Montag, 24. Mai (Pfingstmontag)
Keine dienstlichen Termine außerhalb, nur u.a. auch  Büroarbeiten zu Hause,
 
Dienstag 25. Mai
Am Vormittag gratuliere ich Manfred Gniffke für 25 Jahre Stadtführer in Koblenz. Er hat sich wirklich verdient gemacht um die Vertretung unserer schönen Stadt nach außen.
Ich habe zwei weitere Personal-Teilversammlungen. Auch diese laufen zu meiner vollen Zufriedenheit.
Am Nachmittag eröffne ich die Schulsportwoche am Gymnasium auf der Karthause. Das ist mir ein wichtiges Anliegen, Förderung der Bewegung im Alltag.
Am Abend nehme ich auf Einladung an den Beratungen der SPD-Stadtratsfraktion zur Vorbereitung der bevorstehenden Stadtratssitzung teil.

 
Mittwoch 26. Mai
Am Vormittag habe ich eine weitere Personal-Teilversammlung.
Am Nachmittag treffe ich mich mit dem Bezirksvorstand der DEHOGA, dem Verband der Hotelbetriebe und Gaststätten. Der ist für mich wegen der Förderung des Kulturtourismus in Koblenz sehr wichtig.
Anschließend berichte ich im Stadtrats-Bauherren-Ausschuss über den Sachstand zum Zentralplatz. Das führt zur Vereinbarung, die Abstimmungen im Stadtrat über die neuen Verträge nicht bereits diesen Freitag, sondern in einer Sondersitzung am 8. Juni durchzuführen vorzuschlagen. Danach leite ich den Stadtratsausschuss für Demographie.
 
Donnerstag 27. Mai
Morgens spreche ich mit den Geschäftsführern der EVM. Die Inhalte sind natürlich vertraulich.
In der Goetheschule in Lützel stelle ich die neuen Solardächer vor. Ein schönes Projekt, für das mich vor allem Joachim Deboeser gewonnen hat. Auf den Weg dahin fahre ich das erste Mal im Leben ein Strom-Auto. Das macht richtig Spaß, ist aber noch etwas teuer und nicht mit genügend großer Kilometer-Reichweite für die Marktreife ausgestattet.
Am Nachmittag habe ich meine Bürgersprechstunde im Rathaus. Es sind sehr verschiedene Anliegen, mit denen ich dort konfrontiert werde. Zwei Bürger beschweren sich über die Parkplatznot der Anwohner in der Altstadt.
Abends halte ich ein kurzes Grußwort beim Verein der Deutschen Sprache, fahre dann aber zügig nach Hause, um mich auf die Stadtratssitzung am Freitag gründlich vorzubereiten.
 
Freitag 28. Mai
Am Vormittag habe ich meine 13. Personal-Teilversammlung, diesmal mit Beschäftigten der Musik-  und der Volkshochschule. In der Fragerunde geht es vor allem um die Finanzsituation.
Dann findet die Sondersitzung des Stadtvorstandes statt, zu der ich zur Vorbereitung der Stadtratssitzung eingeladen habe.
Am Nachmittag beginnt der Nicht-Öffentliche Teil der Stadtratssitzung mit der Anhörung zum Thema Cafe Rheinanlagen. Wir vertagen die Sachentscheidung auf die sowieso terminierte Sondersitzung am 21. Juni.
Um Punkt 16 Uhr eröffne ich die öffentliche Sitzung des Stadtrates. Punkt eins ist meine 45-minütige Grundsatzrede (vgl. auf dieser Info-Plattform rechte, vertikale Kategorie > Grundsatzdokumente/JoHo 28.05.2010 (Print) und 29.05.2010 (Audio). Nach der Sitzung kommen Viele der Fraktionen auf mich zu und gratulieren mir und wünschen eine gute Zusammenarbeit. Das Klima ist gut. Ich bin sehr zufrieden. Bei den anschließenden Sachberatungen haben wir viele schwierige Themen zu bearbeiten, Schienenhaltepunkt Mitte, Zentralplatz, Tierheim, Hallenbad, Stadion … Es gelingt eine sachliche Debatte und wir sind nach insgesamt sechsundeinhalb Stunden fertig. Das ist zügig, aber in der „Kürze“ noch steigerungsfähig.
 
Samstag 29. Mai
Vor der Herz Jesu Kirche nehme ich die Preisverleihung beim Fahrrad-Wettbewerb der Schülerinnen und Schüler vor und eröffne anschließend auf dem Zentralplatz den „Tag des Spiels“. Unter Führung des Jugendamtes gehen wir dann auf die Altstadtplätze und reden mit den Spielverantwortlichen. Die Bürgermeisterin ist dabei und auch Vertreter/-innen einiger Stadtratsfraktionen.
Am Abend beteilige ich mich an der Preisverleihung im Rahmen des Mittelrhein-Marathons. Bin aber so rechtzeitig zu Hause, dass ich gerade noch den Erfolg von Lena beim Europäischen Gesangswettbewerb mitbekomme.
 
Sonntag 30. Mai
Vormittags fahre ich als Schirmherr zum 90. Geburtstag der Metternicher Eulen Kirmes Verein. Ich halte eine kleine Gratulationsrede.
Mittags geht es weiter nach Ehrenbreitstein zum “Spatenstich” im Martin Gropius Haus. Ich halte ein Grußwort; notwendige Aktenarbeiten werden anschließend im häuslichen Arbeitszimmer erledigt.

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