des Dähler Bornskrug. Viele nette Gesprächsmöglichkeiten. Ich merke, dass die Kampagne seit drei Wochen mit Vollgas fährt. Viele Festteilnehmer/-innen sind mir in den letzten Wochen bereits begegnet. Das Netzwerk wird immer dichter und breiter.

13:00 Immendorf, Teilnahme am 100. Geburtstag der Feuerwehr  Arenberg/Immendorf. Ich werde durch die Feuerwehr-Station geführt
und habe die Möglichkeit, mit dem Feuerwehrkorb der Feuerwehrauto-
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08:00 Presseauswertung, 3, 5 km Joggen-Runde zum Weindorf und zurück, Einkauf frischer Brötchen, Frühstück. Schade, dass die Post noch nicht da ist. Gern hätte ich heute Morgen schon meine zweite Postwurfsendung in alle Haushalte gesehen: einen Flyer: Koblenz gemeinsam nach vorn.

Abfahrt mit dem JoHo-mOBil. Aha, meine Großplakatierung in der Stadt ist deutlich wahrzunehmen. Mein Lieblingsplakat ist das Standplakat, fast in Mannshöhe. Mal etwas Anderes, weg von den, sich wenig unterscheidenden “ewigen Köpfen und Gesichtern”.

10:00 Altstadt, Jesuitenplatz, Betreuung des mich unterstützenden OB-Kandidatenstands. Wir verteilen blaue Luftballons mit meiner Kandidatenaufschrift, Bürgerinnen und Bürger sind interessiert, es kommt zu guten Gesprächen.

12:00 Kesselheim, Kirmes, eigentlich wollten wir auf den Platz, aber es ist erst Aufbau und nichts los, So fahren wir lieber wieder zurück in die Altstadt zu unserem Stand.

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07:30 Presseauswertung, Familienfrühstück, 3,5 km Jogging-Runde Weindorf hin und zurück, Abfahrt mit dem JoHo-mOBil.

10:00 Stadtteilbegehung Neuendorf/Wallersheim. Info über Hochwasserschutzmaßnahmen mit MdL David Langner. Die gute Nachricht aus dem Mainzer Umweltministerium: Die Baumaßnahmen sind ausgeschrieben! Auf eines können sich die Neuendörfer/-innen fest verlassen. Als Oberwerther weiß ich, was Hochwasser bedeutet. Ich werde ihnen helfen, dass wir am Ball bleiben mit den Maßnahmen.
Wir besuchen einige Geschäfte und Institutionen, Inspektion der Renovierungsmaßnahmen an der Grundschule, gemeinsames Mittagessen. Wegen des anhaltenden Regens verzichten wir auf den längeren Rundweg und führen eine Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern in einem
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06:25 Meine Frau übernimmt die Frühstücksfrühschicht mit unserer jüngeren Tochter. Es wurde gestern wieder spät, ich gönne mir eine Mütze mehr Schlaf. Danach Studium der Rhein-Zeitung und endlich wieder einen 5km-Jogging-Lauf zum Pegelhaus und zurück, danach Bearbeitung der Emails und Kurzfrühstück.

09:45 Wir fahren  zu unserem Stadtteiltag, heute in Moselweiß, los.
Es beginnt mit einem Besuch im Tierheim. Ich bin sehr tierfreundlich und freue mich auf den hoffentlich bald bevorstehenden Umzug des
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06:25 Auswertung der Rhein-Zeitung, Familienfrühstück.

08:00 zu Hause: Gespräch mit einigen  Unterstützern und Unterstützerinnen,  danach Anfertigung einiger Texte.

09:45 Aufbruch mit dem JoHo-mOBil zum Güls-Stadtteil-Tag

10:00 Ein intensiver Tag nimmt seinen Lauf mit der Gülser Stadtteilbegehung: Besuch beim katholischen Kindergarten St. Servatius,
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06:25 Presseauswertung, Familienfrühstück, Bearbeitung vieler Emails, Terminvorbereitungen. Wieder kann ich keinen Jogging-Lauf unterbringen, das muss ich ändern.

09:00 Koblenz-Metternich, Universität. Teilnahme an der Fachtagung anlässlich 15 Jahre Kinderschutzdienst in Koblenz unter dem Motto „Trauma, Gewalt, die Folgen“. Ich wurde gebeten, ein zehnminütiges Grußwort namens der Landesregierung zu sprechen.
Dabei erinnere ich an die 1960er Jahre, in der Gewalt an bzw. gegen Kinder
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06:25 Presseauswertung, Familienfrühstück.

08:00 zu Hause, Gespräch mit einigen Unterstützern und Unterstützerinnen.

10:00 Moselweiß, Julius-Wegeler-Berufsschule, Auftaktveranstaltung zur „BerufsschulTour“ der DBG-Jugend, ein Berufstermin in Vertretung von Staatsministerin Doris Ahnen.
DGB-Landesvorsitzender Dietmar Muscheid begrüßt und ich bin um eine 15-Minuten-Rede gebeten worden, in der ich begründe, warum die Landesregierung, speziell unser Ministerium die Aktion unterstützt.
Die Antwort ist meine Darlegung über den Wert einer guten Bildung und
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09:30 Geburtstagsanrufe zuhauf.

11:30 Eintreffen der ersten Gratulantinnen und Gratulanten: eines unserer engsten und am längsten währenden Freundespaar, auch Taufpate unserer älteren Tochter.
Unser Telefon und mein Handy klingeln häufig mit weiteren Geburtstagsgratulanten, an der Spitze Ministerpräsident Kurt Beck,
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09:00 Presseauswertung, auch mit Bericht vom Koblenzer Wirtschaftsempfang der meine OB-unterstützenden Wählerinitive mit Ministerpräsident Kurt Beck, Familienfrühstück.

10:30 Mittelrhein-Museum, Teilnahme an der Verleihung der Sportplakette der Stadt Koblenz an Anita Schätzle, Toni Freisburger und Berthold Senz durch OB Schulte-Wissermann und Bürgermeisterin Hammes-Rosenstein. Ich habe Gelegenheit zu gratulieren und viele Einzelgespräche zu führen mit Ratsmitgliedern aller Parteien.

12:00 Pfaffendorf, Teilnahme am Kinderfest auf Einladung von MdL David Langner und Gelegenheit zu vielen Gesprächen. Aus Spaß nehme ich das Angebot wahr auf eine Scheibe mit einem digitalen Gewehr zu zielen. Mit zehn Schuss schaffe ich 84 Ringe von 100 Ringen.

14:00 Rauental, Teilnahme am Sommerfest der Blau-Weiß-Gold auf Einladung von Reinhard Mangelsdorf.  Bei meinem Rundgang  ist besonders
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