Archiv fuer Medien/Presse zu JoHo Kategorie
12 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 12.09.2013, S. 17
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12 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 12.09.2013, S. 19
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12 Sep.
Auszug: Rhein-Zeitung, Koblenz, 12.09.2013, S. 34
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12 Sep.
Auszug: Rhein-Zeitung, Koblenz, 12.09.2013, S. 40
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12 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 12.09.2013, S. 8
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12 Sep.
LokalAnzeiger Der Schängel, Koblenz, 11.09.2013, S.9
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12 Sep.
LokalAnzeiger Der Schängel, Koblenz, 11.09.2013, S.3
11 Sep.
LokalAnzeiger Der Schängel, Koblenz, 11.09.2013, S.1
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11 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 11.09.2013, S. 17
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11 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 11.09.2013, S. 22
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11 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 11.09.2013, S. 20
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11 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 11.09.2013, S. 20
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11 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 11.09.2013, S. 20
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10 Sep.
Auszug: Wortlaut und Foto der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 10.09.2013
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Foto v.l.n.r.: LBM-Geschäftsführer Bernd Hölzgen, Jürgen Czielinski, Leiter der Koblenzer Wirtschaftsförderung, Innenminister Roger Lewentz und OB Joachim Hofmann-Göttig.
” Nordtangente kommt
(Koblenz: 10.09.13) Wann genau die Bagger kommen, steht nicht fest, aber die Stadt ist für einen Baubeginn der Nordtangente im kommenden Jahr gerüstet. Auf dieses Fazit lässt sich der gestrige Besuch von Innenminister Roger Lewentz in Koblenz bringen. Dabei schilderte der Minister dem gastgebenden Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, dass das Kabinett für den Bau eines ersten Abschnitts der Nordtangente in Koblenz votiert habe und entsprechende Mittel im kommenden Doppelhaushalt veranschlagt habe. Wenn der Landtag zustimmt, können schon 2014 die ersten Arbeiten beginnen.
Die geplanten Arbeiten stellte LBM-Geschäftsführer Bernd Hölzgen dem Minister und den städtischen Vertretern vor. Die planfestgestellte Lösung mit einem vierstreifigen Ausbau ist derzeit aus Kostengründen nicht realisierbar. Um schon bald zu einer verkehrlichen Entlastung für Metternich und Rübenach zu kommen wird zunächst der „IKEA-Kreisel“ umgebaut. Außerdem wird von der B 416 eine Verbindung zum Weinackerweg hergestellt. Die verbindenen Straßen werden teilweise ausgebaut und besonders die Kreuzungsbereiche verbessert.
OB Hofmann-Göttig erklärte, die Stadt stehe zu diesem Projekt und wolle schon im Nachtragshaushalt die städtischen Anteile einstellen, um im kommenden Jahr mit den Arbeiten beginnen zu können. “
10 Sep.
Wortlaut und Foto der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 10.09.2013
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Foto: Udo Stanzlawski
” OB sammelt für Tierheim-Neubau
„Kleinvieh macht auch Mist“ weiß der Volksmund, wenn es um Geld geht. Da diese Weisheit auch für die Einnahmeseite gilt, hat Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig daraus eine Tugend gemacht und bittet jeden Gast seines Rathausbüros um eine Spende für den Neubau des Tierheims, dessen Schirmherr er ist. Auch Innenminister Roger Lewentz wurde zu einer Spende überredet, die direkt im dafür beschafften Sparschwein verschwand. Das Sparschwein bekommt manchmal auch Ausgang. So führte es der OB mit, als er zur Altstadtpreisverleihung an Thomas Anders ging. Auch dort macht das Schweinchen die Runde und viele Gäste der Veranstaltung wurden zu Förderern des Tierheim-Neubaus.
Angesichts der XXL-Abmessung des Sparschweins dürfte sogar eine stattliche Summe zu Gunsten des Tierschutzes zusammen kommen. “
10 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 10.09.2013, S. 17
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10 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 10.09.2013, S. 20
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10 Sep.
Auszug: Rhein-Zeitung, Koblenz, 10.09.2013, S. 18
9 Sep.
Wortlaut der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 09.09.2013
” Koblenz möchte Sparvorschläge der Bürgerinnen und Bürger – Haushaltsinformationsbroschüre im Internet
Ab heute haben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Koblenz eine weitere Mitsprachemöglichkeit. Via Internet über die Seite www.Koblenz-spart.de können Interessierte Vorschläge machen, wie der städtische Haushalt durch Einsparungen oder Einnahmeerhöhungen aus der Defizitzone gebracht werden kann.
Vieles, was das Leben in Koblenz so lebenswert macht, wird über den städtischen Haushalt finanziert. Das Geld, das beispielsweise für Kindergärten, Sportanlagen und Kultureinrichtungen gebraucht wird, kann wie in den meisten großen deutschen Städten nicht durch die Einnahmen gedeckt werden. „Damit unsere Stadt weiterhin so attraktiv bleibt, müssen wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln ange-messen umgehen, mit anderen Worten, wir müssen sparen“, bringt es Oberbürger-meister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig auf den Punkt. „Aber dabei können und sollen sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Ideen und Vorschlägen beteiligen“, findet der OB.
Jeder Vorschlag ist willkommen, wird geprüft und anschließend dem Stadtvorstand und den politischen Gremien zur Entscheidung vorgelegt. Wichtig ist, alle Teilneh-menden erhalten eine Antwort, wie über ihren Vorschlag entschieden wurde.
9 Sep.
Super Sonntag, Koblenz 07.09./08.09.2013, S. 1
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8 Sep.
Blick aktuell, Koblenz 07.09.2013, S. 9
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8 Sep.
Blick aktuell, Koblenz 07.09.2013, S. 1; S. 6; S. 7
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8 Sep.
Blick aktuell, Koblenz 07.09.2013, S. 9
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8 Sep.
Blick aktuell, Koblenz 07.09.2013, S. 2
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8 Sep.
Blick aktuell, Koblenz 07.09.2013, S. 29
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8 Sep.
Blick aktuell, Koblenz 07.09.2013, S. 25
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8 Sep.
Blick aktuell, Koblenz 07.09.2013, S. 25
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8 Sep.
Blick aktuell, Koblenz 07.09.2013, S. 5
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7 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 07.09.2013, S. 59
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7 Sep.
Rhein-Zeitung, Koblenz, 07.09.2013, S. 9
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