Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 1360) schrieb am 6. September 2012 um 16:38:
Sehr geehrter Herr Reimche (GB Nr. 1354 in Verbindung mit 1303), ich habe mich von dem für Ihr Anliegen zuständigen Tiefbauamt über den Zustand der besagten Straßen informieren lassen. Leider muß ich Ihnen recht geben, dass dieser nicht befriedigend ist. Beide Straßen wurden nie nach üblichen Standards ausgebaut und verfügen daher weder über eine ausreichende Bausubstanz, noch über Gehwege, ordnungsgemäße Randbefestigungen oder eine geregelte Straßenoberflächenentwässerung. Im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung des ehemaligen Nutzviehhofgeländes soll die Peter-Klöckner-Straße mit Gehwegen, Begrünung und Parkplätzen ausgebaut werden. Mittel für den ersten Abschnitt (Einmündung Karl-Tesche-Straße) sind im Haushaltsplan eingestellt. Da die Entwicklung der noch freien Grundstücke nicht bekannt ist, sind Änderungen an der Pastor-Klein-Straße derzeit noch nicht absehbar. Bis zur Umsetzung wird das Tiefbauamt im Rahmen der laufenden Straßenunterhaltung die Flächen in einem möglichst annehmbaren Zustand halten. Ich bedaure, Ihnen keine andere Nachricht geben zu können und hoffe auf Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen, Hofmann-Göttig, OB
Hofmann-Göttig (NR. 1359) schrieb am 5. September 2012 um 12:09:
Sehr geehrter Herr Schmell, Danke für Ihre anschauliche Eingabe. Ich habe den Herrn Baudezernenten gebeten, sich der Sache anzunehmen. MfG JoHo
Robert Schmell (NR. 1358) schrieb am 5. September 2012 um 10:26:
Schulweg: Ellingstraße – Richtung Ecke Friesenstraße/Johannes-Casel-Straße, Lieber Herr Hofmann-Göttig, unsere älteste Tochter ist seit Ende der Sommerferien eingeschult und besucht nun die erste Klasse der Grundschule Niederberg. Sie freut sich jeden Morgen sehr auf die Schule und darauf, dass sie nun wie die „großen“ Kinder zu Fuß (z. Z. begleitet von mir) zur Schule gehen kann. Unser Schulweg führt uns entlang der Arenberger Straße (L 127) in die Ellingstraße. Dort gibt es einen Fußweg der hoch Richtung Ecke Friesenstraße/Johannes-Casel-Straße führt und von vielen Kindern als Schulweg genutzt wird. Zur Verdeutlichung hier ein Link welcher Straßenabschnitt genau gemeint ist: . Dieser Fußweg ist wirklich in einem heruntergekommenen und vermüllten Zustand (Glasscherben, Schalbretter u.v.m.). Das vorhandene Grün wuchert nur so vor sich her und lässt den Weg, der beidseitig von hohen Böschungen flankiert wird, auch tagsüber sehr dunkel wirken (auch mangels ausreichender Beleuchtung). Ich würde mir dort für die vielen Schulkinder wünschen, dass der Weg gesäubert, das wuchernde Grün deutlich zurückgeschnitten und insbesondere für die nun bald kommende „dunkle“ Jahreszeit eine ausreichende Beleuchtung installiert wird. Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße vom Niederberg, Robert Schmell
Link: http://goo.gl/maps/WseQf
Bemerkung: Link eingefügt, dafür gesonderten Eintrag mit lediglich dem Link gelöscht, mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Hofmann-Göttig (NR. 1357) schrieb am 4. September 2012 um 19:58:
Zum GB Eintrag Reimche: Nein. Habe Erinnerungsmail geschickt. MfG JoHo
J. Reimche (NR. 1356) schrieb am 4. September 2012 um 19:08:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

habe Sie vom Herrn Baudezernenten schon eine Antwort auf meinen geschilderten Fall? Beitrag 1303...

Mit freundlichen Grüßen
J. Reimche
ppoehler (NR. 1355) schrieb am 3. September 2012 um 18:04:
zu 1349

Dieser Eintrag lässt nun ein sehr eigenartiges Demokratieverständnis erkennen. Anscheinend sind kritische Worte in dieser Stadt nicht gefragt. Nur Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden!
Hofmann-Göttig (NR. 1354) schrieb am 3. September 2012 um 17:43:
Sehr geehrter Herr Schüller,
Sie können davon ausgehen, dass meine Antwort fachlich auf den Erkenntnissen des Radverkehrsbeauftragten beruht. Ich selber kann aus vielerlei Gründen nicht dienstlich Radfahren, weil ich die Fahrzeiten auch innerhalb der Stadt für Terminvorbereitungen zu nutzen habe.
MfG
JoHo
Klaus Schüller (NR. 1353) schrieb am 3. September 2012 um 08:54:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig, zunächst einmal vielen Dank für ihre ausführliche Antwort (Nr 1330) zu meinem Gästebucheintrag. Ich erkenne darin den Willen, Fußgängern (vor allen Dingen) aber auch Radfahrern Priorität einzuräumen: "Die zuständigen Ämter werden mit Sicherheit noch weiter an Lösungen arbeiten, die die Stadt für Fußgänger (allen voran) und Radfahrer komfortabler und sicherer machen werden. .... In beliebigem Umfang mögliches Autofahren in der Innenstadt können wir uns nicht leisten." Eine ihrer Bemerkungen konterkariert ihre Willenserklärung allerdings massiv: "Natürlich wäre eine durchgehende Markierung denkbar. Diese würde aber unter Umständen dazu führen, dass einzelne Radfahrer diesen Streifen viel zu zügig und wenig umsichtig befahren und querende Fußgänger und sich selbst gefährden würden." Wenn Markierungen von Radwegen Radfahrer zu zügigem Fahren verleiten und dadurch auch querenden Fußgängerverkehr gefährden, dann trifft dies für alle Radwege zu. Mit dieser Äußerung präsentieren sie sich als jemand, der das Fahrrad nicht als Verkehrsmittel versteht. Sie wohnen doch auf dem Oberwerth. Sie haben damit beste Vorraussetzungen täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Wie oft habe sie dies schon getan? Für Termine außerhalb ihres Büros steht ihnen dass sicherlich trotzdem ihr Dienstwagen mit Fahrer zu Verfügung. Vom harten Radfahreralltag würden sie nur wenig mitbekommen, da sie die vieldiskutierte aber wunderschöne Strecke durch die Rheinanlagen fahren könnten. Sie würden einen guten Beitrag zum Umweltschutz leisten und ihre Gesundheit fördern. In diesem Sinne viele Grüße und viel Spaß beim Radfahren Klaus Schüller
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Hofmann-Göttig (NR. 1352) schrieb am 3. September 2012 um 00:18:
Lieber Gästebucheintragende G. Ebert, Ihren Bemerkungen von 1 bis 6 kann ich nur beipflichten. Danke. Es gibt nur einen Unterschied: Ich war zu jedem Zeitpunkt vom Erfolg der BUGA überzeugt. Ich finde es aber toll, wenn sich heute noch Kritiker outen - wie Sie - und sagen, da habe ich mich geirrt. Denn jeder kann sich irren. Entscheidend ist, nicht die Fehlerlosigkeit, sondern die Fähigkeit mit Fehlern konstruktiv um zu gehen. Das allerdings ist bei ihnen beeindruckend. Nochmals Danke. MfG JoHo
G. Ebert (NR. 1351) schrieb am 2. September 2012 um 22:42:
Wenn ich einige Gästebucheinträge hier lesen, muss ich mich schon fragen ob die Verfasser den Unterschied einer Demokratie gegenüber dem Absolutismus kennen.

1.) Der Kulturbau und das neue Shoppingcenter wurden nicht von Herrn Hofmann-Göttig im Alleingang entschieden, sondern es wurde von einem demokratisch gewählten Stadtrat entschieden. Die gilt auch für die Preisstruktur und der Architektur des Gebäudes.

2.) Ich kann mich noch gut daran erinnern wie die Planungen für das Löhr Center verliefen, was gab es Kritiker die meinten das neue Löhr Center würde die Innenstadt zerstören, das Ende von Koblenz wäre dies. Was ist daraus geworden? Das Löhr Center ist ein Highlight von Koblenz und das neue SHopping Center wird es ebenfalls.

3.) Genauso die Buga, was wurde ím Vorfeld über die Buga geschimpft (ich war auch ein Kritiker), aber letztendlich hat der Stadtrat und der damalige Oberbürgermeister die richtige ENtscheidung getroffen. Dafür nochmals Danke!!!

4.) Die Eintrittspreise sind vertretbar, es wird keiner gezwungen diese zu zahlen. Wem dies es zu teuer ist, soll doch einfach nach Köln oder Dresden dort ins Museum fahren. Aber vergessen Sie bei Ihrer Rechnung nicht die Fahrtkosten. Dann ist Koblenz doch wieder ein Schnäppchen.

5.) Lieber Herr Oberbrügermeister machen Sie bitte weiter so, ich danke Ihnen, Ihren Mitarbeiter in den Verwaltungen und den Kollegen des Stadtrates für Ihren Einsatz unserer wunderschönen Stadt.

6.) Und an all die Kritiker, machen Sie es doch einfach besser, bzw. Sie können sicherlich durch die Mitgliedschaft in der ein oder anderen Bürgerbewegung oder Stiftung sicherlich auch positives für unsere Stadt unternehmen und Zeichen setzen.