” Auf dem Foto: Dr. Bohdan Zdziennicki (links), Präsident des polnischen Verfassungsgerichtshofes, trägt sich im Beisein von Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig in das Goldene Buch der Stadt Koblenz ein. ” (Mit Doppelklick bitte Foto vergrößern)

Wortlaut mit Bild der Presseinformation der Stadt Koblenz 23.06.2010
Quelle Link: http://www.koblenz.de/cgi-bin/r30msvcshop_detail_anzeige.pl?var_hauptpfad=../r30/vc_shop/&var_fa1_select=var_fa1_select||196|&var_te1=397

Zdziennicki im Goldenen Buch

(Koblenz: 23.06.10/Nr.: 44)
Hoher Besuch im Koblenzer Rathaus – Dr. Bohdan Zdziennicki, der Präsident des polnischen Verfassungsgerichtshofes stattete Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig einen Besuch ab. Zdziennicki weilte mit einer Delegation polnischer Richter auf Einladung des Oberlandesgerichts (OLG) in Koblenz.

OB Hofmann-Göttig empfing den polnischen Gast und seine Begleiter, darunter OLG-Präsident Ralf Bartz, in den Amtsräumen und hob in seiner Begrüßung auf den Justizstandort Koblenz ab, der durch das gerade im Bau befindliche Justizentrum nochmals eine Aufwertung erfahre. Auch berichtete der Oberbürgermeister über das „Fieber der Vorfreude“ auf die Bundesgartenschau im kommenden Jahr.  Aktuelles zum Großprojekt Zentralplatz fand bei den Gästen besonderes Interesse.

Die polnische Delegation rund um Dr. Zdziennicki bedankte sich für den herzlichen Empfang im Rathaus und berichtete darüber, wie beeindruckt man doch von der Stadt Koblenz sei, egal ob derzeit an der ein oder anderen Stelle gebaut werde. Da man auf Initiative von OLG-Präsident Bartz seit Jahren in regem Austausch stehe, habe man Koblenz schon einige Male bewundern dürfen und freue sich schon auf den neuen Glanz der Stadt in den kommenden Jahren.

OB Hofmann-Göttig lud Dr. Zdziennicki dann dazu ein, sich im Goldenen Buch der Stadt Koblenz einzutragen. Dieser dankte für die ihm zukommende Ehre und unterschrieb nicht ohne vorher nochmals in einigen Zeilen seine Bewunderung für die  Schönheit der Stadt an Rhein und Mosel auszudrücken.

In einer sich anschließenden kleinen Feierstunde zeigten sich die polnischen Gäste sehr interessiert an Kommunalpolitik und städtebaulichen Projekten.

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