Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 1300) schrieb am 15. August 2012 um 10:47:
Sehr geehrter Herr Ehlting (GB 1296),
vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung, die ich unterstütze. Dem Hinweis werde ich nachgehen.
MfG
JoHo
Andreas Meurer (NR. 1299) schrieb am 15. August 2012 um 09:26:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
nach der Niederlage der Stadt vor dem Verwaltungsgericht hinsichtlich des Verbotes des Aufmarsches der Rechten am kommenden Samstag, empfinde ich es als sehr befremdlich, dass Sie als OB lediglich zur Teilnahme an der Gegendemo des DGB aufgerufen haben.
Erwartbar und angemessen wäre ebenso gewesen, die Koblenzer Bürgerinnen und Bürger aufzurufen, an der CSD-Parade teilzunehmen.
Leider folgt Ihrem netten Grußwort im Flyer des CSD kein wirklicher Einsatz für die Veranstaltung. Es fehlen die kleinen Gesten ehrlicher Solidarisierung: Teilnahme des OB am CSD selbst, die Regenbogenfahne am Rathaus...
Es stünde Ihnen als OB und der Stadtspitze gut zu Gesicht, gemeinsam mit der Bevölkerung, die dem CSD ungleich positiver gegenübersteht, wirklich Farbe zu bekennen und hier ein Zeichen zu setzen. Und das nicht nur, weil zeitgleich Nazis aufmarschieren. Sondern weil Koblenz weltoffen und liebenswert ist und es deahalb verdient hat.

Beste Grüße,
Andreas Meurer
Michael Ehlting (NR. 1298) schrieb am 15. August 2012 um 08:50:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister!

Ergänzend zu Ihrer Antwort an Herrn Scharf möchte ich diesem Herrn mitteilen, dass man zu der Sperrung der Clemensstraße für den Individualverkehr stehen kann wie man möchte. Aber es wurde halt jetzt so beschlossen und die (Verbots-)Schilder stehen da und müssen beachtet werden. Wenn ich als Autofahrer (bewusst oder unbewusst) diese Sperrung ignoriere, muss ich auch die Strafe akzeptieren (Stichwort: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht). Wenn nicht von Anfang kontrolliert wird hält sich am Ende keiner an die Verbote.

Allerdings möchte ich noch einen kleinen Kritikpunkt anbringen: An der Einfahrt der Clemensstraße am Stadttheater fehlt m.E. ein Hinweischild auf die Sperrung! Unwissende Touristen oder auch Einheimische fahren dort rein und stehen dann plötzlich vor den Verbotsschildern. Sie sind dann total überfordert.

Gruß
Michael Ehlting
Hofmann-Göttig (NR. 1297) schrieb am 15. August 2012 um 07:00:
Sehr geehrter Herr Scharf,
alle amtlichen Erklärungen der Stadt sind auf www.koblenz.de dokumentiert und meine zusätzlich hier auf der Infoplattform.
Der Leiter des Tiefbauamtes Walter Gombert und ich haben in einem Pressegespräch vor Ort ganz präzise erklärt, was geöffnet wird und was nicht. Entsprechend ist auch die Beschilderung.
JoHo
Thomas Scharf (NR. 1296) schrieb am 14. August 2012 um 21:33:
Sehr geehrter Herr OB,
Ihre Antwort ist nicht sehr befriedigende, eher nach dem Notto\"Lassen Sie mich mit so einem Blödsinn in Ruhe\".
So wie ich es zitierte stand es in der Zeitung und nicht anders!! Und von daher muß ich davon ausgehen, das Sie diese Information so herausgegeben haben.
Und wenn Sie jetzt von mir fordern, das ich andere Beweise \" amtliche Veröffentlichungen\" Ihnen nachweise, dann frage ich mich allen ernstes, wie bekomme ich die schriftlichen Presseveröffentlichungen der Stadt Koblenz, bzw. des OB.
Wenn Sie dies in anderer Form an die Presse gegeben haben, dann sollten Sie sich auch um Klarstellung in der Presse bemühen, nicht der Bürger.

PS: Auch heute waren die stattlich blau Uniformierten wieder am abkassieren.
Erhält die Stadt evtl. ein paar Prozente ab davon????

Mfg
Thomas Scharf
Hofmann-Göttig (NR. 1295) schrieb am 14. August 2012 um 13:06:
Sehr geehrter Herr Körfgen,
vielen Dank für die vielen nachdenklichen Anmerkungen.
MfG
JoHo
Thomas Körfgen (NR. 1294) schrieb am 14. August 2012 um 11:00:
Sehr geehrter Herr OB,

zunächst einmal möchte ich sehr positiv erwähnen, wenn ein OB einen unkonventionellen und direkten Draht mit dem Bürger sucht und anbietet. Das ist zusätzliche Arbeitszeit, schafft aber letztendlich Transparenz und die Bürger sind eher geneigt, einmal ihr Anliegen zu schreiben als wenn es offiziell an die Stadtverwaltung oder an die Parteien sein soll.

In diesem Kontext gehe ich davon aus – und dass zeigt mir die Vielzahl und die Art der Gästebucheinträge - , dass grundsätzlich die meisten Ihrer „Gästebucheintragschreiber“ eine positive Einstellung zur Stadt Koblenz haben, da z.B. eine Vielzahl derer auf Missstände hinweist und um Abhilfe bittet. Denn das erkennbare Ziel dieser Bürger ist es, insgesamt ein (noch) erfreulicheres Bild der Stadt zu haben, die Lebensqualität oder das gemeinsame Miteinander zu verbessern. Von daher finde ich Ihren Kommentar zu einem sehr positiven Gästebucheintrag hinsichtlich eines auswärtigen Besuchers:

„Alle Leserinnen und Leser meines Gästebuchs sollten diesen Eintrag aufmerksam lesen und - soweit Koblenzer mit ein bisschen Stolz“

ein wenig irritierend, kritisiert er doch indirekt solche Schreiber, die aus Ihrer Sicht etwas Negatives in Ihr Gästebuch schreiben. Natürlich macht wie immer auch der Ton des Gästebucheintrags die Musik oder wenn der Schreibstil eher negativ gehalten ist.

Von daher möchte ich meine Anmerkungen positiver formulieren:

Es ist erfreulich, dass im Bürgerportal von koblenz.de nun endlich die Protokolle von Ausschusssitzungen oder dem Stadtrat veröffentlicht werden. Hierauf hatte ich auch einmal hingewiesen, um zu erfahren, wie sich wer positioniert und welche Entscheidungen letztendlich getroffen werden. Prima!

Rhein in Flammen hat mir mit dem zahlreichen musikalischen Angebot, der Vielfalt an Getränkebuden und insbesondere dem abschließenden Feuerwerk richtig gut gefallen, ein Lob diesbezüglich an die Veranstalter. Begrüßen würde ich für´s nächste Mal,

- wenn die Begeleitmusik zum Feuerwerk besser zu hören wäre (war leider kaum möglich)
- mehr zusätzliche Mülltonnen aufgestellt würden (das erschien mir zu wenig, die ohnehin vorhandenen Müllbehälter waren zum Teil bis oben hin so voll, dass Müll(berge) daneben lagen)
- vielleicht mehr Dixie-Klos aufgestellt würden, da viele Männer an der Mauer am Ludwig-Museum uriniert haben.

Als langjähriger Kölner schätze ich die Rheinanlagen in Koblenz sehr. Erst recht durch die BUGA sind sie richtig schön geworden und darauf kann man wirklich stolz sein!!! Hier quellen nur leider am Wochenende die – aus meiner Sicht – falsch konzipierten Mülleimer schnell über. Entweder sollten diese häufiger geleert werden oder man sollte sich mal bessere anschaffen.

Als Stadt zum Verweilen wirbt Koblenz, jedoch sind die Sitzbänke alles andere als bequem. Rückenlehnen würden das Verweilen verlängern, da ich davon ausgehe, dass gerade ältere Menschen an den bisherigen Bänken keine längere Freunde haben, denn es gibt einfach keine Rückenlehnen.
In diesem Zusammenhang des „Verweilens“ bitte ich auch meine Anmerkung zu verstehen, dass es an vielen Straßenüberquerungen für Radfahrer + Fußgänger nicht möglich ist, die Grünphase der Ampel in einem Rutsch nehmen zu können und stattdessen auf einer Mittelinsel gezwungen ist zu verweilen. Angeblich soll das ja an vielen Ampeln am Fr.-Ebert-Ring technisch oder um den Verkehrsfluss der Autos nicht zu stören, nicht möglich sein. Das ist nicht nachvollziehbar. Aber bitte schön, warum ist nun ganz aktuell an dem Fußgängerüberweg Görgensstr. / Pfuhlsgasse (am Sinn Leffers) eine Mittelinsel? Man hätte als Fußgänger vielleicht 4-5 m zurückzulegen. In Richtung Sinn Leffers bekommt man grün um dann auf der Mittelinsel aber verweilen zu müssen. Es gibt kein durchgehendes grün. Warum ist das nicht möglich? Warum? Warum ist auch hier wieder diese Mittelinsel? Warum bloß? Müssen in Koblenz wirklich diese vielen Mittelinseln sein? Warum kann man in vielen anderen Städten – und die haben noch größere Kreuzungen – in einem Zuge die Straße überqueren und warum hier nicht? Es würde viele Koblenzer und Besucher erfreuen, die Ampeln wären besser getaktet und man könnte z.B. im Cafe verweilen als auf einer überflüssigen Mittelinsel.

Positiv ist wiederum, wenn im Rahmen der Radwegneugestaltung die Fahrbahnqualität der Südallee verbessert wird, denn diese ist zum Teil (das Stück in Richtung Fr. Ebert-Ring hoch) richtig schlecht (Kopfsteinpflaster, Schlaglöcher). Und wenn der Mittelstreifen mal in Angriff genommen wird, wird die Südallee vielleicht wieder das, was sie nach ihrem Namen sein soll: eine Allee.

Ein wenig erstaunt bin ich jedoch, wenn ich im Protokoll der letzten Stadtratssitzung lese, dass die Stadtverwaltung weiterhin die zahlreichen Parkzonen in der Vorstadt als sachgerecht erachtet. Für mich ist es weiterhin nicht nachvollziehbar, wenn es an der Johannes-Müller-Str. / Südalle vier verschiedene Parkzonen gibt, wobei eine ausschließlich für Anwohner ist. Gibt es hierfür wirklich einen sachlichen und nachvollziehbaren Grund? Hierzu steht Ihre Antwort noch aus, denn hierzu hatte ich in meinem Gästebucheintrag von vor einiger Zeit bereits hingewiesen.

Fast vergessen: Ich würde mich wahnsinnig freuen, es gäbe bald mal samstags einen richtig tollen Wochenmarkt in der Stadt. Ich war letztens in Mainz, top!!! Tolle Händler, viele Stände zum Probieren / Essen / Trinken, ein Genuss. Das vermisse ich noch – auch im Vergleich zu Köln – sehr.

Und beim Löhr-Center / das neue Center / ECE warten wir mal ab, wie´s alles kommt. Bin da selber sehr sehr skeptisch, was die neuen Shops etc. angeht.

Na das war nun einiges.

Viele Grüße
Thomas Körfgen
(südl. Vorstadt)
Hofmann-Göttig (NR. 1293) schrieb am 14. August 2012 um 07:53:
Sehr geehrter Herr Scharf,
genau so wie der Verkehr jetzt läuft haben wir es vorher angekündigt und nicht anders. Zeigen Sie mir einen gegenteiligen amtlichen (nicht Presse) Text. Dann gäbe es Anlass zur Kritik, nur dann.
Hofmann-Göttig
Thomas (NR. 1292) schrieb am 13. August 2012 um 21:33:
Sehr geehrter Herr Oberbürgeister,

ich habe mich sehr lange zurückgehalten, aber ich finde nun ist das Maß voll.

\"Zitat\" Verkehr läuft ab Freitag Abend 18Uhr wieder.....Zentralplatz....

Dieses Zitat stammt, von Ihnen und den Verantwortlichen für den Bau/Umbau Zentralplatz.
Diese Überschrift ist doch wirklich eine \"Verarsche sondergleichen\" entschuldigen Sie bitte diese Ausdrucksweise aber mir fällt nichts anderes ein.

Welcher Verkehr läuft denn an der Kreuzung Pfuhlgasse/Clemensstraße/ Görgenstraße??? Freigegeben für Linienverkehr-Taxi und Radfahrer....
Am vergangenen Samstag bin ich selber dort vom Wöllershof entlang gefahren und zwar in Richtung Theater..obwohl dort ein Schild an der Kreuzung Pfuhlgasse/Görgenstraße stand \"Durchfahrt verboten für Fz. jeglicher Art...nur Taxi,Linienverkehr und Radfahrer.

Gottseidank bin ich nicht von den Polizisten die ca. eine halbe Stunde später JEDEN Autofahrer zur Kasse gebeten haben erwischt worden.
Sicher die Beschilderung war eindeutig. ABER warum lügen Sie und IHRE Verantwortlichen Mitarbeiter den Bürgern etwas vor.
1. Ist der Bereich rund um den Zentralplatz am Freitag nicht um 18uhr fertig gewesen!!!!Sondern nur mit Einschränkungen ( welches auch nur in einem kleinen Nebensatz in der schwarz geführten RZ zu lesen war)
2. Wenn Sie und der überflüssige Stadtrat das so sehen, dann wundert es mich nicht, das wir in Koblenz nichts zustande bringen.

3. Nur damit sie es wissen, ich kenne Sie persönlich und auch viele vom Stadtrat und es ist unbeschreiblich mit welcher Ignoranz Sie und der Stadtvorstand sowie der Stadtrat hier handelt,entgegen dem Willen der Bürger.

Ich frage mich manchmal wirklich, ob Sie alle morgens ,ganz normal in den Spiegel schauen können,wie wir Bürger unserer Stadt Koblenz.
Schade!!!

MfG
Thomas Scharf
Hofmann-Göttig (NR. 1291) schrieb am 12. August 2012 um 23:00:
Sehr geehrte Frau Schmoll-Engels, über Ihren Gästebucheintrag habe ich mich sehr (!) gefreut. Alle Leserinnen und Leser meines Gästebuchs sollten diesen Eintrag aufmerksam lesen und - soweit Koblenzer mit ein bisschen Stolz... Danke. MfG JoHo