3900 Einträge
Liebe Nutzerinnen und Nutzer dieses Gästebuchs,
in den vergangenen neun Jahren (2009-2018) während der OB-Kandidatur und der OB-Amtszeit haben fast 4.000 Gästebucheinträge ein reges Publikumsinteresse ausgelöst.
Das Gästebuch diente der Bevölkerung für den unzensierten, öffentlichen, unmittelbaren Dialog mit erst dem Kandidaten und dann dem Amtsträger.
Diese Funktion hört heute auf. Deshalb schließen wir zum 01.05.2018 das Forum "Gästebuch".
Da die Info-Plattform www.hofmann-goettig.de insgesamt aber weiter offen bleibt und auch weiterhin sporadisch gepflegt wird, werden die bisherigen Gästebuchbeiträge weiterhin nachlesbar sein.
Wir bedanken uns bei allen Gästebuchschreibenden und Nutzern und Nutzerinnen für das große Interesse.
Herzliche Grüße
Joachim Hofmann-Göttig, Herausgeber
Christiane E. Herzog, Redaktion
www.hofmann-goettig.de
in den vergangenen neun Jahren (2009-2018) während der OB-Kandidatur und der OB-Amtszeit haben fast 4.000 Gästebucheinträge ein reges Publikumsinteresse ausgelöst.
Das Gästebuch diente der Bevölkerung für den unzensierten, öffentlichen, unmittelbaren Dialog mit erst dem Kandidaten und dann dem Amtsträger.
Diese Funktion hört heute auf. Deshalb schließen wir zum 01.05.2018 das Forum "Gästebuch".
Da die Info-Plattform www.hofmann-goettig.de insgesamt aber weiter offen bleibt und auch weiterhin sporadisch gepflegt wird, werden die bisherigen Gästebuchbeiträge weiterhin nachlesbar sein.
Wir bedanken uns bei allen Gästebuchschreibenden und Nutzern und Nutzerinnen für das große Interesse.
Herzliche Grüße
Joachim Hofmann-Göttig, Herausgeber
Christiane E. Herzog, Redaktion
www.hofmann-goettig.de
Sehr geehrter Herr Ehlting (GB 3904),
Mitte Juni 2016 wurde die „Nase“ in der Casinostraße / Luisenstraße zur Unterstützung des dort angeordneten Linksabbiegegebotes und der konsequenten Umsetzung des gültigen Bebauungsplanes gebaut.
Langfristig soll der Radverkehrsanteil innerhalb des Stadtgebietes erhöht werden. Hierzu bedarf es einer Stärkung der Infrastruktur mit Radrouten und schnellen Verbindungen.
Die Casinostraße stellt eine wichtige Radverkehrsverbindung innerhalb der Innenstadt dar. Auch der Umbau der Südallee kann nachhaltig zu einer Stärkung dieser Verbindung beitragen.
Trotz der baulichen Veränderungen im dortigen Bereich biegen immer noch sehr viele Kraftfahrzeuge widerrechtlich von der Luisenstraße rechts in die Casinostraße ab. Hierdurch wird der Radfahrer gefährdet, der das Teilstück erlaubterweise entgegen der Fahrtrichtung auf der Fahrbahn befährt. Auch durch intensive Kontrollen durch die Polizei ist es nicht möglich, das Fehlverhalten der motorisierten Verkehrsteilnehmer zu unterbinden. Hierbei ist festzustellen, dass sich überwiegend ortskundige Verkehrsteilnehmer falsch verhalten und dies im vollen Bewusstsein über ihren Verkehrsverstoß.
Um den dortigen Radfahrer zu schützen und nachhaltig diese Radachse zu stärken, beabsichtigt die Verwaltung die Einbahnregelung für die Casinostraße, zwischen Luisenstraße und Schloßstraße, „umzukehren“. Zukünftig ist eine Einfahrt in dieses Teilstück für Kraftfahrzeuge nur noch aus Richtung Schloßstraße möglich. Der Radfahrer kann die Straße weiterhin im Zweirichtungsverkehr befahren.
Weiterhin soll die Regelung „Gehweg – Radfahrer frei“ in der Casinostraße, Höhe „Sparda-Bank“ aufgehoben werden. Diese Fläche steht zukünftig nur noch Fußgängern zur Verfügung. Hierdurch werden die Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern gemindert.
Da die Thematik nochmals in den städtischen Gremien thematisiert wird, kann ich derzeit aber noch keinen Zeitpunkt für die Umsetzung nennen.
Mit freundlichen Grüßen
OB Hofmann-Göttig
Mitte Juni 2016 wurde die „Nase“ in der Casinostraße / Luisenstraße zur Unterstützung des dort angeordneten Linksabbiegegebotes und der konsequenten Umsetzung des gültigen Bebauungsplanes gebaut.
Langfristig soll der Radverkehrsanteil innerhalb des Stadtgebietes erhöht werden. Hierzu bedarf es einer Stärkung der Infrastruktur mit Radrouten und schnellen Verbindungen.
Die Casinostraße stellt eine wichtige Radverkehrsverbindung innerhalb der Innenstadt dar. Auch der Umbau der Südallee kann nachhaltig zu einer Stärkung dieser Verbindung beitragen.
Trotz der baulichen Veränderungen im dortigen Bereich biegen immer noch sehr viele Kraftfahrzeuge widerrechtlich von der Luisenstraße rechts in die Casinostraße ab. Hierdurch wird der Radfahrer gefährdet, der das Teilstück erlaubterweise entgegen der Fahrtrichtung auf der Fahrbahn befährt. Auch durch intensive Kontrollen durch die Polizei ist es nicht möglich, das Fehlverhalten der motorisierten Verkehrsteilnehmer zu unterbinden. Hierbei ist festzustellen, dass sich überwiegend ortskundige Verkehrsteilnehmer falsch verhalten und dies im vollen Bewusstsein über ihren Verkehrsverstoß.
Um den dortigen Radfahrer zu schützen und nachhaltig diese Radachse zu stärken, beabsichtigt die Verwaltung die Einbahnregelung für die Casinostraße, zwischen Luisenstraße und Schloßstraße, „umzukehren“. Zukünftig ist eine Einfahrt in dieses Teilstück für Kraftfahrzeuge nur noch aus Richtung Schloßstraße möglich. Der Radfahrer kann die Straße weiterhin im Zweirichtungsverkehr befahren.
Weiterhin soll die Regelung „Gehweg – Radfahrer frei“ in der Casinostraße, Höhe „Sparda-Bank“ aufgehoben werden. Diese Fläche steht zukünftig nur noch Fußgängern zur Verfügung. Hierdurch werden die Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern gemindert.
Da die Thematik nochmals in den städtischen Gremien thematisiert wird, kann ich derzeit aber noch keinen Zeitpunkt für die Umsetzung nennen.
Mit freundlichen Grüßen
OB Hofmann-Göttig
Sehr geehrte Frau Kiefer (Eintrag 3899),
zurzeit sind hier gleich zwei Verkehrsunternehmen in Betrieb: Die eigentliche Bedienung von Lay erfolgt durch die Linie 301 (Koblenz - Burgen) der KVG. Die Spätfahrten um 21:29, 22:29 und 23:29 Uhr ab Löhr-Center nach Lay werden durch die Linie 6 der evm-Verkehrs GmbH übernommen. Ich habe mit beiden zuständigen Verkehrsunternehmen, der evm Verkehrs GmbH und der KVG gesprochen. Da beide Verkehrsunternehmen ihre Leistung derzeit eigenwirtschaftlich, d.h. ohne Zuschüsse erbringen und die Fahrgastzahlen aus deren Sicht zum Abendverkehr an Sonn- und Feiertagen gering erscheinen, stehen sie eine Ausweitung zurzeit zurückhaltend gegenüber. Die Stadt wird die Gespräche hier aber fortführen um kurz- und mittelfristig etwas zu erreichen. Langfristig, zum Fahrplanwechsel 2020 enden die die aktuell gültigen Linienkonzession der Linien der evm Verkehrs GmbH, so auch die der Linie 6 nach Lay. Mit der Neuvergabe der heutigen evm-Linien im Dezember 2020 ergeben sich für die Stadt dann deutlich höhere Ausgestaltungs- und Einflussmöglichkeiten auf den öffentlichen Personennahverkehr. Ziel der Stadt Koblenz ist es, allen Stadtteilen ein gleichwertiges, gegenüber heute deutlich attraktiveres und zukunftsorientiertes Angebot im öffentlichen Nahverkehr anzubieten.
Mi freundlichen Grüßen, OB Hofmann-Göttig
zurzeit sind hier gleich zwei Verkehrsunternehmen in Betrieb: Die eigentliche Bedienung von Lay erfolgt durch die Linie 301 (Koblenz - Burgen) der KVG. Die Spätfahrten um 21:29, 22:29 und 23:29 Uhr ab Löhr-Center nach Lay werden durch die Linie 6 der evm-Verkehrs GmbH übernommen. Ich habe mit beiden zuständigen Verkehrsunternehmen, der evm Verkehrs GmbH und der KVG gesprochen. Da beide Verkehrsunternehmen ihre Leistung derzeit eigenwirtschaftlich, d.h. ohne Zuschüsse erbringen und die Fahrgastzahlen aus deren Sicht zum Abendverkehr an Sonn- und Feiertagen gering erscheinen, stehen sie eine Ausweitung zurzeit zurückhaltend gegenüber. Die Stadt wird die Gespräche hier aber fortführen um kurz- und mittelfristig etwas zu erreichen. Langfristig, zum Fahrplanwechsel 2020 enden die die aktuell gültigen Linienkonzession der Linien der evm Verkehrs GmbH, so auch die der Linie 6 nach Lay. Mit der Neuvergabe der heutigen evm-Linien im Dezember 2020 ergeben sich für die Stadt dann deutlich höhere Ausgestaltungs- und Einflussmöglichkeiten auf den öffentlichen Personennahverkehr. Ziel der Stadt Koblenz ist es, allen Stadtteilen ein gleichwertiges, gegenüber heute deutlich attraktiveres und zukunftsorientiertes Angebot im öffentlichen Nahverkehr anzubieten.
Mi freundlichen Grüßen, OB Hofmann-Göttig
Hallo Herr Hofmann-Göttig!!
Zunächst auch von mir alles Gute für die kommende Zeit! Ich denke, man läuft sich ja dann weiter das eine oder andere Mal in der Eichendorffstraße über den Weg....
Schade, dass Sie es bis zum Ende der Amtszeit dann noch nicht mehr geschafft haben, meine Anfrage (GB Nr. 3904)zu beantworten.
Dann muss ich halt Ihren Nachfolger damit behelligen. 😉
Nochmals alles Gute, einen schönen Rest-Sonntag und einen nicht allzu hektischen letzten Arbeitstag.
Ich denke mal, dass ich morgen auch mal in die Rhein-Mosel-Hallo komme. Die Veranstaltung ist doch öffentlich, oder?
Liebe Grüße
Michael Ehlting
Zunächst auch von mir alles Gute für die kommende Zeit! Ich denke, man läuft sich ja dann weiter das eine oder andere Mal in der Eichendorffstraße über den Weg....
Schade, dass Sie es bis zum Ende der Amtszeit dann noch nicht mehr geschafft haben, meine Anfrage (GB Nr. 3904)zu beantworten.
Dann muss ich halt Ihren Nachfolger damit behelligen. 😉
Nochmals alles Gute, einen schönen Rest-Sonntag und einen nicht allzu hektischen letzten Arbeitstag.
Ich denke mal, dass ich morgen auch mal in die Rhein-Mosel-Hallo komme. Die Veranstaltung ist doch öffentlich, oder?
Liebe Grüße
Michael Ehlting
Sehr geehrter Herr Römer (GB 3908),
ich danke Ihnen für Ihre anerkennenden Worte. Sie tun gut. Vielleicht haben Sie ja Freude daran meine Bilanz zu lesen, die ich dem Stadtrat ausgedruckt vorgelegt habe und in freier Rede erläutert habe (vgl. Audio Datei hier auf der Plattform> Quelle Link:Text zum Link ... ). Auch dort hat mich die Anerkennung aller anwesenden Ratsmitglieder sehr bewegt.
Heute - am Sonntag - um 11 Uhr zeige ich meine Fotoausstellung
"Geliebtes Koblenz" in der "Langen Linie" der Festung Ehrenbreitstein. Und dann kommt der 30.4. mit elf Terminen als Schlusspunkt von 8 Uhr bis Mitternacht. Es kann keiner sagen, ich hätte am Ende meinen Dienst vernachlässigt. Dafür liebe ich diese Stadt viel zu sehr. Natürlich freue ich mich nach 43 1/2 Jahren hauptberuflicher Tätigkeit in der Politik, wenn dann ab dem 1. Mai die Lebensphase beginnt, in der wir - meine Frau und ich - allein zu bestimmen haben, wo wir hingehen und wo nicht. Selbstbestimmung nach 16 Jahren Bundespolitik, 19 Jahren Staatssekretär und 8 Jahren OB mit immer 60-80 Stunden Arbeit die Woche, Selbstbestimmung über das künftige Tagespensum ist dann durchaus eine positive Perspektive.
Ich danke für Ihren Zuspruch, stellvertretend für die Vielen, die das die letzten Tage schriftlich oder persönlich zum Ausdruck gebracht haben.
Mit freundlichen Grüßen
Hofmann-Göttig
ich danke Ihnen für Ihre anerkennenden Worte. Sie tun gut. Vielleicht haben Sie ja Freude daran meine Bilanz zu lesen, die ich dem Stadtrat ausgedruckt vorgelegt habe und in freier Rede erläutert habe (vgl. Audio Datei hier auf der Plattform> Quelle Link:Text zum Link ... ). Auch dort hat mich die Anerkennung aller anwesenden Ratsmitglieder sehr bewegt.
Heute - am Sonntag - um 11 Uhr zeige ich meine Fotoausstellung
"Geliebtes Koblenz" in der "Langen Linie" der Festung Ehrenbreitstein. Und dann kommt der 30.4. mit elf Terminen als Schlusspunkt von 8 Uhr bis Mitternacht. Es kann keiner sagen, ich hätte am Ende meinen Dienst vernachlässigt. Dafür liebe ich diese Stadt viel zu sehr. Natürlich freue ich mich nach 43 1/2 Jahren hauptberuflicher Tätigkeit in der Politik, wenn dann ab dem 1. Mai die Lebensphase beginnt, in der wir - meine Frau und ich - allein zu bestimmen haben, wo wir hingehen und wo nicht. Selbstbestimmung nach 16 Jahren Bundespolitik, 19 Jahren Staatssekretär und 8 Jahren OB mit immer 60-80 Stunden Arbeit die Woche, Selbstbestimmung über das künftige Tagespensum ist dann durchaus eine positive Perspektive.
Ich danke für Ihren Zuspruch, stellvertretend für die Vielen, die das die letzten Tage schriftlich oder persönlich zum Ausdruck gebracht haben.
Mit freundlichen Grüßen
Hofmann-Göttig
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
bevor Ihr Amt am 30.04.18 endet, möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken. Für einen regelmäßigen, stets sachlichen und vor allem konstruktiven Schriftverkehr. Ich erinnere mich noch gut an unsere erste Korrespondenz. Damals hatte ich eine Frage zum Landschaftsschutzgebiet Heyerberg-Kimmelberg; genauer gesagt wollte ich wissen, ob die Stadt diese Fläche auch weiterhin vor Bebauung und sonstiger Zerstörung schützt. Ehrlich gesagt konnte ich mir seinerzeit noch nichts unter Ihrem Gästebuch vorstellen und hatte auch - mit einem Hauch Politikverdrossenheit - kaum mit einer Antwort gerechnet. Entsprechend überrascht war ich, als ich schon kurze Zeit später Ihre freundliche Stellungnahme registrierte.
Hieraus entwickelte sich ein regelmäßiger Schriftverkehr, der mir viel Freude bereitete. Auch in einer Bürgersprechstunde und beim Vortreffen der Austin-Fahrt durfte ich Sie persönlich kennenlernen. Sie haben uns in der Angelegenheit mit dem Schleider Bach sehr weitergeholfen und im Übrigen habe ich auch immer gerne in Ihrem Gästebuch gelesen und war oft erstaunt, wie ein Mensch stets so sachlich und gelassen mit teilweise völlig überzogener und teilweise auch unberechtigter Kritik umgehen kann. Hierfür - und vor allem für Ihr stets offenes Ohr ein ganz herzliches Danke! Genau Ihre Art der Dialog-Führung ist meiner Einschätzung nach das beste Mittel gegen die genannte Politikverdrossenheit.
Und auch wenn mir die geplanten GVZ-Erweiterung etwas Kopfzerbrechen bereitet, kann ich ohne Zweifel sagen: In Ihrer Amtszeit hat sich Koblenz enorm zum Positiven entwickelt. Wenn ich Kollegen aus Mainz, Köln oder anderen Orten durch unsere Stadt führe bin ich sehr stolz. Denn immer wieder höre ich Komplimente, welch tolles Bild die Rhein-Mosel-Stadt abgibt.
Hierfür, für die erwähnte Bürgernähe und Ihr Engagement für jedwede Angelegenheiten der Koblenzer bedanke ich mich ganz herzlich. Für Ihren kommenden Lebensabschnitt übersende ich Ihnen die allerbesten Wünsche, vor allem dafür, dass Sie noch lange gesund bleiben.
Es grüßt Sie herzlich,
Gunnar Römer
bevor Ihr Amt am 30.04.18 endet, möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken. Für einen regelmäßigen, stets sachlichen und vor allem konstruktiven Schriftverkehr. Ich erinnere mich noch gut an unsere erste Korrespondenz. Damals hatte ich eine Frage zum Landschaftsschutzgebiet Heyerberg-Kimmelberg; genauer gesagt wollte ich wissen, ob die Stadt diese Fläche auch weiterhin vor Bebauung und sonstiger Zerstörung schützt. Ehrlich gesagt konnte ich mir seinerzeit noch nichts unter Ihrem Gästebuch vorstellen und hatte auch - mit einem Hauch Politikverdrossenheit - kaum mit einer Antwort gerechnet. Entsprechend überrascht war ich, als ich schon kurze Zeit später Ihre freundliche Stellungnahme registrierte.
Hieraus entwickelte sich ein regelmäßiger Schriftverkehr, der mir viel Freude bereitete. Auch in einer Bürgersprechstunde und beim Vortreffen der Austin-Fahrt durfte ich Sie persönlich kennenlernen. Sie haben uns in der Angelegenheit mit dem Schleider Bach sehr weitergeholfen und im Übrigen habe ich auch immer gerne in Ihrem Gästebuch gelesen und war oft erstaunt, wie ein Mensch stets so sachlich und gelassen mit teilweise völlig überzogener und teilweise auch unberechtigter Kritik umgehen kann. Hierfür - und vor allem für Ihr stets offenes Ohr ein ganz herzliches Danke! Genau Ihre Art der Dialog-Führung ist meiner Einschätzung nach das beste Mittel gegen die genannte Politikverdrossenheit.
Und auch wenn mir die geplanten GVZ-Erweiterung etwas Kopfzerbrechen bereitet, kann ich ohne Zweifel sagen: In Ihrer Amtszeit hat sich Koblenz enorm zum Positiven entwickelt. Wenn ich Kollegen aus Mainz, Köln oder anderen Orten durch unsere Stadt führe bin ich sehr stolz. Denn immer wieder höre ich Komplimente, welch tolles Bild die Rhein-Mosel-Stadt abgibt.
Hierfür, für die erwähnte Bürgernähe und Ihr Engagement für jedwede Angelegenheiten der Koblenzer bedanke ich mich ganz herzlich. Für Ihren kommenden Lebensabschnitt übersende ich Ihnen die allerbesten Wünsche, vor allem dafür, dass Sie noch lange gesund bleiben.
Es grüßt Sie herzlich,
Gunnar Römer
Sehr geehrter Herr Ehlting (GB 3904), nur Mut: Ich bin noch zwanzig Tage im Amt, mit Volldampf. Ich habe heute Nachmittag auch noch eine (letzte) Bürgersprechstunde im Rathaus.Das Amt endet am 30.4.2018 um Mitternacht. Dann, aber auch erst dann wird das Gästebuch geschlossen. Alle Anliegen bis dahin werden weiterhin wie gewohnt verfolgt. Die Homepage als solche bleibt freilich online. Der gesamt Bestand mit knapp 15.000 Beiträgen steht weiterhin der Öffentlichkeit zur Verfügung. Nur wird die Homepage dann nicht mehr tagesaktuell gepflegt, sondern nur noch gelegentlich von Fall zu Fall, wenn es aus meinen privaten Tätigkeiten (z.B. Vorträge) Besonderheiten gibt.
Zu Ihrem Sachverhalt frage ich die Straßenverkehrsbehörde und melde mich mit der Sachstellungnahme sobald sie mir vorliegt.
MfG
JoHo
Zu Ihrem Sachverhalt frage ich die Straßenverkehrsbehörde und melde mich mit der Sachstellungnahme sobald sie mir vorliegt.
MfG
JoHo
Guten Morgen Herr Hofmann-Göttig.
Ich muss bzw. will Sie kurz vor Ihrem Amtsende nochmal mit einer Frage "belästigen"...
Es geht um das illegale Rechtsabbiegen aus der Luisen- in die Casinostraße. Ich habe vor ein paar Wochen in der Tagesordnung irgendeines Ausschusses gelesen, dass die Stadt evtl. plant, die Einbahnregelung in der Casinostraße so zu ändern, dass man dann von der Schlossstraße in die Casinostraße einfahren darf. Damit wäre das Problem des falschen Abbiegens aus der Luisenstraße gelöst.
Jetzt wollte ich mal fragen, wie konkret diese Planung ist bzw. ob und wann dies durchgeführt wird.
Wünsche noch einen scönen Tag.
Michael Ehlting
Ich muss bzw. will Sie kurz vor Ihrem Amtsende nochmal mit einer Frage "belästigen"...
Es geht um das illegale Rechtsabbiegen aus der Luisen- in die Casinostraße. Ich habe vor ein paar Wochen in der Tagesordnung irgendeines Ausschusses gelesen, dass die Stadt evtl. plant, die Einbahnregelung in der Casinostraße so zu ändern, dass man dann von der Schlossstraße in die Casinostraße einfahren darf. Damit wäre das Problem des falschen Abbiegens aus der Luisenstraße gelöst.
Jetzt wollte ich mal fragen, wie konkret diese Planung ist bzw. ob und wann dies durchgeführt wird.
Wünsche noch einen scönen Tag.
Michael Ehlting
Sehr geehrte Frau Kiefer (GB 3899), vielen Dank für Ihre Frage, die ich sachlich prüfen lasse und mich sodann melde.
MfG
JoHo
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Römer (GB 3898),
ich stimme Ihnen voll zu.
MfG
JoHo
ich stimme Ihnen voll zu.
MfG
JoHo