Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 1310) schrieb am 23. August 2012 um 12:19:
Sehr geehrter Herr Peter Arenz,
nunmehr liegt die Antwort des Ordnungsamtes auf Ihre Frage vor:
Die Schulterklappen der Vollzugsmitarbeiter sind auf Wunsch der Mitarbeiter in Abstimmung mit dem Haupt- und Personalamt eingeführt worden,um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu steigern.

Derzeit gibt es von anderen Mitarbeitern diesen Wunsch nicht.
MfG
JoHo
Manfred Koren (NR. 1309) schrieb am 22. August 2012 um 22:36:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig

SUPER!
Ich bin heute mit dem Rad durch die Schlossstr. gefahren.
Bis zum Löhrrondell!
Das war in den letzten Jahren nicht möglich, aber endlich wurde die Einbahnstraße für Radler auch in der Gegenrichtung geöffnet. Viele Schüler der Innenstadtgymnasien werden ebenso erfreut sein wie ich über diesen Fortschritt!
Was lange währt wird endlich gut!
Ich nehme an, dass der Radverkehrsbeauftragte hier seine Finger im Spiel hatte.
Er lebe hoch!
...Wenn das so weitergeht...es könnte richtig gut werden!
Es gibt da aber noch den einen oder anderen neuralgischen Punkt...
Ich setze auf Sie!

Mit Dank und besten Grüßen

Manfred Koren
Hofmann-Göttig (NR. 1308) schrieb am 22. August 2012 um 11:59:
Sehr geehrter Peter Arenz, ich habe Ihre Frage an das Ordnungsamt weiter geleitet und komme nach Antwort wieder auf Sie zu.
MfG
JoHo
Peter Arenz (NR. 1307) schrieb am 22. August 2012 um 09:58:
Hallo Herr Oberbürgermeister,

eine Frage, die mich schon länger beschäftigt.
Ihre Parkplatzkontrolleure sehe ich mit den blauen Hemden ohne Schulterklappen in der Stadt. Ihre Hilfspolizei aber mit Schulterklappen und Uniform wie die Polizei.
Wozu tragen die letztgenannten dieses Lametta? Momentan kann ich die Parkplatzkonrolleure nicht ganz ernst nehmen, denn äußerlich ähneln die nun eher einem Parkplatzwächter bzw. einem kleinen Licht im Freizeitlook als einem Ordnungshüter, Respekt und Kompetenz strahlen die im Vergleich zu den Hilfpolizisten keinen aus. Wohingegen der Erkennungswert und schon der optische Eindruck ihrer Hilfspolizei ziemlich hoch und beeindruckend ist. Fast nicht mehr von der richtigen Polizei zu unterscheiden.



Bitte klären Sie mich und andere Leser bitte auf, was es mit diesen Dienstgradabzeichen auf sich hat.

Peter Arenz
Hofmann-Göttig (NR. 1306) schrieb am 21. August 2012 um 18:52:
Zum Gästebucheintrag Reimche:
Ich habe den Herrn Baudezernenten um Überprüfung gebeten und melde mich anschließend.
MfG
JoHo
J. Reimche (NR. 1305) schrieb am 21. August 2012 um 15:41:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

mein Anliegen betrifft die Peter-Klöckner-Str. und Pastor-Klein-Str. in Rauental. Diese Straßen sind in einem katastrophalen Zustand. Schlaglöcher wohin das Auge reicht, keine Bürgersteige, ungepflegt usw. Hinzu kommt das diese Straßen in der nähe des Moselufers liegen und besonders am Wochenende gerne von Radfahrern und Fußgängern benutzt werden. Es kann doch nicht sein das Mütter mit Kinderwagen auf der Straße unterwegs sein müssen um das Moselufer zu erreichen. Außerdem befindet sich in der Pastor-Klein-Str. der neue Parkplatz für die Touristen. Da fragt man sich was die Leute denken mögen wenn sie hier wie in einem 3. Welt Land zum Busparkplatz transportiert werden. Es wäre schön wenn man sich das Problem vor Ort anschaut und in nächster Zeit behebt.

Mit freundlichen Grüßen
J. Reimche
Hofmann-Göttig (NR. 1304) schrieb am 17. August 2012 um 11:08:
Zum Gästebucheintrag Gehrmann in Verbindung mit Born und anderen: Wir haben über die Problematik mangelnder Anwohnerparkplätze in der Altstadt im Lichte der Führung, die Herr Born mit mir gemacht hat, am vergangenen Montag im Stadtvorstand gesprochen. Ich habe auch gerade den Herrn Baudezernenten auf den neuerlichen Gästebucheintrag aufmerksam gemacht. Wir haben einen Prüfauftrag in die Verwaltung gegeben, ob es rechtliche Möglichkeiten gibt, für Anwohner mehr geschützte Parkplätze, ggf. auch erst abends, auszuweisen. Das Baudezernat wird das Ergebnis der Prüfung im Stadtvorstand vorstellen. Dann informiere ich auch die Leser/-innen meines Gästebuchs. MfG JoHo
S. Gehrmann (NR. 1303) schrieb am 17. August 2012 um 10:40:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

ich möchte die von Manuel Born geschilderten Eindrücke und Verbesserungsvorschläge unterstützen (Eintrag 1275)und auch bestätigen.
Nach meiner Einschätzung müssen einfach mehr Bewohnerparkplätze her, insbesondere in den Abendstunden. Auch habe ich das Gefühl, dass sich die Situation nochmal verschärft hat. Ich habe immer noch das Gefühl (bereits im letzten Jahr habe ich einiges dazu geschrieben), dass vieles getan wird, um Besucher zufrieden zu stellen, aber auf die Einwohner keine Rücksicht genommen wird. Und es ist extrem nervtötend, wenn man nach einem langen Arbeitstag erstmal zigmal durch die Gegend kurven muss, um einen Parkplatz zu finden. Ich betone nochmal, dass dies auch aus ökologischen Gesuichtspunkten nicht sinnvoll sein muss (ich brauche das Auto für die Ausübung meines Berufes, sonst würde ich den ÖPNV tatsächlich vorziehen).

Besonders ärgerlich ist es auch, wenn bei Veranstaltungen (Firmenlauf, Rhein in Flammen...) öffentlicher Parkraum wegfällt, es aber nicht mehr Parkraum für Bewohner gibt, insbesondere da der Parkraum schon Tage vorher und nachher wegfällt und nicht erst am Tag des Ereignisses. Mal ganz abgesehen davon, dass insgesamt sehr \"kreativ\" geparkt wird, so dass ich am Vorabend von Rhein in Flammen froh war das Grundstück verlassen zu können(mit bspw. Kinderwagen wäre es ein Ding der Unmöglichkeit gewesen), aber dies nur am Rande.
Was mir ebenfalls auffällt ist, dass es in der Regierungsstraße viele Behindertenparkplätze gibt, was erstmal sicher erfreulich ist, diese aber in den Abndstunden noch nie ausgelastet waren. Ich dachte mir, dass die große Anzahl zu Rhein in Flammen bestimmt notwendig sein wird und was war dann? Plötzlich waren diese \"wegrationalisiert\" und nur für Berechtigte frei gegeben. Dann fragt man sich doch zurecht, warum es eine so große Anzahl gibt und diese bei Großveranstaltungen nicht zur Verfügung stehen...
Des Weiteren ist es auch so, dass eigentlich im Reichenspergerplatz nur für Anlieger die Durchfahrt gestattet ist. Beobachtet man allerdings den Parkplatztourismus, der dort sehr stark vorhanden ist, gibt es dort verdammt viele Anlieger, frage mich, wo die da llae wohnen sollen bzw. wer da massenweise Besuch empfängt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn endlich mal Bewegung in die Sache kommt und auch von Seiten der Stadt erkannt wird, dass mehr Bewohnerplätze notwendig sind.
Hofmann-Göttig (NR. 1302) schrieb am 15. August 2012 um 13:21:
Sehr geehrter Herr Ehlting (GB 1296), ich hatte Ihnen zugesagt (GB 1298), Ihrem Hinweis nach zu gehen. Ich war gerade im fraglichen Bereich unterwegs und konnte mich davon überzeugen, dass gegenwärtig eine absolut eindeutige Beschilderung an beiden Straßen vor der Kreuzung zur Clemensstraße am Theater besteht. Dabei ist mir allerdings aufgefallen, dass dies von der anderen Seite, also von der Hohenfelder Straße her, nicht vergleichbar eindeutig ist und habe deshalb eine Überprüfng durch das Tiefbauamt veranlasst. Insofern Danke für Ihren Hinweis. MfG JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1301) schrieb am 15. August 2012 um 10:55:
Sehr geehrter Herr Meurer (GB 1297),
vielen Dank für Ihre Unterstützung unserer Haltung zur Nazi-Demonstration. In der Tat unterstützt der Stadtvorstand ausdrücklich den Aufruf des DBG zur Gegenkundgebung am kommenden Samstag um 11 Uhr und ich freue mich auch ganz persönlich, wenn möglichst viele Koblenzerinnen und Koblenzer kommen, um deutlich zu machen, dass Nazis in Koblenz nicht willkommen sind. Das werde ich auch in meiner Rede dort zum Ausdruck bringen.
Meine Haltung zur Schwulen- und Lesbenszene ist bekannt: Ich trete entschieden gegen jegliche Diskriminierung im Alltag ein. Jeder Mann und jede Frau sollte unter Beachtung der rechtlichen Gegegenheiten so leben können, wie er oder sie es möchte. Aus dieser Haltung heraus bin ich seit Jahren Schirmherr des Christopher Street Day. Aus dieser Haltung heraus werde ich auch in diesem Jahr am kommenden Samstag um 16 Uhr auf dem Münzplatz als Oberbürgermeister der Stadt sprechen. Und natürlich freue ich mich über rege Beteiligung der koblenzer Bevölkerung.
MfG
JoHo