Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 1320) schrieb am 26. August 2012 um 18:17:
Sehr geehrter Herr Thom, danke für die Erläuterung. Ergänzend wurde mir berichtet, dass sich die Schulterklappen je nach Dienstdauer (unter und über 10 Jahre) unterscheiden. MfG JoHo
Thomas Körfgen (NR. 1319) schrieb am 26. August 2012 um 14:28:
Guten Tag Herr OB,

ich möchte noch an meinen Eintrag 1277 erinnern, wo mir noch eine Antwort aussteht. Würde mich über eine Antwort noch freuen. Wir hatten nämlich am Wochenende aktuell Besuch gehabt und mussten auf die sehr unterschiedlcihe Parkzonen situation hier hinweisen.

Vielen Dank und viele Grüße

Thomas Körfgen
Rolf Thom (NR. 1318) schrieb am 26. August 2012 um 09:33:
Sehr geehrter Herr OBm,
eine kleine Anmerkung:
Die Herren ohne Schulterklappen sind die Hilfspolizeibeamten, die Herren mit Schulterklappen sind kommunale Vollzugsbeamte.
MfG
Rolf Thom
Hofmann-Göttig (NR. 1317) schrieb am 24. August 2012 um 15:15:
Lieber Thomas M.,
die Schultrerklappen haben nichts mit Dienstgrad und Besoldung zu tun, sondern nur mit Dauer der Dienstzugehörigkeit. Mehr als zehn Jahre Betriebszugehörigkeit bekommt einen Stern/Streifen mehr.
MfG
JoHo
Thomas M. (NR. 1316) schrieb am 24. August 2012 um 14:46:
Sehr geehrter Herr OBm

trotzdem haben Sie mir nicht beantwortet, was die Schulterklappen aussagen.
Welchen \"Dienstgrad\" haben denn nun die verschiedenen Träger der Schulterklappen.

Mfg
Thomas M.
Hofmann-Göttig (NR. 1315) schrieb am 24. August 2012 um 13:59:
Sehr geehrte Frau Schäfer, ich freue mich sehr, dass Sie die Chancen des Instruments "Gästebuch" so bewerten. Ich sehe das naturgemäß genau so. In der Sache selbst teile ich Ihre Position, wie sich das auch schon aus meiner vorstehenden Antwort ergibt. Ihr Kompliment zu meiner Bürgernähe hat mir gut getan, zumal ich mich gearde auf drei bevorstehende Bürgertermine auf Oberwerth, Moselweiss und Karthause vorbereiten, die gleich beginnen. Nochmals: Vielen Dank. MfG JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1314) schrieb am 24. August 2012 um 13:55:
Zum Gästebucheintrag von Thomas.M: Ich habe wirklich kein Problem mit den Schulterklappen. Ich sehe auch die Arbeit und den Auftritt der Mitarbeiter des Ordnungsamtes in aller Regel sehr positiv und möchte Ihnen daher diesbezüglich widersprechen. MfG JoHo
Annemarie Schäfer (NR. 1313) schrieb am 24. August 2012 um 10:48:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

vorweg ein kleines Lob: Ich finde es klasse, dass sich der Normalbürger hier in Ihrem Gästebuch mit Vorschlägen, Fragen und Belangen einbringen kann. In Windeseile kümmern Sie sich und beim Lesen Ihres Gästebuches stelle ich fest, dass Sie das hier ziemlich ernst nehmen. Einfach toll.


Zu der Diskussion von Herrn Arenz und Herrn M. möchte ich auch etwas sagen.
Ich find die Männer in den blauen Uniformen einfach schnuckelig und wenn die Parkraumüberwacher auch diese schicke Kleidung bekommt, umso besser, denn gerade die begegnen mir oft mit Freundlichkeit und Höflichkeit und Hilfsbereitschaft.

Ich glaube schon, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung durch den amtlichen und offiziellen Charakter eines Dienstgrades verstärkt wird. Ein Schildbürgerstreich ist es nicht.

Aber egal, hauptsache in Ihrem Gästebuch wird über alles was jemandem in Koblenz unter den Nägel brennt diskutiert und man erhält aufklärende Antworten und Sie kümmern sich prompt.

Auch in Ihren Stadtteilgesprächen ist dies Bürgernähe sichtbar. Wenn alle Politiker diese Bürgernähe hätten, gäbe es weniger Problem in der Republik.

Ihre Annemarie Schäfer
Thomas. M (NR. 1312) schrieb am 23. August 2012 um 21:08:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

es geht um die Anfrage von Herr Arenz(1305).
Ihre Erklärung ist für mich leider nicht ausreichend und schon garnicht einleuchtend.
Irgendeine Bedeutung müssen doch die Schulterklappen haben. Dieses mit \"mehr Aktzeptanz in der Bevölkerung\" zu legitimieren ist wohl ein echter Schildbürgerstreich. Keiner Ihrer Vollzugsbeamten erreicht dadurch mehr Aktzeptanz.
Also welcher Hintergrund steckt darin????

Es verwundert mich sowieso, das Ihre Vollzugsbeamten durch die Stadt stolzieren wie Rambos ( Rauchend ( Kippe weggeworfen), die Hände am Koppel und Breitarmig als ob diese Rasierklingen unter den Armen hätten. Wenn ein Bürger sein Hund koten läßt,wird sich schnell umgedreht, wirft ein Bürger eine Zigarettenkippe weg, hat man es zufällig gerade nicht gesehen.
Diese Situationen habe ich selber schon erlebt.
Also was bitte ist der Zweck dieser überforderten und überflüssigen Personen.

Damit Sie mich nicht falsch verstehen, ich begrüße solche Personen,aber nur wenn sie ihren Job richtig machen.

Für eine Antwort wäre ich dankbar.

gruß thomas.m
Hofmann-Göttig (NR. 1311) schrieb am 23. August 2012 um 12:23:
Sehr geehrter Herr Koren, vielen Dank für Ihre Würdigung unserer Bemühungen, die Stadt Koblenz komfortabler für Fußgänger und Fahrradfahrer zu gestalten. Natürlich spielt dabei der Radverkehrsbeauftragte eine wichtige Rolle, der dabei von den Amtsleitern und vom Baudezernten selbst unterstützt wird. Aber auch für den Oberbürgermeister in seiner Eigenschaft als Umwelt- und Tourismus-Dezernent ist das sehr wichtig. Wir bleiben dran. MfG JoHo