Pressemitteilung der JoHo-Schängel-Stiftung 18.04.2024
Foto: Hauptstifter Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig (Mitte) im Kreise der Vertretungen der 12 diesjährig von der „JoHo-Schängel-Stiftung“ geförderten Projekte
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Alle abgebildeten Personen haben sich mit der Veröffentlichung ausdrücklich einverstanden erklärt.
Foto: Yannis Künster
F.d.R.: Dr. Christiane E. Herzog (Mitglied im Vorstand der JoHo-Schängel-Stiftung)
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig hatte als rheinland-pfälzischer Kultur-Staatssekretär (1991 – 2010) die Weichen für die Genehmigung der Koblenzer Seilbahn für die Bundesgartenschau 2011 gestellt.
Als Oberbürgermeister der Stadt Koblenz (2010 – 2018) und Vorsitzender des Aufsichtsrates der BuGa GmbH konnte er sich ein Bild davon machen, wie sehr die Seilbahn zum Erfolg der BuGa beitrug.
Joachim Hofmann-Göttig wertet in einer Power Point Präsentation mit 15 Folien das neueste – von der Stadt Koblenz am 4. März 2024 veröffentlichte – „Bürgerpanel“ mit 3.296 interviewten Koblenzern und Koblenzerinnen aus.
Sein Fazit: Für die Bevölkerung ist die Koblenzer Seilbahn nicht mehr wegzudenken!
Mit Klick bitte die Power Point Folien aufrufen (15 Seiten)
Foto links: Manolito Röhr von Joachim Hofmann-Göttig
Foto rechts: Joachim Hofmann-Göttig von Manolito Röhr
Koblenz 29.10.2023
Text: Manolito Röhr
Prof. Dr. Hofmann-Göttig zu Gast bei Manolito Röhr
Kontrovers wird über den ehemaligen Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig diskutiert, nicht nur über seine “extravagante” Krawattenwahl. Der in Leipzig 1951 geborene Hofmann-Göttig öffnet die Tür zu seinem faszinierenden Leben. Ein Leben, das von Anfang an geprägt war von einem außergewöhnlichen Vater, den er als Genie, aber auch als autoritären Stalinisten beschreibt. Hofmann-Göttig erzählt, wie er sich von diesem Einfluss loslöste und seinen eigenen Weg suchte. Bereits mit 15 Jahren wusste er, dass seine Zukunft in der Politik liegen sollte. Sein tiefes Interesse an sozialen Themen und sein Wunsch, sich für andere einzusetzen, führten ihn mit 18 Jahren zur SPD. Mit 23 wurde der geborene Antikommunist Kreistagsabgeordneter, obwohl sein Studium zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen war. Damit begann seine berufliche Laufbahn in der Politik. In einem fesselnden Gespräch mit Manolito Röhr erzählt Prof. Dr. Joachim HofmannGöttig von seinem beeindruckenden Lebensweg, seiner Rolle als technischer Leiter im Europawahlkampf der SPD 1979, den Erlebnissen mit Oskar Lafontaine und wie er schließlich zum Oberbürgermeister von Koblenz gewählt wurde. Doch auch die Zeit nach seiner Amtszeit als Oberbürgermeister und seine besondere Verbindung zur Stadt Domburg neben Koblenz werden beleuchtet. Ein Gespräch voller spannender Details, das in eine faszinierende Lebensgeschichte eintaucht. Eine Stunde, die viel zu kurz ist, um all die Facetten dieses außergewöhnlichen Mannes zu erfassen. Hier könnt Ihr unter anderem reinhören: SPOTIFY https://tinyurl.com/2s3cuvht APPLE PODCAST https://tinyurl.com/5n7en7m5 ANCHOR https://tinyurl.com/myrr6rfw
Rede von Joachim Hofmann-Göttig anlässlich der dauerhaften Präsentation des Lebenswerks des Bildhauers Erwin Wortelkamp im Depositum der Westerwälder Gemeinde Weyerbusch, 24.06.2023
Redemanuskript von Joachim Hofmann-Göttig anlässlich der dauerhaften Präsentation des Lebenswerks des Bildhauers Erwin Wortelkamp im Depositum der Westerwälder Gemeinde Weyerbusch, 24.06.2023
Es gilt das gesprochene Wort
Mit Klick bitte Word-Datei des Redemanuskripts öffnen (7 Seiten)
Aktuelle Fakten zur JoHo-Schängel-Stiftung: Stiftungszweck – Einnahmen – Summe aller seit 2011 jährlich geförderten Projekte – Finanzvolumen pro Jahr von 2011 bis 2023 – Bankdaten für Spenden
Mit Klick auf den Link bitte Faktenblätter aufrufen (4 Seiten)
Foto der JoHo-Schängel-Stiftung (Julian Braatz) mit den 13 Zuwendungsempfangenden in den Augusta-Rheinanlagen vor dem Luisen-Tempel (Stiftungsgründer J. Hofmann-Göttig in der Mitte)
Der frühere rheinland-pfälzische Staatssekretär und Koblenzer Alt-Oberbürger-meister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig setzt sich als „selbstständiger Wirtschaftsberater“ im In- und Ausland dafür ein, aus den guten Erfahrungen in Koblenz mit der Seilbahn zu lernen.
In diesem Sinne hat er auch am Entstehen des taufrischen „Leitfaden urbane Seilbahnen“ in Verantwortung des Bundesverkehrsministeriums (vgl. S. 121) mitgewirkt.
Bundesminister für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing, zuvor Wirtschaftsminister in Rheinland-Pfalz, schreibt in seinem Vorwort: „Gute Erfahrungen mit der Seilbahn haben zum Beispiel die Menschen in Koblenz gemacht.“
Der „Leitfaden“ soll den Kommunen eine Hilfe geben, Seilbahnen als ein Element des ÖPNV-Netzes mitzudenken, da wo es passt.
Er ist über die Homepage des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr für die Öffentlichkeit zugänglich
Mit Klick bitte hier den Leitfaden als 124-seitige pdf-Datei öffnen
“In meinem OB-Wahlkampf 2009 waren wir noch erbitterte Gegner. MdB Fuchs war einer der Hauptunterstützer meines CDU-Gegenkandidaten.
Nach meiner gewonnenen Wahl haben wir uns zusammengesetzt und festgestellt:
„Der Koblenzer OB und der Koblenzer Bundestagsabgeordneter haben eine gemeinsame Verantwortung für Koblenz. Diese Verantwortung gilt es wahrzunehmen. Dagegen haben parteipolitische Gesichtspunkte zurückzustecken!“
Fortan haben wir uns sehr häufig getroffen und gemeinsame Projekte verfolgt und darüber auch öffentlich berichtet.
Meine Homepage www.Hofmann-Goettig.de liefert eine Fülle von Dokumenten und Audio-Dateien über die Zusammenarbeit in meiner OB-Zeit.
Dabei ging es vor allem um den Bundeswehrstandort Koblenz (nicht zuletzt mit dem Koblenzer Hof), aber auch um Projekte wie den Justizstandort Koblenz, die Flüchtlingspolitik, Bundesförderung für UNESCO-Bauwerke (Festung Ehrenbreitstein), die Zustimmung der UNESCO zur Seilbahn, Unterstützung des neuen Tierheimes.
Michael Fuchs brachte seine beachtlichen nationalen und internationalen Netzwerke nach Koblenz ein und vermittelte Gespräche mit dem OB u.a. mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit den Bundesverteidigungsministern de Maiziere und von der Leyen und Staatssekretär Otremba, dem spanischen Botschafter und dem Verteidigungsminister der Mongolei.
Ich habe die faire Partnerschaft mit Michael Fuchs immer wieder öffentlich gewürdigt, z.B. nach seiner Wiederwahl 2013 und auch vor den Wahlen z.B. im Rahmen meiner Grußbotschaft bei der Wahlkreisdelegiertenkonferenz der SPD (30.10.2016). Das hat nicht allen gefallen. Aber ich stand zu der „sehr ungewöhnlichen Männerfreundschaft“ (19.10.2017).
Das ging so weit, dass Fuchs seinen Hochzeitstermin mit Gaby von meinem Terminkalender abhängig machte, damit ich als „Hilfsstandesbeamter“ aktiv werden konnte (9.9.2017), was ich gerne launig machte.
Ich richtete für den verdienten Koblenzer Michael Fuchs einen Abschiedsempfang im Koblenzer Rathaus aus (20.10.2017).
Bei seiner Verabschiedung als Bundestagsabgeordneter durch die Bundeskanzlerin Angela Merkel am 28.11.2017 war ich wegen tagesgleicher Termine in Berlin zugegen.
Wir waren in vielen Dingen unterschiedlicher Auffassung, insbesondere in der Atom-Politik.
Aber wenn es um die Interessen unserer gemeinsamen Heimatstadt Koblenz ging, dann konnten wir uns aufeinander verlassen.
Seit dem 1. April 2022 präsentiert der Zweckverband Oberes Mittelrheintal der Öffentlichkeit die ihm geschenkten 11-großformatigen Fotos von Joachim Hofmann-Göttig in einer Ausstellung im Alten Rathaus, Burgstraße 7, St.Goarshausen.
Am 02.07.2022 um 14 Uhr findet ebenda eine sog. Midissage mit dem Fotografen Joachim Hofmann-Göttig statt.
Rede von Joachim Hofmann-Göttig, ehemaliger Regierungsbeauftragter für das Anerkennungsverfahren “Welterbe Oberes Mittelrheintal”, bei der Festveranstaltung “20 Jahre Welterbe Oberes Mittelrheintal”, Oberwesel 27.06.2022
… u.a. mit der Erzählung über den spannenden Augenblick der UNESCO-Entscheidung vor 20 Jahren in Budapest
Mit Klick bitte Audiodatei aufrufen (15.52 Minuten)
Redemanuskript von Joachim Hofmann-Göttig, ehemaliger Regierungsbeauftragter für das Anerkennungsverfahren “Welterbe Oberes Mittelrheintal”, bei der Festveranstaltung “20 Jahre Welterbe Oberes Mittelrheintal”, Oberwesel 27.06.2022
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Die Rhein-Zeitung Koblenz/Region vom 15.03.2022, S. 15, Redakteurin Katrin Steinert,
berichtet über die große Resonanz auf ihren Artikel vor gut einer Woche über die Ukrainehilfe des Koblenzer Ballettschulinhabers Slava Sorokin mit seinem Netzwerk.
Slava Sorokin sei überwältigt von der vielen Unterstützung und Hilfsbereitschaft, die er seit der Zeitungsveröffentlichung erfahre.
Viele Menschen hätten sich gemeldet wie Mitarbeitende der Städtischen Verwaltung, Alt-OB Hofmann-Göttig und viele andere Privatleute. Durch Nachfragen, was am Dringendsten benötigt würde, würden etwa Decken, Desinfektionszeug, Hygieneartikel, Verbandsmaterial und Babynahrung mit von ihm und seinem Netzwerk organisierten Transporten per zuletzt Reisebus, Privatautos und Minibussen mit Anhängern an die Grenze gebracht.
Auf dem Rückweg seien 40 Flüchtende mit nach Koblenz genommen worden.
Die finanzielle Unterstützung von 2.000 Euro der von Alt-OB Hofmann-Göttig gegründeten JoHo-Schängel-Stiftung sei vor allem zum Kauf von Lebensmitteln und Medikamenten zu nutzen, berichte Slava Sorokin.
Slava Sorokin benötige darüber hinaus Helfende zur Erledigung der bürokratischen Formalitäten und Behördengänge der Geflüchteten.
Für die geflüchteten Kinder biete er kostenlose Ballettkurse an.
Ukraine-Hilfe-Netzwerk von Slava Sorokin wird mit 2.000 Euro gefördert
10.03.2022 – 10:30
Koblenz.Die von Hauptstifter Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig geleitete „JoHo-Schängel-Stiftung“ unterstützt das Koblenzer Netzwerk zur Koordinierung der Ukraine-Hilfe von Slava Sorokin mit 2.000 Euro. Hofmann-Göttig war über einen Bericht in derPresse über die Hilfsbereitschaft des in Koblenz lebenden Deutsch-Ukrainers Sorokin so beeindruckt, dass er binnen einer Stunde einen Umlaufbeschluss des fünfköpfigen Vorstandes seiner Stiftung erwirkte. Per WhatsApp nahm er Kontakt mit dem Leiter der Koblenzer (Karthause) Ballettschule Slava Sorokin auf und informierte ihn über die Zuwendung der Stiftung. „Das ist toll“, reagierte der gebürtige Ukrainer spontan. „Damit retten Sie viele Leben“, schrieb Sorokin. „Wir werden das Geld so effektiv wie möglich einsetzen, um im Moment so dringend benötigte Lebensmittel und Medikamente für Menschen in der Ukraine zu beschaffen“, versprach der seit 20 Jahren in Koblenz lebende Künstler.
Wer sich über die Arbeit der „JoHo-Schängel-Stiftung“ informieren möchte findet alles auf der Homepage www.Hofmann-Goettig.de. Die Homepage wurde genau vor 13 Jahren für den OB-Wahlkampf von Hofmann-Göttig ins Leben gerufen. Sie ist eine zeitgeschichtliche Fundgrube mit aktuell 14.258 Beiträgen plus 3.916 Gästebuch-Einträgen. Sie verzeichnet gegenwärtig 7,05 Millionen Besucher/innen. Hofmann-Göttig: „Heute dient die Info-Plattform besonders der Dokumentation der Stiftungs-Aktivitäten. Wer die Stiftung mit Spenden unterstützen will, findet dort die Bankverbindung.“ Alle Spenden fließen ohne Verwaltungsausgaben „zu 100 Prozent in die Unterstützung von Projekten in der Region Koblenz“, verspricht Hofmann-Göttig.
Seit 13 Jahren besteht www.hofmann-goettig.de als nicht-kommerzielle, private Homepage.
Online geschaltet und “am Puls des Arbeitsalltags” des Koblenzer inzwischen Alt-OB Hofmann-Göttig, gab und gibt dieser Internetauftritt einen umfangreichen Einblick über 9 Jahre OB-Tätigkeit bis zum aus Altersgründen OB-Amtszeit-Ende, womit auch das einst intensiv Bürger/-innen-genutzte interaktive Gästebuch technisch geschlossen wurde.
Bis heute allerdings – fast 4 Jahre später – werden die Aktivitäten der von Hofmann-Göttig vor rund 12 Jahren gegründeten, privaten JoHo-Schängel-Stiftung dokumentiert, so dass die von der Stiftung jährlich geförderten Projekte in Koblenz und Umgebung nachzuvollziehen sind.
In den nunmehr 13 Jahren seit Online-Schaltung von www.hofmann-goettig.de ist es erstaunlich, dass noch immer dieser Online-Auftritt ungewöhnlich großes Interesse findet. Das ist durch die Besucher- und Besucherinnenzahlen und entsprechende Artikelzugriffe kontinuierlich zu beobachten.
Der hier geschaffene, weiterhin zur Verfügung gestellte historische Fundus über politische kommunale Arbeit ist also noch immer lebhaft nachgefragt.
Das ist insofern für den Verantwortlichen eine wirkliche Freude, weil sich der einst hohe persönlich private Zeit- und Arbeitsaufwand, die vielen freundlichen Genehmigungsaufwandsbemühungen der unterschiedlichsten Medienvertreter/-innen und umfänglichen Hilfen für den technischen Support mit und für www.hofmann-goettig.de offensichtlich auch unter dem genannten Aspekt gelohnt haben.
Für Interessierte ist hier eine kleine Statistik über sichtbare Beiträge und Zugriffszahlen zuwww.hofmann-goettig.de – über die öffentlich zu registrierenden Einblicke hinaus – zusammengestellt.