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Liebe Verantwortliche für Kolbenz!
> Wir waren in 2011 4 Mal in der BUGA und waren begeistert. Eine
Sommerreise führte und in 2012 wieder nach Koblenz. Würde es ein wenig wieder so schön sein?
> Koblenz hat uns überrascht. Die Stadt hat soooo! gewonnen. Es ist
> immer
noch so schön! Die schönste Stadt am Rhein heißt Koblenz (und wir kommen aus der Nähe von Köln)und immer eine Reise wert! Wir sind begeistert. Der Stadt Koblenz einen herzlichen Glückwunsch zu diesen positiven Entwicklungen!
> mfg
> Schmoll-Engels
> Wir waren in 2011 4 Mal in der BUGA und waren begeistert. Eine
Sommerreise führte und in 2012 wieder nach Koblenz. Würde es ein wenig wieder so schön sein?
> Koblenz hat uns überrascht. Die Stadt hat soooo! gewonnen. Es ist
> immer
noch so schön! Die schönste Stadt am Rhein heißt Koblenz (und wir kommen aus der Nähe von Köln)und immer eine Reise wert! Wir sind begeistert. Der Stadt Koblenz einen herzlichen Glückwunsch zu diesen positiven Entwicklungen!
> mfg
> Schmoll-Engels
Sehr geehrter Herr Ludwig,
gerade in der Altstadt hat das Ordnungsamt die höchste Kontrolldichte. Wenn es konkrete Beanstandungen gibt, hilft ein Anruf beim Ordnungsamt. Danke für Ihre freundlichen Worte.
MfG
JoHo
gerade in der Altstadt hat das Ordnungsamt die höchste Kontrolldichte. Wenn es konkrete Beanstandungen gibt, hilft ein Anruf beim Ordnungsamt. Danke für Ihre freundlichen Worte.
MfG
JoHo
Hallo Herr Oberbürgermeister,
jetzt nähert sich wieder das Wochenende und ich befürchte für die Altstadt wieder das Schlimmste.
So wie gestern Abend! Ab 23 Uhr war Florinsmarkt und Münzplatz wieder mal komplett dicht. Und kein Politesser (wie heißt die männliche Form von Politesse?) war zu sehen.
Können Sie keine Anweisung geben, dass gerade am Wochenende, wenn es um Mitternacht hin geht, die Altstadt verstärkt kontrolliert wird?
Ansonsten bedanke ich mich für Ihre bisherigen Bemühungen.
MfG Günther Ludwig
jetzt nähert sich wieder das Wochenende und ich befürchte für die Altstadt wieder das Schlimmste.
So wie gestern Abend! Ab 23 Uhr war Florinsmarkt und Münzplatz wieder mal komplett dicht. Und kein Politesser (wie heißt die männliche Form von Politesse?) war zu sehen.
Können Sie keine Anweisung geben, dass gerade am Wochenende, wenn es um Mitternacht hin geht, die Altstadt verstärkt kontrolliert wird?
Ansonsten bedanke ich mich für Ihre bisherigen Bemühungen.
MfG Günther Ludwig
Sehr geehrter Herr Ebert, es kommt ja nun wirklich selten vor, dass der Oberbürgermeister öffentlich gelobt wird, selbst auf diesen Seiten des Gästebuchs wird zumeist eher kritisiert. Denn wer zufrieden ist, der meldet sich meistens nicht. Arbeit macht aber mehr Spaß, wenn es auch Zufriedenheit gibt. An einem Tag aber gleich zwei so wohlwollende Kommentare, das tut der Seele wirklich gut. Danke Ihnen. Mein Büroleiter wird sich natürlich auch freuen, der seinen Job als Dienstleister nicht nur für mich und für die Ratsmitglieder, sondern auch für alle Petenten, die sich an den OB wenden, versteht. Herzlichen Dank also und Grüße JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
ich möchte mich recht herzlich bei Ihnen und insbesondere auch bei Ihrem Büroleiter Herrn Golly bedanken.
Das Ihnen und Herrn Golly geschilderte Problem bezüglich einer Veranstaltung (Taufe)auf der Festung Ehrenbreitstein wurde zur Zufriedenheit aller Beteiligten erfolgreich gelöst.
Vielen Dank für Ihren Einsatz, Sie und Ihre Mitarbeiter sind wie ein Sechser im Lotto für Koblenz!!!!
Machen Sie weiter so!!!!!!!!!!!!!!!
Lieben Gruß
Gerhard Ebert
ich möchte mich recht herzlich bei Ihnen und insbesondere auch bei Ihrem Büroleiter Herrn Golly bedanken.
Das Ihnen und Herrn Golly geschilderte Problem bezüglich einer Veranstaltung (Taufe)auf der Festung Ehrenbreitstein wurde zur Zufriedenheit aller Beteiligten erfolgreich gelöst.
Vielen Dank für Ihren Einsatz, Sie und Ihre Mitarbeiter sind wie ein Sechser im Lotto für Koblenz!!!!
Machen Sie weiter so!!!!!!!!!!!!!!!
Lieben Gruß
Gerhard Ebert
Sehr geehrter Herr Stahl, vielen Dank für die anerkennenden Worte für unsere Petitionsarbeit. Der Punkt ist: Die Verwaltung ist für die Koblenzer Bürgerschaft da und nicht umgekehrt. Daher muss jedermann eine Chance haben, mit Ideen, Anregungen, Wünschen und auch Kritik ernst genommen zu werden. Dafür habe ich eine breite Palette von Maßnahmen ergriffen: Schriftliche Eingaben an den OB (seien es Briefe, Emails oder auch Gästebucheinträge) werden sachlich geprüft. Im Rahmen von Sprechstunden im Rathaus und in den Stadtteilen und auch bei Antenne Koblenz 98,0 kann jeder Bürger/jede Bürgerin persönlich seine/ihre Wünsche vortragen. Und auch die intensive Öffentlichkeitsarbeit über die Koblenzer Medien, nicht zuletzt meine Kolumne erst "Rathaus-Schängel", jetzt "RathausErleben" dient der breiten Information der Bevölkerung über das, was im Rathaus läuft. Das ist in den heutigen Zeiten, in denen gespart werden muss, noch wichtiger als früher, wo noch viele Wünsche erfüllt werden konnten. Ich freue mich, wenn dies erkannt und anerkannt wird, weil es natürlich auch mit viel Aufwand und Arbeit verbunden ist, was Spaß macht, wenn es so nette Rückmeldungen gibt, wie Ihre. Also: Weiterhin alles Gute. Ihr JoHo
Sehr geehrter Herr OB,
ich möchte mich bei Ihnen für die promte Rückantwort zu den dargestellten Problemen bedanken.
Ich hoffe das aufgrund der positiven Erfahrungen,die Zusammenarbeit mit der Bereitschaftspolizei weitergeführt wird und ggf. verstärkt wird.
mfg
W.Stahl
ich möchte mich bei Ihnen für die promte Rückantwort zu den dargestellten Problemen bedanken.
Ich hoffe das aufgrund der positiven Erfahrungen,die Zusammenarbeit mit der Bereitschaftspolizei weitergeführt wird und ggf. verstärkt wird.
mfg
W.Stahl
Sehr geehrter Herr Stahl (GB 1271), wie versprochen nun die Stellungnahme des Tiefbauamts zum Thema Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen und Straßenbeleuchtung:
Im Jahr 2006 wurde nach einem Stadtratsantrag das Thema Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen ausführlich untersucht. Die Erkenntnisse von damals haben nach wie vor Bestand und können folgendermaßen zusammengefasst werden:
Gründe der Verkehrssicherheit, warum eine Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen nicht durchgeführt wird: - Ergebnisse und Erkenntnisse aus eigenen Untersuchungen - Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen - Keine sichere Querung für Fußgänger möglich - Hohe Geschwindigkeiten. Durch den Einsatz von verkehrsabhängigen Steuerungen und energiesparender Technik wird der Betrieb der Lichtsignalanlagen in Koblenz stetig verbessert.
Im Jahr 1994 wurden insgesamt sechs Lichtsignalanlagen in der Innenstadt und in Rauental nachts abgeschaltet. Bereits nach kurzer Zeit wurden diese aus Gründen der Verkehrssicherheit wieder eingeschaltet.
Auf der Basis der oben dargestellter Gründe, sieht die Verwaltung von einer Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen ab. Die Ausleuchtung von öffentlichen Straßen, Plätzen und Gebäuden unterliegt Regelwerken und Normen. Hierbei werden Beleuchtungssituationen ermittelt, die eine gewisse Helligkeit erfüllen müssen. Das Thema soziale Sicherheit ist hier der zentrale Punkt. Das Tiefbauamt wird die von Ihnen angesprochenen Punkte prüfen und gegebenenfalls Änderungen herbeiführen. MfG JoHo
Im Jahr 2006 wurde nach einem Stadtratsantrag das Thema Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen ausführlich untersucht. Die Erkenntnisse von damals haben nach wie vor Bestand und können folgendermaßen zusammengefasst werden:
Gründe der Verkehrssicherheit, warum eine Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen nicht durchgeführt wird: - Ergebnisse und Erkenntnisse aus eigenen Untersuchungen - Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen - Keine sichere Querung für Fußgänger möglich - Hohe Geschwindigkeiten. Durch den Einsatz von verkehrsabhängigen Steuerungen und energiesparender Technik wird der Betrieb der Lichtsignalanlagen in Koblenz stetig verbessert.
Im Jahr 1994 wurden insgesamt sechs Lichtsignalanlagen in der Innenstadt und in Rauental nachts abgeschaltet. Bereits nach kurzer Zeit wurden diese aus Gründen der Verkehrssicherheit wieder eingeschaltet.
Auf der Basis der oben dargestellter Gründe, sieht die Verwaltung von einer Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen ab. Die Ausleuchtung von öffentlichen Straßen, Plätzen und Gebäuden unterliegt Regelwerken und Normen. Hierbei werden Beleuchtungssituationen ermittelt, die eine gewisse Helligkeit erfüllen müssen. Das Thema soziale Sicherheit ist hier der zentrale Punkt. Das Tiefbauamt wird die von Ihnen angesprochenen Punkte prüfen und gegebenenfalls Änderungen herbeiführen. MfG JoHo
Sehr gehrte Herren Ludwig (GB 1273) und Born (GB 1275), bezüglich der Gästebucheinträge zum Thema Verkehrsverstöße im Altstadtbereich nach Mitternacht nimmt die Abteilung Verkehrsüberwachung wie folgt Stellung:
Geschilderte Verkehrsverstöße sind grundsätzlich immer Momentaufnahmen. Bereits nach wenigen Minuten kann sich die Situation vor Ort wieder völlig anders darstellen. Besonders bei der Abholung von Mitfahrern oder Fahrgästen in den Nachtstunden sind Parkverstöße oft nur von kurzer Dauer und bleiben unter Umständen deshalb unentdeckt.
Weiterhin ist eine zeitlich lückenlose Überwachung des gesamten Stadtgebiets aus personeller Sicht leider nicht möglich. Der Innen- und Altstadtbereich bildet den Schwerpunkt der Überwachung des ruhenden Verkehrs. Allerdings findet hier eine Bündelung der Kräfte hauptsächlich am Tag statt, da hier das Verkehrsaufkommen, bedingt durch Werktätige, Einzelhandelskunden und Touristen, am höchsten ist. Darüber hinaus müssen die Andienung und Erreichbarkeit der Geschäfte sowie ein reibungsloser Verkehrsfluss gewährleistet werden.
Nichtsdestotrotz finden auch nachts und am Wochenende umfassende Kontrollen statt und festgestellte Parkverstöße werden geahndet. Besonders in den Sommermonaten und bei Veranstaltungen wie dem Gauklerfest am letzten Wochenende kommt es dabei aber auch nachts zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen. Eine Erhöhung der Kontrollfrequenz wäre aber nur durch eine Personalaufstockung sowohl bei den Außendienstkräften als auch bei der Leitstelle möglich. Hinzu kommt, dass für Nachtdienste Zulagen zu gewähren sind, wodurch sich die Personalkosten zusätzlich erhöhen würden. Mit dem derzeitigen Personalbestand sind wir an der Kapazitätsgrenze der leistbaren Kontrolltätigkeiten angelangt. Für Verstöße im fließenden Verkehr, wie das Nichtbefolgen von Einfahrtsverboten oder das Befahren von Fußgängerzonen, ist ausnahmslos die Polizei zuständig. Diese dürfen von uns aus rechtlichen Gründen nicht geahndet werden. Zusätzlich kann die Polizei bei festgestellten Parkverstößen während der Nachtstunden ebenfalls Verwarnungen aussprechen. MfG JoHo
Geschilderte Verkehrsverstöße sind grundsätzlich immer Momentaufnahmen. Bereits nach wenigen Minuten kann sich die Situation vor Ort wieder völlig anders darstellen. Besonders bei der Abholung von Mitfahrern oder Fahrgästen in den Nachtstunden sind Parkverstöße oft nur von kurzer Dauer und bleiben unter Umständen deshalb unentdeckt.
Weiterhin ist eine zeitlich lückenlose Überwachung des gesamten Stadtgebiets aus personeller Sicht leider nicht möglich. Der Innen- und Altstadtbereich bildet den Schwerpunkt der Überwachung des ruhenden Verkehrs. Allerdings findet hier eine Bündelung der Kräfte hauptsächlich am Tag statt, da hier das Verkehrsaufkommen, bedingt durch Werktätige, Einzelhandelskunden und Touristen, am höchsten ist. Darüber hinaus müssen die Andienung und Erreichbarkeit der Geschäfte sowie ein reibungsloser Verkehrsfluss gewährleistet werden.
Nichtsdestotrotz finden auch nachts und am Wochenende umfassende Kontrollen statt und festgestellte Parkverstöße werden geahndet. Besonders in den Sommermonaten und bei Veranstaltungen wie dem Gauklerfest am letzten Wochenende kommt es dabei aber auch nachts zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen. Eine Erhöhung der Kontrollfrequenz wäre aber nur durch eine Personalaufstockung sowohl bei den Außendienstkräften als auch bei der Leitstelle möglich. Hinzu kommt, dass für Nachtdienste Zulagen zu gewähren sind, wodurch sich die Personalkosten zusätzlich erhöhen würden. Mit dem derzeitigen Personalbestand sind wir an der Kapazitätsgrenze der leistbaren Kontrolltätigkeiten angelangt. Für Verstöße im fließenden Verkehr, wie das Nichtbefolgen von Einfahrtsverboten oder das Befahren von Fußgängerzonen, ist ausnahmslos die Polizei zuständig. Diese dürfen von uns aus rechtlichen Gründen nicht geahndet werden. Zusätzlich kann die Polizei bei festgestellten Parkverstößen während der Nachtstunden ebenfalls Verwarnungen aussprechen. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Stahl (GB 1270) und Herr Ludwig (GB 1273), ein Teil der angesprochenen Problematik (GB 1270) ist in der Zuständigkeit des Ordnungsamtes, der andere Teil (GB 1271) beim Tiefbauamt, das noch Stellung nehmen wird.
Die Einschätzung des Ordnungsamts liegt mir nunmehr vor:
Die hier angesprochenen Kontrollen mit der Polizei, die im Rahmen der s.g. Jugenddelinquenz auch weiterhin durchgeführt werden, enden nicht um 01:00 Uhr. In der Zeit zw. 01:00 und 02:00 Uhr klingt sich nur das Ordnungsamt aus. Die Polizei steht weiterhin zur Verfügung und führt Kontrollen durch. Herr Stahl hat schon richtig bemerkt, dass es im wesentlichen um Sachbeschädigungen in der Nacht geht. Dies durften wir auch erfahren, als wir probeweise mit der Polizei eine Nacht "durchgemacht" haben. Vandalismus durch Sachbeschädigung öffentlichen und privaten Eigentums und Körperverletzungen, also Straftatbestände, waren hier zu verzeichnen, die in der Zuständigkeit der Polizei liegen. Verstöße gegen die Gefahrenabwehrverordnung stehen hier nicht im Vordergrund. Auch lassen sich zu dieser Zeit kaum Fahrerermittlungen, Entstempelungen von Fahrzeugen durchführen. Darüber hinaus kommen Unterbringungen von psychisch kranken Personen zu dieser Zeit kaum vor. Dies alles ist früher am Tage bzw. am Abend durchzuführen. Hierfür brauchen wir im wesentlichen unser Personal. Darauf ist unser Dienstplan mit den Dienstzeiten ausgelegt. Eine dauerhaft, auch nur für die Sommerzeit erweiterte Dienstzeit für 24 Std. ist mit vorhandenem, insbesondere Leitstellenpersonal, nicht zu machen. Dies bedeutet Stellenmehrung und pro Mitarbeiter/-in erhöhte Zulagenzahlungen. Fest steht, die Polizei ist präsent und dies auch temporär verstärkt. Soweit die Stellungnahme des Ordnungsamts. MfG JoHo
Die Einschätzung des Ordnungsamts liegt mir nunmehr vor:
Die hier angesprochenen Kontrollen mit der Polizei, die im Rahmen der s.g. Jugenddelinquenz auch weiterhin durchgeführt werden, enden nicht um 01:00 Uhr. In der Zeit zw. 01:00 und 02:00 Uhr klingt sich nur das Ordnungsamt aus. Die Polizei steht weiterhin zur Verfügung und führt Kontrollen durch. Herr Stahl hat schon richtig bemerkt, dass es im wesentlichen um Sachbeschädigungen in der Nacht geht. Dies durften wir auch erfahren, als wir probeweise mit der Polizei eine Nacht "durchgemacht" haben. Vandalismus durch Sachbeschädigung öffentlichen und privaten Eigentums und Körperverletzungen, also Straftatbestände, waren hier zu verzeichnen, die in der Zuständigkeit der Polizei liegen. Verstöße gegen die Gefahrenabwehrverordnung stehen hier nicht im Vordergrund. Auch lassen sich zu dieser Zeit kaum Fahrerermittlungen, Entstempelungen von Fahrzeugen durchführen. Darüber hinaus kommen Unterbringungen von psychisch kranken Personen zu dieser Zeit kaum vor. Dies alles ist früher am Tage bzw. am Abend durchzuführen. Hierfür brauchen wir im wesentlichen unser Personal. Darauf ist unser Dienstplan mit den Dienstzeiten ausgelegt. Eine dauerhaft, auch nur für die Sommerzeit erweiterte Dienstzeit für 24 Std. ist mit vorhandenem, insbesondere Leitstellenpersonal, nicht zu machen. Dies bedeutet Stellenmehrung und pro Mitarbeiter/-in erhöhte Zulagenzahlungen. Fest steht, die Polizei ist präsent und dies auch temporär verstärkt. Soweit die Stellungnahme des Ordnungsamts. MfG JoHo