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Sehr geehrter Herr Eckstein (GB 1586), ich bekenne ganz freimütig, dass ich über Ihren Gästebucheintrag erschreckt war, weil mir unser Verständnis als Dienstleistungsverwaltung für unsere Kunden - unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger - sehr wichtig ist. Das habe ich schon im Wahlkampf gesagt und am ersten Tag nach Dienstantritt umgesetzt. Das war eines meiner "Wahlkampfversprechungen". Und ich halte meine Versprechungen.
Aus diesem Selbstverständnis heraus bin ich als Oberbürgermeister für alle Koblenzer/-innen mit meinen zahlreichen Sprechstunden im Rathaus und in den Stadtteilen stets persönlich für alle Koblenzer/-innen, die ein Anliegen vortragen wollen, erreichbar. Deshalb nehme ich auch die täglich zahlreich an mich gerichteten Eingaben - sei es per Brief, Email oder eben auch per Gästebucheintrag - sehr ernst. Das wissen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, weil wir das von Anfang an intern besprochen haben. Deshalb haben wir beim Hauptamt eine zentrale Petitionsstelle eingerichtet, die eine sach- und fristgerechte Bearbeitung der Eingaben überwacht. Deshalb informieren wir auch jährlich die Öffentlichkeit mit dem "Petitionsbericht" über diesen Teil der Arbeit.
Das ist übrigens nicht eine besondere Vorliebe des Oberbürgermeisters, sondern verfassungsrechtlich geboten und demnach nicht in unser Belieben gestellt.
Im Allgemeinen klappt das auch gut. Ausnahmen bestätigen die Regel. Deshalb nutze ich gern die Gelegenheit, mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung herzlich für die sorgfältige Petitionsarbeit zu bedanken. Das macht viel Arbeit, gehört aber zu unserem Kernauftrag als öffentliche Verwaltung. Ich habe den von Ihnen angemahnten Vorgang direkt gestern Nacht zur Überprüfung gegeben und hatte heute morgen bereits Kontakt zum zuständigen Tiefbauamt. Die Kolleginnen und Kollegen dort haben viel zu tun, wie überall in unserer Verwaltung. Das ist so, keine Frage. Soeben wurde mir mitgeteilt, dass sich die Antwort auf den fraglichen Vorgang leider krankheitsbedingt verzögert hatte. Die Antwort der Straßenverkehrsbehörde liegt nun aber vor und wird Ihnen in den nächsten Tagen zugestellt. MfG Hofmann-Göttig, Oberbürgermeister
Aus diesem Selbstverständnis heraus bin ich als Oberbürgermeister für alle Koblenzer/-innen mit meinen zahlreichen Sprechstunden im Rathaus und in den Stadtteilen stets persönlich für alle Koblenzer/-innen, die ein Anliegen vortragen wollen, erreichbar. Deshalb nehme ich auch die täglich zahlreich an mich gerichteten Eingaben - sei es per Brief, Email oder eben auch per Gästebucheintrag - sehr ernst. Das wissen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, weil wir das von Anfang an intern besprochen haben. Deshalb haben wir beim Hauptamt eine zentrale Petitionsstelle eingerichtet, die eine sach- und fristgerechte Bearbeitung der Eingaben überwacht. Deshalb informieren wir auch jährlich die Öffentlichkeit mit dem "Petitionsbericht" über diesen Teil der Arbeit.
Das ist übrigens nicht eine besondere Vorliebe des Oberbürgermeisters, sondern verfassungsrechtlich geboten und demnach nicht in unser Belieben gestellt.
Im Allgemeinen klappt das auch gut. Ausnahmen bestätigen die Regel. Deshalb nutze ich gern die Gelegenheit, mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung herzlich für die sorgfältige Petitionsarbeit zu bedanken. Das macht viel Arbeit, gehört aber zu unserem Kernauftrag als öffentliche Verwaltung. Ich habe den von Ihnen angemahnten Vorgang direkt gestern Nacht zur Überprüfung gegeben und hatte heute morgen bereits Kontakt zum zuständigen Tiefbauamt. Die Kolleginnen und Kollegen dort haben viel zu tun, wie überall in unserer Verwaltung. Das ist so, keine Frage. Soeben wurde mir mitgeteilt, dass sich die Antwort auf den fraglichen Vorgang leider krankheitsbedingt verzögert hatte. Die Antwort der Straßenverkehrsbehörde liegt nun aber vor und wird Ihnen in den nächsten Tagen zugestellt. MfG Hofmann-Göttig, Oberbürgermeister
Zum Gästebucheintrag Schmitz (GB 1585): Gerne möchte ich Ihnen die Logik der Entscheidung noch einmal erklären.
Anwohner mit entsprechender Parkberechtigung dürfen auch auf bewirtschafteten Parkplätzen parken. Entsprechend Berechtigte aus der Altstadt haben uns aber wiederholt glaubhaft vorgetragen, dass sie sich abends nach beendeter, außerhäusiger Arbeit auf einem langdauernden, häufig vergeblichen Parkplatzsuchverkehr begeben, weil die bewirtschafteten Parkplätze von externen Besuchern und Besucherinnen der Altstadt belegt werden. Wenn diese, z.B. nach 18 Uhr, kommen und zwei Stunden Parkberechtigung am Automaten gelöst haben, konnten sie bisher für die Gebühr von zwei Stunden so lange bleiben wie sie wollten, weil die Parkplätze ab 20 Uhr gebührenfrei waren. Das lohnte sich für die externen Besucher/-innen zweifach: Erstens kostet das überirdische Parken (aus meiner Sicht fälschlicherweise) weiterhin weniger als das unterirdische. Und zweitens muss der unterirdische Parkende eben auch noch zu Zeiten bezahlen, wo das überirdisch frei ist. Mit der Neuregelung haben wir das überirdische Parken etwas weniger attraktiv gemacht zugunsten der Ansteuerung der Tiefgaragen. Genau das war und ist beabsichtigt. Die BuGa war kein halbjährliches Volksfest, sie war zugleich ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Attraktivität unserer Stadt. Dazu gehört auch die Stadtästhetik. Der Clemensplatz zwischen Rathaus und ehemaligen Regierungsgebäuden gehört zu den zentralen Elementen unserer Stadtarchitektur. An dieser Stelle einen überirdischen Parkplatz anzulegen war falsch. Schon vor der BuGa, zur BuGa und danach. Es war und bleibt richtig und nicht revidierbar, diesen oberirdischen Parkplatz durch einen unterirdischen (Schloss-Tiefgarage unter Fortbestehen der Görres-Tiefgarage) zu ersetzen. Diese beiden Garagen sind hell und relativ angstfrei konzipiert und gut bewacht und überwacht. MfG JoHo
Anwohner mit entsprechender Parkberechtigung dürfen auch auf bewirtschafteten Parkplätzen parken. Entsprechend Berechtigte aus der Altstadt haben uns aber wiederholt glaubhaft vorgetragen, dass sie sich abends nach beendeter, außerhäusiger Arbeit auf einem langdauernden, häufig vergeblichen Parkplatzsuchverkehr begeben, weil die bewirtschafteten Parkplätze von externen Besuchern und Besucherinnen der Altstadt belegt werden. Wenn diese, z.B. nach 18 Uhr, kommen und zwei Stunden Parkberechtigung am Automaten gelöst haben, konnten sie bisher für die Gebühr von zwei Stunden so lange bleiben wie sie wollten, weil die Parkplätze ab 20 Uhr gebührenfrei waren. Das lohnte sich für die externen Besucher/-innen zweifach: Erstens kostet das überirdische Parken (aus meiner Sicht fälschlicherweise) weiterhin weniger als das unterirdische. Und zweitens muss der unterirdische Parkende eben auch noch zu Zeiten bezahlen, wo das überirdisch frei ist. Mit der Neuregelung haben wir das überirdische Parken etwas weniger attraktiv gemacht zugunsten der Ansteuerung der Tiefgaragen. Genau das war und ist beabsichtigt. Die BuGa war kein halbjährliches Volksfest, sie war zugleich ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Attraktivität unserer Stadt. Dazu gehört auch die Stadtästhetik. Der Clemensplatz zwischen Rathaus und ehemaligen Regierungsgebäuden gehört zu den zentralen Elementen unserer Stadtarchitektur. An dieser Stelle einen überirdischen Parkplatz anzulegen war falsch. Schon vor der BuGa, zur BuGa und danach. Es war und bleibt richtig und nicht revidierbar, diesen oberirdischen Parkplatz durch einen unterirdischen (Schloss-Tiefgarage unter Fortbestehen der Görres-Tiefgarage) zu ersetzen. Diese beiden Garagen sind hell und relativ angstfrei konzipiert und gut bewacht und überwacht. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
mit Schreiben vom 19.02.2013 habe ich mich bezüglich des Wegfalls von 3 Parkplätzen im eingeschränkten Halteverbot in der Hohenstaufenstraße an Sie gewandt. Leider habe ich bis heute noch keinerlei Nachricht erhalten. Ich möchte hiermit an die an die Beantwortung meines Schreibens erinnern.
Mit freundlichen Grüßen
G. Eckstein
mit Schreiben vom 19.02.2013 habe ich mich bezüglich des Wegfalls von 3 Parkplätzen im eingeschränkten Halteverbot in der Hohenstaufenstraße an Sie gewandt. Leider habe ich bis heute noch keinerlei Nachricht erhalten. Ich möchte hiermit an die an die Beantwortung meines Schreibens erinnern.
Mit freundlichen Grüßen
G. Eckstein
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
in der Regel ist es nicht meine Art unbedingt meine Meinung kund zu tun. Die neue Parkzeitregelung ist meiner Meinung nach eine Zumutung. Wenn ich ehrlich bin erschließt sich mir der Sinn nicht wirklich. Als wenn die Anwohner schneller einen Parkpplatz finden würden..... die meisten Besucher kommen nach \"Feierabend\" in die Stadt zwischen 17:00-19:00 Uhr. Im wesentlichen werden hier noch ein paar Besorgungen erledigt oder kurz was essen gegangen. Da das die gleiche Uhrzeit ist, in der viele Anwohner nach Hause kommen wird das Gerangel nach einem Parkplatz weiter gehen. Nach dem Motto der dreistere gewinnt.
Vor zirka einem Jahr bin ich nach Koblenz umgezogen und ich fühle mich auch wohl hier; überlege mir aber trotzdem mittelfristig dies wieder zu ändern. Ich wohne ein paar Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Aus diesem Grund bin ich in der Regel auf mein Auto in der Innenstadt angewiesen. (die öffentlichen Verkehrsmittel bilden hier auch keine Alternative, da kaum welche fahren)
Leider verhält es sich so, dass ich als Koblenzerin egal für welche Erledigung immer und immer wieder tief in den Geldbeutel greifen muss. Die Parkhäuser sind auf Dauer wirklich teuer. Gerade auch in den Abendtarifen. (Es gibt kaum Sondertarife) Hier gibt es andere tolle Städte in Rheinland-Pfalz und Hessen, die hier moderate Preise anbieten. Nur um Abends Essen zu gehen hat man mindestens 5 oder mehr Euro zu zahlen. Auch in meinem privaten Umfeld fahren die Leute lieber woanders hin, weil es jeder leid ist. Mühlheim-Kärlich etc. und zum Essen in umliegende Orte oder Stadtteile außerhalb der Innenstadt. Viele Frauen, mich eingeschlossen, parken Abends nicht gerne in Parkhäusern. Hat sich hierüber schon einmal jemand Gedanken gemacht? Meiner Meinung nach macht sich Koblenz langfristig extrem unattraktiv. Dies gilt im gleichen Maß auch für die privatisierte Parkhäuser wie das Löhr-Center oder das teure Schloss-Parkhaus. Dies wird sich sicherlich auch dahin gehend bemerkbar machen, dass viele die Stadt meiden so oft es geht. Ganz ehrlich....zu Recht!
Vielleicht hätte man sich vor der Buga mal Gedanken machen sollen öffentliche Parkplätze zu erhalten, anstatt das Stadtbild zu begrünen. Vorher gab es die Probleme für Anwohner und Besucher in diesem Umfang nicht und Koblenz war eine Attraktive Stadt zum Wohnen und zum Geld ausgeben.
Mfg
in der Regel ist es nicht meine Art unbedingt meine Meinung kund zu tun. Die neue Parkzeitregelung ist meiner Meinung nach eine Zumutung. Wenn ich ehrlich bin erschließt sich mir der Sinn nicht wirklich. Als wenn die Anwohner schneller einen Parkpplatz finden würden..... die meisten Besucher kommen nach \"Feierabend\" in die Stadt zwischen 17:00-19:00 Uhr. Im wesentlichen werden hier noch ein paar Besorgungen erledigt oder kurz was essen gegangen. Da das die gleiche Uhrzeit ist, in der viele Anwohner nach Hause kommen wird das Gerangel nach einem Parkplatz weiter gehen. Nach dem Motto der dreistere gewinnt.
Vor zirka einem Jahr bin ich nach Koblenz umgezogen und ich fühle mich auch wohl hier; überlege mir aber trotzdem mittelfristig dies wieder zu ändern. Ich wohne ein paar Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Aus diesem Grund bin ich in der Regel auf mein Auto in der Innenstadt angewiesen. (die öffentlichen Verkehrsmittel bilden hier auch keine Alternative, da kaum welche fahren)
Leider verhält es sich so, dass ich als Koblenzerin egal für welche Erledigung immer und immer wieder tief in den Geldbeutel greifen muss. Die Parkhäuser sind auf Dauer wirklich teuer. Gerade auch in den Abendtarifen. (Es gibt kaum Sondertarife) Hier gibt es andere tolle Städte in Rheinland-Pfalz und Hessen, die hier moderate Preise anbieten. Nur um Abends Essen zu gehen hat man mindestens 5 oder mehr Euro zu zahlen. Auch in meinem privaten Umfeld fahren die Leute lieber woanders hin, weil es jeder leid ist. Mühlheim-Kärlich etc. und zum Essen in umliegende Orte oder Stadtteile außerhalb der Innenstadt. Viele Frauen, mich eingeschlossen, parken Abends nicht gerne in Parkhäusern. Hat sich hierüber schon einmal jemand Gedanken gemacht? Meiner Meinung nach macht sich Koblenz langfristig extrem unattraktiv. Dies gilt im gleichen Maß auch für die privatisierte Parkhäuser wie das Löhr-Center oder das teure Schloss-Parkhaus. Dies wird sich sicherlich auch dahin gehend bemerkbar machen, dass viele die Stadt meiden so oft es geht. Ganz ehrlich....zu Recht!
Vielleicht hätte man sich vor der Buga mal Gedanken machen sollen öffentliche Parkplätze zu erhalten, anstatt das Stadtbild zu begrünen. Vorher gab es die Probleme für Anwohner und Besucher in diesem Umfang nicht und Koblenz war eine Attraktive Stadt zum Wohnen und zum Geld ausgeben.
Mfg
Sehr geehrter Erwin Kraft (GB 1580),
danke für Ihren sehr angebrachten Eintrag. Das Posting habe ich zwischenzeitlich erfolgreich getestet.
MfG
JoHo
danke für Ihren sehr angebrachten Eintrag. Das Posting habe ich zwischenzeitlich erfolgreich getestet.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Müller (GB 1579), über Ihre Rückmeldung freue ich mich sehr. Das gilt auch für die zuständige Frau Bürgermeisterin und das Jugendamt, denen ich Ihre Eintragung zugestellt habe. Es kommt so selten vor, dass nicht gemeckert wird, sondern positive Erfahrungen geschildert werden, dass es uns doppelt gut gefällt, wenn auch einmal so etwas zu lesen ist. Danke. Und seien Sie versichert: Wir werden niemals selbstzufrieden sein, sondern immer wieder als Dienstleistungsverwaltung um unsere Kunden, die Mitbürgerinnen und Mitbürger, werben. Danke für den Ansporn. MfG JoHo
Zum Gästebucheintrag "VM" (1578): In der Sache habe ich mich gefreut und stimme zu (vgl. meine Antwort auf Gabi Born GB 1581). Das Gästebuch ist eine offene Kommunikationsplattform für jedermann mit dem damals erst OB-Kandidaten, inzwischen nun dem OB. Fast 1,2 Millionen Nutzer/-innen bedienen sich meiner privaten Plattform seit Gründung vor vier Jahren. Wir wissen, dass dabei das Gästebuch von besonderem Interesse ist, weil hier jedermann unzensiert seine Fragen oder Ansichten publizieren kann und von mir persönliche Antworten bekommt. Anonymität passt dazu nicht (siehe meine Antwort auf "Erwin" GB 1575). Hinzu kommt, dass eine Kontrolle Ihres Postings ergeben hat, dass dieses ungültig ist. Das ist nicht die Funktion des Gästebuchs. Den Mut, unter dem wirklichen Namen für seine Beiträge gerade zu stehen, sollten die Mitdiskutanten/Mitdiskutantinnen schon haben. Ich schreibe dies, obwohl ich mich über Ihren Beitrag in der Sache selbst gefreut habe. MfG JoHo
Liebe Frau Gabi Born (GB 1577), vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich kann nachvollziehen, dass Sie unsere Maßnahme noch nicht zufrieden stellt. Ihre Empörung über den populistischen Auftritt zweier Ratskollegen im letzten "Schängel" verstehe ich erst recht. Die Verlängerung der Bewirtschaftszeit der Parkplätze im Bereich der Altstadt zugunsten der Anwohnerschaft ist in der alleinigen Zuständigkeit der Straßenverkehrsbehörde (im Dezernat des Baudezernenten) zu treffen. Wir haben diese Absicht im Stadtvorstand einmütig gut geheißen und den zuständigen Stadtratsausschuss vorab informiert. Nun wird allerdings massiv Stimmung gemacht, weil manche Ratskollegen glauben, sie könnten damit Punkte sammeln für die Kommunalwahl im nächsten Jahr. Gegen diese vermeintliche Strategie helfen nur öffentlich wahrnehmbare Äußerungen der Betroffenen aus der Altstadt. So wie Ihr Gästebucheintrag. Ich ermuntere die Bürgerinitiative ebenfalls hier im Gästebuch und in Leserbriefen gegenüber "Schängel" und "Rhein-Zeitung" zu den Äußerungen der Ratskollegen klar Position zu beziehen. Das wäre eine Rückenstärkung für den Stadtvorstand in dieser Frage. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
zunächste bedanke ich mich für Ihre bisherigen,wenn auch für mich nicht immer befriedigenden Antworten.
Aber so ist und so soll auch Demokratie sein.
Was mein Posting angeht, so ist diese gültig.
Sollte ich mich natürlich in meiner Wortwahl vergriffen haben, so entschuldige ich mich aufrichtig und ehrlich,denn ich wollte Sie weder Beleidigen noch unter die Gürtellinie gehen.
Wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Osterfest.
MfG
Erwin.
zunächste bedanke ich mich für Ihre bisherigen,wenn auch für mich nicht immer befriedigenden Antworten.
Aber so ist und so soll auch Demokratie sein.
Was mein Posting angeht, so ist diese gültig.
Sollte ich mich natürlich in meiner Wortwahl vergriffen haben, so entschuldige ich mich aufrichtig und ehrlich,denn ich wollte Sie weder Beleidigen noch unter die Gürtellinie gehen.
Wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Osterfest.
MfG
Erwin.
Betr.: positive Erfahrungen mit den Mitarbeitern des Amtes für Familie, Senioren und Soziales,
hier: Abteilung Kindertagesstätten
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
ich möchte Ihnen von den Kontakten berichten, die ich im Rahmen der Suche nach einem KITA-Platz bzw. einer Tagesmutter für mein Enkelkind mit Ihrer Verwaltung, Abteilung Kindertagestätten, gemacht habe.
Derart freundliche und hilfsbereite Damen und Herren in dieser Behörde habe ich bisher noch nirgendwo vorgefunden. Es beginnt schon damit, dass mich jede(r) Mitarbeiter(in) bei meiner Suche nach dem/der richtigen Sachbearbeiter(in) angesprochen hat, ob er/sie mir weiterhelfen kann. In anderen Behörden habe ich mich immer zum Teil mühsam zurechtfinden müssen.
Auch die einzelnen Sachbearbeiter(innen) waren immer bemüht Lösungen bei der Suche nach einem KITA-Platz bzw. einer Tagesmutter zu finden.
Die Auskünfte waren hilfreich, die Damen und Herren zugänglich und sehr freundlich.
Ich möchte diesen positiven Eindruck unbedingt anführen und Sie bitten, mein Lob in geeigneter Weise auch Ihren Mitarbeitern weiterzugeben, damit diese auch weiterhin mit Freude ihrer Arbeit nachgehen, die sicher nicht immer einfach ist.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Müller
hier: Abteilung Kindertagesstätten
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
ich möchte Ihnen von den Kontakten berichten, die ich im Rahmen der Suche nach einem KITA-Platz bzw. einer Tagesmutter für mein Enkelkind mit Ihrer Verwaltung, Abteilung Kindertagestätten, gemacht habe.
Derart freundliche und hilfsbereite Damen und Herren in dieser Behörde habe ich bisher noch nirgendwo vorgefunden. Es beginnt schon damit, dass mich jede(r) Mitarbeiter(in) bei meiner Suche nach dem/der richtigen Sachbearbeiter(in) angesprochen hat, ob er/sie mir weiterhelfen kann. In anderen Behörden habe ich mich immer zum Teil mühsam zurechtfinden müssen.
Auch die einzelnen Sachbearbeiter(innen) waren immer bemüht Lösungen bei der Suche nach einem KITA-Platz bzw. einer Tagesmutter zu finden.
Die Auskünfte waren hilfreich, die Damen und Herren zugänglich und sehr freundlich.
Ich möchte diesen positiven Eindruck unbedingt anführen und Sie bitten, mein Lob in geeigneter Weise auch Ihren Mitarbeitern weiterzugeben, damit diese auch weiterhin mit Freude ihrer Arbeit nachgehen, die sicher nicht immer einfach ist.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Müller