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Hofmann-Göttig (NR. 1410) schrieb am 13. Oktober 2012 um 23:21:
Liebe Nutzerinnen und Nutzer meiner Info-Plattform,
als ich vor dreiundhalb Jahren diese Plattform startete, da dachte ich: Man muss mit der Zeit gehen! Im Laufe meines OB-Wahlkampfs erlebte ich, wie viele Bürgerinnen und Bürger dieses neue Medium täglich verfolgten. Deshalb habe ich mich jede Nacht nach langen Arbeitstagen hingesetzt und meine Tagebücher veröffentlicht. Und weil das Interesse so groß war, habe ich die Homepage weiter mit Neuigkeiten bedient, die meine Frau Dr. Christiane E. Herzog einerseits als Germanistin immer wieder in Form brachte und andererseits als meine engste Beraterin stetig inhaltlich begleitete. Als wir mit der Arbeit anfingen, sollte dies täglich eine halbe Stunde kosten. Das stimmt auch, für mich. Meine Frau arbeitet täglich vier bis sechs Stunden an der Homepage, häufig bis spät in die Nacht. Nur aus einem Grund: Weil wir gemeinsam von der Idee überzeugt sind, damit alle an der Arbeit des Koblenzer OB Interessierten tagesaktuell, manchmal stundenaktuell mit unzensierter Wahrheit aus unserer Sicht beliefern zu können. Kein Mensch hätte damals daran gedacht, dass wir nunmehr 1 Million Besuche haben würden, also Menschen, die längere Zeit, nicht zufällig, sondern gezielt unsere Seiten nutzen. Das ist toll und motiviert zur Weiterarbeit. Diese Zeilen schreibe ich in unserer Partnerstadt Novara/Italien, wo ich morgen früh um 6:00 Uhr wieder aufbrechen werde, um die übliche Arbeit zu tun. Nur einmal im Jahr bin ich in einer unserer acht Partnerstädte im Ausland. Das muss sein. Und es macht Spaß. Siehe dazu meine Tagebucheinträge. Noch einmal herzlichen Dank an meine "Chefredakteurin", an alle, die uns Abdruckrechte gewähren und an die Firma AMD für das Sponsoring mit Server und Systemadministration. Anders könnte eine private, nicht-kommerzielle Internet-Plattform nicht so erfolgreich sein. Ich freue mich, wenn ich morgen zurück in Koblenz bin. MfG JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1409) schrieb am 11. Oktober 2012 um 11:13:
Sehr geehrter Herr Friedrich,

ich freue mich, dass ein generelles Interesse besteht, für die Stadtverwaltung Koblenz beruflich tätig zu werden. Leider sind aktuell in den von Ihnen angesprochenen Bereichen \"Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit\"  im Amt 31/Ordnungsamt aber keine neuen Stellen zu besetzen. Sollten sich zukünftig Möglichkeiten ergeben, erfolgen entsprechende öffentliche Ausschreibungen, auf die Sie sich - sofern das jeweilige Anforderungsprofil erfüllt  wird - jederzeit bewerben können. Im Rahmen eines Auswahlverfahrens und in Form von strukturierten Interviews wird dann im Beisein des Fachamtes, des  Personalrats, der Gleichstellungsstelle und gegebenenfalls der Schwerbehindertenvertreter eine Auswahl zwischen den Bewerberinnen und Bewerbern getroffen.

Für weitere Fragen steht Ihnen unser Haupt- und Personalamt gerne zur Verfügung.
MfG
JoHo
Fiedrich peter (NR. 1408) schrieb am 9. Oktober 2012 um 12:14:
sehr geehrter Oberbürgermeister ,

Ich habe diese frage bzw. dieses anliegen schon einmal an Sie gerichtet bisher erfolglos.
Nun noch einmal.

Ich habe mich schon des öfteren bei der Stadtverwaltung für den bereich (ordnung ,sicherheit und sauberkeit) des Ordnungsamtes beworben .
Ich würde Sie gerne fragen ob Sie da für mich etwas tun können .
letzte antwort auf fast die gleiche frage war , es wird über ein ausschlussverfahren über eine einstellung entschieden .
dies konnte ich damals wie heute nicht glauben .
zu mir .
Ich bin Fahrlehrer,zur zeit a.d und habe mehrer jahre berufserfahrung ,und bin mit den verkehrsvorschriften bestens vertraut.
Ausserdem habe ich mich im bereich sicherheit weitergebildet und zwar durch den erwerb des §34a .
kontakt zu Mitmenschen bin ich bestensausgebildet.
also habe ich nach meiner meinung die besten vorraussetzung um diese tätigkeit noch jahrelang auszuüben .
Ich würde mich freuen wenn sie mir da weiterhelfe können,und ihrem Charakter gerecht werden und meine Menschenkenntniss bestätigen .
Mit freundlichen Grüßen
Peter friedrich
Hofmann-Göttig (NR. 1407) schrieb am 8. Oktober 2012 um 09:42:
Sehr geehrter Herr Bloedorn (GB 1400),

der Radverkehrsbeauftragte bestätigte mir diesen Sachverhalt. An der besagten Stelle entlang des Löhrcenters zeigt sich die Konkurrenz um den öffentlichen Verkehrsraum besonders auffällig. Im Sinne der erklärten Abwendung vom Planungsziel \"autogerechte Stadt\" ist hier eindeutig den Belangen des Radverkehrs Rechnung zu tragen. Diese Überzeugung lässt sich leider nicht in eine Dauerüberwachung durch das Ordnungsamt umsetzen. Es wird aber binnen der nächsten 6 Wochen nochmals verstärkte Kontrollen, verbunden mit einer Aufklärungskampagne gegen das Verhalten derer geben, die hier Sicherheit und Komfort des Radverkehrs gefährden.

Vergleichbar belastete Stellen im übrigen Stadtgebiet wird die Verwaltung ebenfalls nicht aus den Augen verlieren.

MfG
JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1406) schrieb am 8. Oktober 2012 um 00:06:
Sehr geehrter Herr Gutmann, über Geschmäcker lässt sich streiten. Für mich ist die neue Architektur des Zentralplatzes weltstädtisch modern. Wir sind und bleiben auch so eine grüne Stadt. Dafür sind wir in Sachen Seilbahn einer Meinung. Ich freue mich, dass zur Zeit so viele Mitbürger-/-innen für den Erhalt der Seilbahn unterschreiben. Das hilft. Danke, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter. MfG JoHo
Klaus Gutmann (NR. 1405) schrieb am 7. Oktober 2012 um 20:50:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
auch wenn das Thema abgehakt ist,wäre es schöner und auch gesünder gewesen,anstelle dieses schrecklichen Glitzerkolosses auf dem Zentralplatz eine Grünanlage als Lunge gegen Strassenverkehr zu pflanzen.Siehe Centralpark in NY,etc.Aber die Seilbahn muss bleiben.Alleine der KFZ-Mief in E-stein der dadurch vermieden wird PKW und Busse durchzuschleusen in dem Nadelör,rechtfertigt das.Die Bürger weden es danken.freundl.Grüsse von der Höhe,KG
Hofmann-Göttig (NR. 1404) schrieb am 7. Oktober 2012 um 15:52:
Sehr geehrter Herr Ravelli (GB 1398), zu Ihrer Nachfrage nehme ich nach Rücksprache mit unserem Rechtsamt und unserem Personalamt wie folgt Stellung: Dass bestimmte Sachverhalte mit strittigen Fragen aus Arbeitsverhältnissen vor den Arbeitsgerichten ihre Klärung finden, ist zunächst einmal ein ganz normaler Vorgang. Dies insbesondere dann, wenn ein Arbeitgeber rund 2250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Arbeitsrechtliche Maßnahmen werden von der Stadt nur in begründeten Fällen eingeleitet. Das Recht, deswegen die Angelegenheit durch Arbeitsgerichte klären zu lassen, steht selbstverständlich allen Betroffenen zu. Die von Ihnen zitierten Gerüchte, wonach die Stadt nie einen Arbeitsgerichtsprozess gewonnen habe, entbehren aber jeder Grundlage. Es ist vielmehr so, dass in zahlreichen Arbeitsgerichtsprozessen die arbeitsrechtlichen Maßnahmen der Stadt bestätigt wurden. Wenn dies in Einzelfällen einmal nicht der Fall ist, lässt sich das auch trotz gründlicher Bearbeitung der Angelegenheiten nicht gänzlich vermeiden. MfG JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1403) schrieb am 6. Oktober 2012 um 00:00:
Sehr geehrter Herr Bloedorn,
Sie haben recht. Ich werde den Radverkehrsbeauftragten fragen, ob ihm dazu etwas einfällt.
MfG
JoHo
Manfred Bloedorn (NR. 1402) schrieb am 4. Oktober 2012 um 20:51:
Sehr geehrter Herr OB,
ich bin sowohl Autofahrer, als auch Radfahrer. So oft es geht nehme ich das Fahrrad um in die Stadt zu gelangen. Ein immer wiederkehrendes Ärgernis sind die PKWs, die entlang der Einfahrt zum Löhrcenter auf Höhe der Motorradstellplätze auf dem Radweg halten/parken. Machen Sie sich doch bitte mal die Mühe und sehen Sie sich speziell samstags ab 16 Uhr die Situation einmal an. Was unternimmt die Stadt gegen diesen stadtweiten Misstand ?
Mfg Manfred Bloedorn
Hofmann-Göttig (NR. 1401) schrieb am 30. September 2012 um 19:54:
Sehr geehrte Frau Ravelli,
das höre ich hiermit zum ersten Mal. Ich werde gerne im Rechtsamt nachhören, wie es damit bestellt ist und melde mich wieder.
MfG
JoHo