3900 Einträge
Sehr geehrter Herr Prof. Hofmann-Göttig,
ich hätte mal eine Frage bezüglich des Landschaftsschutzgebietes Heyerberg-Kimmelberg.
Im Westen grenzt das besagte Schutzgebiet ja an das erschlossene Gebiet des Industriegebietes an der A61 (GVZ Koblenz). Dazu würde mich mal folgendes interessieren: Bestehen dort Planungen bzw. besteht die Möglichkeit, dass dieses Gewerbegebiet langfristig auch auf das Gebiet des Landschaftschutzgebietes Heyerberg-Kimmelberg ausgedeht wird? Oder kann man sich darauf verlassen, dass dieser landschaftlich wunderschöne und reizvolle Teil unserer Stadt so erhalten bleibt und auch in Zukunft vor Veränderungen geschützt wird?
Das würde mich mal sehr interessieren und über eine kurze Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Herzliche Grüße.
Gunnar Römer.
P. S.: Danke für Ihre tolle und wertvolle Arbeit für unsere Stadt Koblenz!
ich hätte mal eine Frage bezüglich des Landschaftsschutzgebietes Heyerberg-Kimmelberg.
Im Westen grenzt das besagte Schutzgebiet ja an das erschlossene Gebiet des Industriegebietes an der A61 (GVZ Koblenz). Dazu würde mich mal folgendes interessieren: Bestehen dort Planungen bzw. besteht die Möglichkeit, dass dieses Gewerbegebiet langfristig auch auf das Gebiet des Landschaftschutzgebietes Heyerberg-Kimmelberg ausgedeht wird? Oder kann man sich darauf verlassen, dass dieser landschaftlich wunderschöne und reizvolle Teil unserer Stadt so erhalten bleibt und auch in Zukunft vor Veränderungen geschützt wird?
Das würde mich mal sehr interessieren und über eine kurze Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Herzliche Grüße.
Gunnar Römer.
P. S.: Danke für Ihre tolle und wertvolle Arbeit für unsere Stadt Koblenz!
Zum Gästebucheintrag Nr. 1321 Ziffer 2 ist krankheitsbedingt erst heute die Stellungnahme des Verantwortlichen von Koblenz Touristik eingegangen, und zwar wie folgt:
Die Anzahl der Sicherheitsleute wird in Abstimmung bzw. nach Vorgabe der Ordnungs- und Polizeibehörden festgelegt. Wir hatten am Freitag auf dem Gesamtgelände ca. 8.000 – 10.000 Besucher/-innen, davon ca. 1.500 Besucher/-innen am Deutschen Eck. Nach unserer Einschätzung war die Anzahl der Securitys für die Größe der Veranstaltung nicht zu hoch angesetzt. Wenn es dieses Verhalten der Sicherheitskräfte gegeben hat, ist dies natürlich nicht in Ordnung und wird mit dem entsprechenden Unternehmen diskutiert. Ansonsten haben wir keinerlei Klagen über das beauftragte Unternehmen an diesem Abend feststellen können. Trotzdem bitten wir delbstverständlich um Entschuldigung und wir werden versuchen, die Mitarbeiter/-innen noch besser auf die Aufgaben vorzubereiten. Soweit die Koblenz Touristik. MfG JoHo
Die Anzahl der Sicherheitsleute wird in Abstimmung bzw. nach Vorgabe der Ordnungs- und Polizeibehörden festgelegt. Wir hatten am Freitag auf dem Gesamtgelände ca. 8.000 – 10.000 Besucher/-innen, davon ca. 1.500 Besucher/-innen am Deutschen Eck. Nach unserer Einschätzung war die Anzahl der Securitys für die Größe der Veranstaltung nicht zu hoch angesetzt. Wenn es dieses Verhalten der Sicherheitskräfte gegeben hat, ist dies natürlich nicht in Ordnung und wird mit dem entsprechenden Unternehmen diskutiert. Ansonsten haben wir keinerlei Klagen über das beauftragte Unternehmen an diesem Abend feststellen können. Trotzdem bitten wir delbstverständlich um Entschuldigung und wir werden versuchen, die Mitarbeiter/-innen noch besser auf die Aufgaben vorzubereiten. Soweit die Koblenz Touristik. MfG JoHo
Sehr geehrter J. Reimsche, vielen Dank für Ihren freundlichen Eintrag. Nein, einen Zeitraum kann ich Ihnen noch nicht nennen. Ja, Sie haben recht: Ich nehme die Petitionsarbeit sehr ernst, um "jedem Schängel" eine Chance zu geben, Wünsche beim OB unmittelbar vorzutragen. Dazu gehört das Gästebuch als ein Instrument unter vielen. Danke für den Hinweis auf die TuS. Ich weiß ob der Bedeutung des Vereins und habe zu den heute maßgeblichen Funktionsträgern ein gutes Verhältnis. Am 12. August war ich beim 2 : 1 gegen Eschborn dabei. Ich höre gerade Nachrichten bei TV-Mittelrhein, dass die TuS sich heute vom Cheftrainer Michael Dämgen getrennt hat. Ich hoffe, die TuS feiert bald wieder sportliche Erfolge und kommt wirtschaftlich und vom Klima her wieder auf die Beine! Viel Glück dabei! MfG JoHo
Liebe Familie Sarrach, es tut gut, wenn jemand, dem man hat helfen können, einfach einmal Danke sagt. Das ermuntert weiter zu helfen, so gut man kann, jeden Tag, egal, wo man gerade ist. Dafür danke ich Ihnen! MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann- Göttig,
vielen Dank für ihre Bemühnungen.
Gibt es schon einen Zeitraum für die Sanierung der Peter-Klöckner-Straße?
Nochmals ein Dank für diese Möglichkeit und weiterhin viel Erfolg bei ihrer Arbeit.
Sie sollten mal wieder ein Spiel unserer TuS besuchen. Vielleicht gewinnen wir dann auch
mal wieder ein Spiel. Vergessen Sie bitte nicht diesen Verein.
Mit freundlichen Grüßen
J. Reimche
vielen Dank für ihre Bemühnungen.
Gibt es schon einen Zeitraum für die Sanierung der Peter-Klöckner-Straße?
Nochmals ein Dank für diese Möglichkeit und weiterhin viel Erfolg bei ihrer Arbeit.
Sie sollten mal wieder ein Spiel unserer TuS besuchen. Vielleicht gewinnen wir dann auch
mal wieder ein Spiel. Vergessen Sie bitte nicht diesen Verein.
Mit freundlichen Grüßen
J. Reimche
Sehr geehrter Herr Hofmann- Göttig,
nun wohnen wir schon bald ein Jahr in unserem Haus auf der Karthause und wir haben es noch immer nicht geschafft uns bei Ihnen für Ihre Unterstützung zu bedanken. Dieses möchten wir nun nachholen. Obwohl Sie zu der Zeit unseres Gästebucheintrages 572 in Israel waren, haben Sie sich umgehend um unser Problem gekümmert. Mit so einer schnellen Reaktion hatten wir wirklich nicht gerechnet. Alle Probleme wurden geklärt und nun können wir unser Traumhaus geniessen. Nochmals vielen, vielen Dank!
Beate und Kurt Sarrach
nun wohnen wir schon bald ein Jahr in unserem Haus auf der Karthause und wir haben es noch immer nicht geschafft uns bei Ihnen für Ihre Unterstützung zu bedanken. Dieses möchten wir nun nachholen. Obwohl Sie zu der Zeit unseres Gästebucheintrages 572 in Israel waren, haben Sie sich umgehend um unser Problem gekümmert. Mit so einer schnellen Reaktion hatten wir wirklich nicht gerechnet. Alle Probleme wurden geklärt und nun können wir unser Traumhaus geniessen. Nochmals vielen, vielen Dank!
Beate und Kurt Sarrach
Sehr geehrter Herr Pöhler,
es geht nicht um meinen heiligen Sonntag, an dem ich üblicherweise arbeite. Es geht darum, ein Mindestmass von gegenseitigen Respekt gegenüber den Mitmenschen, auch gegenüber dem OB, zu gewährleisten.
Dienstaufsichtsbeschwerden werden nicht über das öffentliche Gästebuch entgegen genommen.
Es tut mir leid, wenn Sie mein Wirken wie beschrieben wahrnehmen. In der Tat sind die täglichen Aufgaben eines OBs sehr umfassend und vielfältig und keineswegs auf Tourismusförderung beschränkt. Das ist allerdings eine wichtige Aufgabe und nach der tollen BUGA auch eine Riesenchance. Auch wenn es gelegentlich mit Verkehrsbeeinträchtigungen verbunden ist.
MfG
JoHo
es geht nicht um meinen heiligen Sonntag, an dem ich üblicherweise arbeite. Es geht darum, ein Mindestmass von gegenseitigen Respekt gegenüber den Mitmenschen, auch gegenüber dem OB, zu gewährleisten.
Dienstaufsichtsbeschwerden werden nicht über das öffentliche Gästebuch entgegen genommen.
Es tut mir leid, wenn Sie mein Wirken wie beschrieben wahrnehmen. In der Tat sind die täglichen Aufgaben eines OBs sehr umfassend und vielfältig und keineswegs auf Tourismusförderung beschränkt. Das ist allerdings eine wichtige Aufgabe und nach der tollen BUGA auch eine Riesenchance. Auch wenn es gelegentlich mit Verkehrsbeeinträchtigungen verbunden ist.
MfG
JoHo
zu 1360, zu 1359
Sehr geehrter Herr OberBÜRGERmeister, entschuldigen Sie, dass man Sie am Heiligen Sonntag und beim Feiern belästigt. Das Verkehrschaos am Deutschen Eck inkl. Nichtagieren des Ordnungsamtes ist dokumentiert. Insofern betrachten Sie o.bez. Eintrag als DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE. Es ist auch kein Kavaliersdelikt, wenn sich Angestellte eines städtischen Unternehmens meinen an Verkehrsregeln nicht mehr halten zu müssen. Das müssen Sie sich zurechnen lassen.
Es ist schön für Sie, wenn 10.000 Menschen kommen. Nur dann ist die Stadt in der Pflicht, für geordnete Verkehrsverhältnisse zu sorgen! Das ganze wäre wohl nicht so fatal geworden, wenn man nicht soviele Parkplätze am Deutschen Eck beseitigt hätte.Es ist tatsächlich so, so langsam müssen die Bürger dieser Stadt mal etwas zurückbekommen.
Sie sind von ca. 36 % der wahlberechtigten Bevölkerung zum Bürgermeister gewählt worden, nicht zum Touristenmeister. Sie sind seinerzeit angetreten als Oberbürgermeister für alle Bürger von Koblenz - nur davon merkt man nichts, der alte Trott geht weiter!
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr OberBÜRGERmeister, entschuldigen Sie, dass man Sie am Heiligen Sonntag und beim Feiern belästigt. Das Verkehrschaos am Deutschen Eck inkl. Nichtagieren des Ordnungsamtes ist dokumentiert. Insofern betrachten Sie o.bez. Eintrag als DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE. Es ist auch kein Kavaliersdelikt, wenn sich Angestellte eines städtischen Unternehmens meinen an Verkehrsregeln nicht mehr halten zu müssen. Das müssen Sie sich zurechnen lassen.
Es ist schön für Sie, wenn 10.000 Menschen kommen. Nur dann ist die Stadt in der Pflicht, für geordnete Verkehrsverhältnisse zu sorgen! Das ganze wäre wohl nicht so fatal geworden, wenn man nicht soviele Parkplätze am Deutschen Eck beseitigt hätte.Es ist tatsächlich so, so langsam müssen die Bürger dieser Stadt mal etwas zurückbekommen.
Sie sind von ca. 36 % der wahlberechtigten Bevölkerung zum Bürgermeister gewählt worden, nicht zum Touristenmeister. Sie sind seinerzeit angetreten als Oberbürgermeister für alle Bürger von Koblenz - nur davon merkt man nichts, der alte Trott geht weiter!
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Poehler, ich habe das Ordnungsamt heute in der Stadt wiederholt gesehen. Allerdings waren heute wegen des Landes-Ehrenamtstages rund um das Deutsche Eck mehr als 10.000 Menschen unterwegs, worauf wir stolz sein können. Erlauben Sie mir noch eine persönliche Bemerkung. Wenn Sie am Sonntag Abend sich öffentlich beim Oberbürgermeister beschweren, dann ist das Ihr gutes Recht. Es aber am Mindestmaß an Höflichkeit bewusst fehlen zu lassen, dass ist Ihr Recht nicht. Ich grüße Sie trotzdem freundlich Hofmann-Göttig
Wozu leistet sich die Stadt Koblenz eigentlich ein \"Ordnungsamt\". Ich hatte jetzt das zweifelhafte Vergnügen, die Straße am Deutschen Eck passieren zu müssen. Chaos!! Parken in zweiter Reihe, Parken im Parkverbot usw. Dazwischen Busfahrer der KEVAG, die sich die Durchfahrt in fast schon nötigender Weise erzwingen.
Es wäre sehr schön, wenn man nach dem BUGA- und Zentralplatz-Chaos in Koblenz wieder normal mit dem Auto fahren könnte.
Für die heute offenkundige Nichtpräsenz Ihres \"Ordnungs\"amtes fehlt mir jedenfalls jedes Verständnis.
Die freundlichen Grüße spare ich mir besser!
Pöhler
Es wäre sehr schön, wenn man nach dem BUGA- und Zentralplatz-Chaos in Koblenz wieder normal mit dem Auto fahren könnte.
Für die heute offenkundige Nichtpräsenz Ihres \"Ordnungs\"amtes fehlt mir jedenfalls jedes Verständnis.
Die freundlichen Grüße spare ich mir besser!
Pöhler