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Sehr geehrter Herr Dr. Albrecht (GB 1545), sehr geehrte Frau Graefrath (GB 1547),
ich hatte das Baudezernat mit Tiefbauamt und Fahrradbeauftragtem um eine abgestimmte Antwort gebeten, die soeben eingegangen ist, wie folgt:
Ihre Anregung, dass Radfahrer/-innen während der Baumaßnahme auch die Fahrbahn nutzen dürfen, wurde bereits im Vorfeld der Planungen vom Baudezernat intensiv geprüft. Durch die Umbaumaßnahme der Balduinbrücke werden alle Verkehrsarten beeinträchtigt, so leider auch die Radfahrer/-innen. Würden wir Ihrem Vorschlag folgen, wäre die Verkehrsbeeinträchtigung für den Kraftfahrzeugverkehr noch mal deutlich größer. Schon jetzt müssen stadtauswärts fahrende PKW, aber auch LKW, Taxis und alle Linienbusse den Umweg über die Europabrücke nehmen. Stadteinwärts wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 auf 30 km/h reduziert, was in der Praxis deutlich größere Staulängen, insbesondere in den rush hours, verursacht. Sofern wir nun auch noch Radfahrende auf die Straße schicken würden, wäre diese Höchstgeschwindigkeit nochmal auf 20 km/h zu reduzieren. Damit wäre in Spitzenstunden der Verkehrsinfarkt in Lützel vorprogrammiert. Allein Richtung Stadtmitte fahren am Tag aber auch 400 Linienbusse über die Balduinbrücke. Die Attraktivität des ÖPNV weiter zu reduzieren, ist nicht akzeptabel. Ihr Vorschlag würde auch lediglich der Hälfte der Radfahrenden helfen, denn entgegen der Einbahnstraßenregelung wäre die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden nicht mehr gegeben. Aus diesen Gründen war es unsere Entscheidung, die Radfahrenden auf dem 2,50 m breiten verbliebenen Gehweg zu belassen. Da die Brüstungen von knapp einem Meter bei den beengten Verhältnissen die Absturzsicherheit gefährden, haben wir darüber hinaus das Schieben der Fahrräder anordnen müssen. Dies aber auch, um noch schwächere Verkehrsteilnehmende, wie behinderte und ältere Menschen, ausreichend zu schützen.
Bitte haben Sie also Verständnis, wenn wir Ihrem zu verstehdnen Vorschlag nicht folgen. Im Interesse aller Verkehrsarten ist der derzeitige Kompromiss leider alternativlos. Wenn Ende Mai die Behelfsbrücke in Verkehr genommen wird, besteht ggf. die Möglichkeit, das Absteigegebot für Radfahrende aufzuheben. Dies wird derzeit noch geprüft. Soweit die Stellungnahme des Baudezernats. Ich habe die Mitarbeiter/-innen des Tiefbauamts gebeten, das Prüfergebnis auch auf diesem Weg des Gästebuchs zu übermitteln. MfG JoHo
ich hatte das Baudezernat mit Tiefbauamt und Fahrradbeauftragtem um eine abgestimmte Antwort gebeten, die soeben eingegangen ist, wie folgt:
Ihre Anregung, dass Radfahrer/-innen während der Baumaßnahme auch die Fahrbahn nutzen dürfen, wurde bereits im Vorfeld der Planungen vom Baudezernat intensiv geprüft. Durch die Umbaumaßnahme der Balduinbrücke werden alle Verkehrsarten beeinträchtigt, so leider auch die Radfahrer/-innen. Würden wir Ihrem Vorschlag folgen, wäre die Verkehrsbeeinträchtigung für den Kraftfahrzeugverkehr noch mal deutlich größer. Schon jetzt müssen stadtauswärts fahrende PKW, aber auch LKW, Taxis und alle Linienbusse den Umweg über die Europabrücke nehmen. Stadteinwärts wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 auf 30 km/h reduziert, was in der Praxis deutlich größere Staulängen, insbesondere in den rush hours, verursacht. Sofern wir nun auch noch Radfahrende auf die Straße schicken würden, wäre diese Höchstgeschwindigkeit nochmal auf 20 km/h zu reduzieren. Damit wäre in Spitzenstunden der Verkehrsinfarkt in Lützel vorprogrammiert. Allein Richtung Stadtmitte fahren am Tag aber auch 400 Linienbusse über die Balduinbrücke. Die Attraktivität des ÖPNV weiter zu reduzieren, ist nicht akzeptabel. Ihr Vorschlag würde auch lediglich der Hälfte der Radfahrenden helfen, denn entgegen der Einbahnstraßenregelung wäre die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden nicht mehr gegeben. Aus diesen Gründen war es unsere Entscheidung, die Radfahrenden auf dem 2,50 m breiten verbliebenen Gehweg zu belassen. Da die Brüstungen von knapp einem Meter bei den beengten Verhältnissen die Absturzsicherheit gefährden, haben wir darüber hinaus das Schieben der Fahrräder anordnen müssen. Dies aber auch, um noch schwächere Verkehrsteilnehmende, wie behinderte und ältere Menschen, ausreichend zu schützen.
Bitte haben Sie also Verständnis, wenn wir Ihrem zu verstehdnen Vorschlag nicht folgen. Im Interesse aller Verkehrsarten ist der derzeitige Kompromiss leider alternativlos. Wenn Ende Mai die Behelfsbrücke in Verkehr genommen wird, besteht ggf. die Möglichkeit, das Absteigegebot für Radfahrende aufzuheben. Dies wird derzeit noch geprüft. Soweit die Stellungnahme des Baudezernats. Ich habe die Mitarbeiter/-innen des Tiefbauamts gebeten, das Prüfergebnis auch auf diesem Weg des Gästebuchs zu übermitteln. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die Speerung der Balduinbrücke erschwert mir als Fahrradfahrer die tägliche Fahrt zur Arbeitstelle erheblich.Wenn das Rad geschoben braucht man mehr Platz und kommt den Fußgängänger in den Weg.und als Fussgänger brauch man viel mehr Zeit um zur Arbeit zu kommen.Vielleicht besteht die Möglichkeit die Fahrbahn auch für den Radverkehr freizugeben.
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Graefrath
die Speerung der Balduinbrücke erschwert mir als Fahrradfahrer die tägliche Fahrt zur Arbeitstelle erheblich.Wenn das Rad geschoben braucht man mehr Platz und kommt den Fußgängänger in den Weg.und als Fussgänger brauch man viel mehr Zeit um zur Arbeit zu kommen.Vielleicht besteht die Möglichkeit die Fahrbahn auch für den Radverkehr freizugeben.
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Graefrath
Sehr geehrter Herr Albrecht,
vielen Dank für Ihre Anregung, die ich mit dem Baudezernat morgen abstimmen werde.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihre Anregung, die ich mit dem Baudezernat morgen abstimmen werde.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
durch die Sperrung der Balduinbrücke für den Radverkehr in beide Richtungen komme ich als Fahrradfahrer, der diese Brücke jeden Tag auf dem Arbeitsweg benutzt, in eine schwierige und gefährliche Situation:
Immer dann, wenn stärkerer Fußgängerverkehr auf dem verengten Fußgängerweg auf der Brücke herrscht - und das ist bei zunehmend besserem Wetter immer öfter der Fall - und immer, wenn ich daher als Fußgänger, der ein Fahrzeug mit sich führt, die anderen Fußgänger erheblich behindere, zwingt mich die Straßenverkehrsordnung (§25,2) dazu, die Fahrbahn zu benutzen.
Die Fahrbahn ist aber hier durch die Brückenbaumaßnahmen recht schmal, sodass ich regelmäßig Sorge trage, in einen Unfall verwickelt zu werden, oder aber doch den Ärger der Kraftfahrer auf mich zu ziehen.
Ich möchte daher anregen, dass die Fahrbahn nicht mehr nur für den Kraftverkehr, sondern auch für den Radverkehr freigegeben wird.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Albrecht
durch die Sperrung der Balduinbrücke für den Radverkehr in beide Richtungen komme ich als Fahrradfahrer, der diese Brücke jeden Tag auf dem Arbeitsweg benutzt, in eine schwierige und gefährliche Situation:
Immer dann, wenn stärkerer Fußgängerverkehr auf dem verengten Fußgängerweg auf der Brücke herrscht - und das ist bei zunehmend besserem Wetter immer öfter der Fall - und immer, wenn ich daher als Fußgänger, der ein Fahrzeug mit sich führt, die anderen Fußgänger erheblich behindere, zwingt mich die Straßenverkehrsordnung (§25,2) dazu, die Fahrbahn zu benutzen.
Die Fahrbahn ist aber hier durch die Brückenbaumaßnahmen recht schmal, sodass ich regelmäßig Sorge trage, in einen Unfall verwickelt zu werden, oder aber doch den Ärger der Kraftfahrer auf mich zu ziehen.
Ich möchte daher anregen, dass die Fahrbahn nicht mehr nur für den Kraftverkehr, sondern auch für den Radverkehr freigegeben wird.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Albrecht
Sehr geehrter Herr Leinz, zum Thema Parken in der Altstadt verweise ich auf meine bisherigen Antworten (insbesondere GB 1542 und 1539). Die Situation in der Clementsstraße und Casinostraße beobachten wir innerhalb der nächsten zwölf Monate nach Fertigstellung der Bauarbeiten am Zentralplatz und Eröffnung des Kulturgebäudes (Forum Confluentes), um dann Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
als Anwohner der Altstadt, kann ich mich leider nur den Aussagen von Herrn Zimmermann, Frau Born und anderen anschließen.
Ich habe schon lange vor der BUGA und den in diesem Zuge damals angekündigten Baumaßnahmen mit dem Tiefbauamt, der BUGA GmbH und noch ein, zwei anderen Stellen gesprochen, wie man sich denn das in Zukunft alles für die Anwohner vorstellen würde. Ob Koblenz nur noch für Touristen (die natürlich alle via P+R in die Stadt kommen sollen) oder auch noch für Bewohner der (Alt- / Innen-)Stadt attraktiv sein soll.
Dabei wurde mir gegenüber u. a. mehrfach geäußert, daß Autos in der Innenstadt ja auch nicht mehr zeitgemäß und gefragt seien. Diese Aussage fand ich allen Pendlern gegenüber schon sehr weltfremd.
Als schließlich der Clemensplatz, auf dem ich bis dahin all die Jahre immer einen Parkplatz mit meinem Anwohnerparkausweis gefunden hatte, geschlossen wurde, war ich sehr gespannt, wo ich wohl künftig nach der Arbeit wohnortnah parken würde.
Sie ahnen es vielleicht schon, nirgends. Ich habe mir eine Woche lang das sinnlose abendliche Suchen nach einem Parkplatz angetan. In den Parkhäusern in unmittelbarer Nähe waren auch keine Dauerparkerplätze zu mieten. Im Parkhaus am Görresplatz hätte ich mich damals z. B. auf die EINJÄHRIGE Warteliste setzen lassen können. Und bis dahin ….?
So habe ich dann einen Dauerparkplatz am Saarplatz mieten müssen und dort im Monat für´s Parken mehr bezahlt als vorher im ganzen Jahr.
Den Clemensplatz in seiner jetzigen Form nutzt hingegen absolut niemand. Wozu auch, wo doch nur 2 Minuten weiter die schönsten Rheinanlagen sind. Aus einer Fläche, auf der die Stadt vorher Geld verdient hat ist eine Wiese geworden, deren Pflege nun die Stadt Geld kostet.
Es ärgert mich schon sehr, daß ich als Anwohner so viel Geld für´s Parken ausgeben muss. Auf der anderen Seite sind trotz eingeschränktem bzw. absolutem Halteverbot die Clemensstraße oder der Platz vor der Einfahrt in die Tiefgarage des Schängel-Centers - insbesondere abends und am Wochenende – zu einem Parkplatz für die „Schlauen“ geworden, die einfach kostenlos parken. Ein Knöllchen oder den Abschleppdienst sieht man dort so gut wie nie. Die „Gasse“ durch die man dort als Anwohner noch fahren kann ist mittlerweile oft doch recht schmal geworden.
Durch die zusätzlich neue Ampeltaktung herrscht – ebenfalls Abends und ganz besonders am Wochenende – nun in dieser „Gasse“ auch noch ein Dauergehupe, Durch die viel zu kurzen Grünzeiten ist permanent Stau in Clemens- und Casinostraße und die Autofahrer hupen was das Zeug hält um die vermeintlich „schlafenden“ Vordermänner zum weiterfahren zu animieren, was aber wegen der roten Ampeln natürlich nicht geht.
Von daher möchte ich mich dem Wunsch von Frau Born gerne anschließen, eine tragfähige Lösung für alle zu finden. So wie es jetzt ist, ist es für die Anwohner mehr als unbefriedigend.
Meinen Anwohnerparkausweis habe ich damals übrigens zurückgegeben.
Was nützt mich eine Parkberechtigung ohne einen verfügbaren Platz?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Leinz
als Anwohner der Altstadt, kann ich mich leider nur den Aussagen von Herrn Zimmermann, Frau Born und anderen anschließen.
Ich habe schon lange vor der BUGA und den in diesem Zuge damals angekündigten Baumaßnahmen mit dem Tiefbauamt, der BUGA GmbH und noch ein, zwei anderen Stellen gesprochen, wie man sich denn das in Zukunft alles für die Anwohner vorstellen würde. Ob Koblenz nur noch für Touristen (die natürlich alle via P+R in die Stadt kommen sollen) oder auch noch für Bewohner der (Alt- / Innen-)Stadt attraktiv sein soll.
Dabei wurde mir gegenüber u. a. mehrfach geäußert, daß Autos in der Innenstadt ja auch nicht mehr zeitgemäß und gefragt seien. Diese Aussage fand ich allen Pendlern gegenüber schon sehr weltfremd.
Als schließlich der Clemensplatz, auf dem ich bis dahin all die Jahre immer einen Parkplatz mit meinem Anwohnerparkausweis gefunden hatte, geschlossen wurde, war ich sehr gespannt, wo ich wohl künftig nach der Arbeit wohnortnah parken würde.
Sie ahnen es vielleicht schon, nirgends. Ich habe mir eine Woche lang das sinnlose abendliche Suchen nach einem Parkplatz angetan. In den Parkhäusern in unmittelbarer Nähe waren auch keine Dauerparkerplätze zu mieten. Im Parkhaus am Görresplatz hätte ich mich damals z. B. auf die EINJÄHRIGE Warteliste setzen lassen können. Und bis dahin ….?
So habe ich dann einen Dauerparkplatz am Saarplatz mieten müssen und dort im Monat für´s Parken mehr bezahlt als vorher im ganzen Jahr.
Den Clemensplatz in seiner jetzigen Form nutzt hingegen absolut niemand. Wozu auch, wo doch nur 2 Minuten weiter die schönsten Rheinanlagen sind. Aus einer Fläche, auf der die Stadt vorher Geld verdient hat ist eine Wiese geworden, deren Pflege nun die Stadt Geld kostet.
Es ärgert mich schon sehr, daß ich als Anwohner so viel Geld für´s Parken ausgeben muss. Auf der anderen Seite sind trotz eingeschränktem bzw. absolutem Halteverbot die Clemensstraße oder der Platz vor der Einfahrt in die Tiefgarage des Schängel-Centers - insbesondere abends und am Wochenende – zu einem Parkplatz für die „Schlauen“ geworden, die einfach kostenlos parken. Ein Knöllchen oder den Abschleppdienst sieht man dort so gut wie nie. Die „Gasse“ durch die man dort als Anwohner noch fahren kann ist mittlerweile oft doch recht schmal geworden.
Durch die zusätzlich neue Ampeltaktung herrscht – ebenfalls Abends und ganz besonders am Wochenende – nun in dieser „Gasse“ auch noch ein Dauergehupe, Durch die viel zu kurzen Grünzeiten ist permanent Stau in Clemens- und Casinostraße und die Autofahrer hupen was das Zeug hält um die vermeintlich „schlafenden“ Vordermänner zum weiterfahren zu animieren, was aber wegen der roten Ampeln natürlich nicht geht.
Von daher möchte ich mich dem Wunsch von Frau Born gerne anschließen, eine tragfähige Lösung für alle zu finden. So wie es jetzt ist, ist es für die Anwohner mehr als unbefriedigend.
Meinen Anwohnerparkausweis habe ich damals übrigens zurückgegeben.
Was nützt mich eine Parkberechtigung ohne einen verfügbaren Platz?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Leinz
Sehr geehrte Frau Born, ich habe mit dem Baudezernenten gerade in dieser Sache noch einmal Kontakt aufgenommen. Er lässt verwaltungsseits alle Vorschläge prüfen. Wenn dabei ein umsetzbares Angebot heraus kommt, das über unsere bisherigen Veranlassungen (vgl. GB 1539) hinaus gehen kann, dann wird er die Initiative zu einem Runden Tisch ergreifen. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
vielen Dank für die Antwort.
Leider muss ich sagen: das alles nützt den Anwohnern absolut nichts!
An den Wochenenden und Feiertagen gibt es immer noch keine Möglichkeit für die Anwohner einen Parkplatz zu bekommen. Denken Sie bitte auch an die vielen Veranstaltungen in der Stadt an diesen Tagen, die zusätzlich eine große Belastung darstellen.
Alle Maßnahmen über die Parkraumbewirtschaftung eine Entlastung für die Anwohner zu schaffen sind schon in der Vergangenheit fehlgeschlagen. Ich denke da an das BUGA-Jahr und zwar mit Grausen.
Wenn auch das sowieso überlastete Ordnungsamt Kontrollen durchführen sollte, werden zwar Bußgelder erhoben, aber mal ganz ehrlich: wer hat denn davon einen Vorteil? Die Stadtkasse, aber nicht der Parkplatzsuchende Anwohner. Der Parkplatz wird dann für den Falschparker wohl teuer, aber der Anwohner hat immer noch keinen!
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, das ist nicht der richtige Weg.
Herr Zimmermann hat in seinem Schreiben Wege zur Lösung aufgezeigt.
Vielleicht sollten sich alle, Sie, das zuständige Baudezernat, das Ordnungsamt, die Koblenz Touristik und vor allem die Anwohner einmal zusammensetzen, um eine für alle akzeptable Lösung zu finden.
Ich wäre dabei und würde mich sehr freuen, wenn es ein Gespräch geben würde.
Mit freundlichen Grüßen
Gabi Born
vielen Dank für die Antwort.
Leider muss ich sagen: das alles nützt den Anwohnern absolut nichts!
An den Wochenenden und Feiertagen gibt es immer noch keine Möglichkeit für die Anwohner einen Parkplatz zu bekommen. Denken Sie bitte auch an die vielen Veranstaltungen in der Stadt an diesen Tagen, die zusätzlich eine große Belastung darstellen.
Alle Maßnahmen über die Parkraumbewirtschaftung eine Entlastung für die Anwohner zu schaffen sind schon in der Vergangenheit fehlgeschlagen. Ich denke da an das BUGA-Jahr und zwar mit Grausen.
Wenn auch das sowieso überlastete Ordnungsamt Kontrollen durchführen sollte, werden zwar Bußgelder erhoben, aber mal ganz ehrlich: wer hat denn davon einen Vorteil? Die Stadtkasse, aber nicht der Parkplatzsuchende Anwohner. Der Parkplatz wird dann für den Falschparker wohl teuer, aber der Anwohner hat immer noch keinen!
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, das ist nicht der richtige Weg.
Herr Zimmermann hat in seinem Schreiben Wege zur Lösung aufgezeigt.
Vielleicht sollten sich alle, Sie, das zuständige Baudezernat, das Ordnungsamt, die Koblenz Touristik und vor allem die Anwohner einmal zusammensetzen, um eine für alle akzeptable Lösung zu finden.
Ich wäre dabei und würde mich sehr freuen, wenn es ein Gespräch geben würde.
Mit freundlichen Grüßen
Gabi Born
Sehr geehrter Herr Lorch (GB 1537),
ich habe Ihren Eintrag der Telekom zur Stellungnahme weiter geleitet und melde mich, sobald sie mir vorliegt. MfG JoHo
ich habe Ihren Eintrag der Telekom zur Stellungnahme weiter geleitet und melde mich, sobald sie mir vorliegt. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Wolle (GB 1538), Herr Zimmermann (GB 1536/1525), Herr Zeller (GB 1534), Frau Born (GB 1530),
ich verstehe sehr wohl, dass die Situation der Parkplatzsuche für die Anwohner und Anwohnerinnen in der Altstadt schwierig ist. Es ist allerdings so, dass wir bereits einiges getan haben: In jüngster Vergangenheit wurden bereits Anstrengungen unternommen, die Situation durch - Schaffung weiterer exklusiver Bewohnerparkstände - Zusammenlegung der Zone 1-4 - Zeitliche Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung - Erhöhung der Parkgebühren - Reduzierung der Parkhöchstdauer auf 2 Stunden - zu verbessern. Die Kapazitäten zur Ausweisung weiterer exklusiver Bewohnerparkstände im öffentlichen Verkehrsraum sind jedoch erschöpft. Als derzeit letztmögliche Maßnahme zur Verbesserung der Parksituation im öffentlichen Verkehrsraum wird die Parkraumbewirtschaftungszeit ab dem 01.04.2013 von Montag - Samstag auf 22.00 Uhr ausgeweitet. Das Baudezernat arbeitet am Thema weiter. MfG JoHo
ich verstehe sehr wohl, dass die Situation der Parkplatzsuche für die Anwohner und Anwohnerinnen in der Altstadt schwierig ist. Es ist allerdings so, dass wir bereits einiges getan haben: In jüngster Vergangenheit wurden bereits Anstrengungen unternommen, die Situation durch - Schaffung weiterer exklusiver Bewohnerparkstände - Zusammenlegung der Zone 1-4 - Zeitliche Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung - Erhöhung der Parkgebühren - Reduzierung der Parkhöchstdauer auf 2 Stunden - zu verbessern. Die Kapazitäten zur Ausweisung weiterer exklusiver Bewohnerparkstände im öffentlichen Verkehrsraum sind jedoch erschöpft. Als derzeit letztmögliche Maßnahme zur Verbesserung der Parksituation im öffentlichen Verkehrsraum wird die Parkraumbewirtschaftungszeit ab dem 01.04.2013 von Montag - Samstag auf 22.00 Uhr ausgeweitet. Das Baudezernat arbeitet am Thema weiter. MfG JoHo