Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 1280) schrieb am 31. Juli 2012 um 01:47:
Lieber Herr Körfgen, ich werde mit dem Tiefbauamt die gewünschte Sachstellungnahme erarbeiten. Mfg G JoHo
Thomas Körfgen (NR. 1279) schrieb am 30. Juli 2012 um 19:28:
Sehr geehrter Herr OB,

ab und an als Mietwagenfahrer oder wenn ich Beuch erhalte, muss ich mich fragen, warum die Parkzonen am EV. Stift so unterschiedlich sind:

Das Stück Johannes-Müller-Str. - Südallee:
Mo - Fr. 8 - 19 Uhr, 0,25€/ 30 Minuten, max. 2€, also 4 stunden
Sa. von 8 - 14 Uhr

Das Stück Johannes-Müller-Str. bis Kurfürstenstr:
täglich 8 - 21 Uhr, 0,25€ je 30 Minuten, maximal 2€, also 4 Stunden

das Stück Südallee - bis St. Josef
Mo - Fr. 8-19 Uhr, 0,25 je 30 Minuten, maximal 1€, also 1 Stunde
Sa 8 - 14 Uhr, Rest wie vor

Gibt es da nachvollziehbar einen sachlichen Hintergrund für eine solche Regelung? Für einen selber, der gelegentlich einen Mietwagen hat, aber erst recht für Bescuher wird´s schwierig.

Für eine kurze sachliche Antwprt wäre ich dankbar.

MfG
Thomas Körfgen
Hofmann-Göttig (NR. 1278) schrieb am 30. Juli 2012 um 10:37:
Sehr geehrter Herr Born, vielen Dank für die konkreten Anregungen, die ich dem Ordnungsamt weiter geleitet habe. Ich habe Ihrem Wunsch gerade Folge geleistet und Ihnen per Mail eine Terminvereinbarung für einen baldigen Ortstermin noch während der Sommerpause vorgeschlagen. Es ist immer gut, wenn der Oberbürgermeister nicht nur die Sachberichte der Verwaltung, sondern auch die Situation aus eigener Anschauung kennt. MfG JoHo
Manuel Born (NR. 1277) schrieb am 28. Juli 2012 um 04:34:
Hallo Herr OberBÜRGERmeister.

Ich möchte mal etwas klarstellen.

Mir , meiner Mutter und zahlreichen anderen Bewohner der Altstadt geht es nicht um mehr Parkplätze.

Es geht uns in erster Linie um mehr Bewohnerparkplätze !!!

Es kann nicht Ihr ernst sein, das Sie den Bewohnern vorschlagen ihr Auto in eins der Parkhäuser zu stellen !?!?

Ihre Aussage, das durch die Umbaumaßnahmen durch die BuGa keine oder kaum öffentliche Parkplätze weggefallen sind, ist schlichtweg FALSCH !

Ich habe ,Google sei Dank, einige aussagekräftige Satellitenbilder die das ganz klar beweisen.

Auch eine Ihrer früher gemachten Aussage, das angeblich kein Mehrbedarf an Bewohnerparkplätzen besteht ist so auch nicht ganz richtig. Aus verlässlicher Quelle beim Ordnungsamt weiß ich, das mehr als doppelt so viele Bewohnerausweise ausgestellt wurden , als es Parkmöglichkeiten in den einzelnen Zonen gibt. Auch eine Ausweitung der Parkzonen löst das Problem nicht , sondern verlagert es nur !

Da ich aber nicht immer nur Kritik üben möchte, hier auch mal ein Vorschlag zu Verbesserung der Situation.

Reine Bewohnerparkplätze in den Straßen: ( Als Beispiel für Zone 2 )

Eltzerhofstr.
Nagelsgasse
Kastorpfaffenstr.
Görresstr.
Am alten Hospital
weite Teile der Karmeliterstr. und des Peter Altmeier Ufers.

Zur Begründung...

Höchstparkdauer von 2 Stunden für z.B. Touristen viel zu kurz. Aus Erfahrung weiß ich, das es von vielen in kauf genommen wird, nach 2 stunden ein Knöllchen zu kassieren. Gerade Kurzparker die nur „ mal eben schnell“ was erledigen müssen, ziehen oft gar keinen Parkschein. Darauf angesprochen kommen Kommentare wie „ ging letztes mal auch gut“ , „um die Uhrzeit kommt eh kein Ordnungsamt“ oder „Die 10 € fürs Knöllchen hab ich schnell wieder raus, ich mach das immer so“ fast so häufig wie das Amen in der Kirche.

In diesen Bereich stehen grade den von Ihnen so geschätzten Touristen und dem Individualverkehr ausreichend Parkhäuser ohne Zeitliche Begrenzung zur Verfügung. Kostet evtl. etwas mehr als „auf der Straße stehen“, aber wenn Sie einem Bürger vorschlagen 87,20 € im Monat für einen Dauerparkplatz in der Tiefgarage am Görresplatz zu zahlen um nach der Arbeit nach Hause zu kommen, kann man von einen Touristen doch wohl auch verlangen für max. 13 € am Tag das gleiche zu tun?!

Gleichzeitig würde durch eine rechtzeitige Beschilderung der Bewohnerparkplätze in den Zufahrtsstraßen einiges an Verkehr aus diesem Bereich nehmen. Weniger Verkehr in diesem Bereichen bedeutet selbstverständlich auch weniger Lärm und Umweltbelastung. Grade in den Abendstunden nimmt der „Parkplatzsuchverkehr“ enorm zu. Nicht selten das ein Parkplatzsuchender 10 -20 mal durch die Straße fährt, in der Hoffnung eine Parklücke zu finden.

Eltzerhofstr. , Nagelsgasse, Görresstr. ….. Hier sind nach 20 Uhr tatsächlich Parkplätze frei.
Dank der Aktion „Wir Pollern die Altstadt zu“ können die Parkplätze von „auswärtigen“ nicht angefahren werden. Dummerweise steht auch ein Anwohner vor eben so einen Poller und denkt sich „ Boooah so sieht ein freier Parkplatz aus....“


Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben. Alternativ schlage ich Ihnen gerne einen Ortstermin vor.
Vielleicht nehmen Sie sich ja wirklich mal eine Stunde Zeit für Ihre Bürger und schauen sich das mal aus der Sicht eines Bewohners an. Ich stehe Ihnen dafür selbstverständlich gerne mit einigen anderen Bewohner zur Verfügung !! ( e-mail an mich )


Zum Thema Parkverbot Kastorkirche. Wäre ein zeitlich begrenztes Halteverbot z.B. von 8 – 18 Uhr keine Alternative?! Touris könnten tagsüber ihre Fotos machen und Bewohner hätten die Chance nach der Arbeit auf 7 Parkplätze mehr.


Zum Abschluss noch etwas Kritik...

Samstag 01:20 Uhr..
Florinsmarkt Ecke Münzstr. bis Ecke Mehlgasse komplett einspurig zugeparkt (Seite vorm Weinhaus Hubertus).
Auf der Danne bis Ecke Kornpfortstr. 5 Autos Im absoluten Halteverbot ( Seite an der Florinskirche). Am alten Hospital Ecke Kornpfortstr. (vorm Altenpflegeheim) 4 Autos im absoluten Halteverbot. Kastorhof ( direkt vor der Kastorkirche ) zugeparkt... Und wie so oft.. Keine Knolle , Kein Ordnungsamt !
Hofmann-Göttig (NR. 1276) schrieb am 27. Juli 2012 um 14:29:
Sehr geehrter Herr Ludwig, vielen Dank für die Ergänzung des Gästebucheintrags von Herrn Stahl, die ich dem Ordnungsamt zur erbetenen Stellungnahme mit geschickt habe. Ich melde mich nach Prüfung. MfG JoHo
G.Ludwig (NR. 1275) schrieb am 27. Juli 2012 um 08:13:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

den GB-Eintrag von Herrn Stahl kann ich nur bestätigen. Besonders natürlich an Wochenenden ist das Aufkommen von Randalierern und vandalisierenden Jugendhorden dann am größten, wenn die Ordnungskräfte das Feld geräumt haben.

Nicht nur das:
auch das Verkehrsrowdytum nimmt dann zu. Haben Ihre Ordnungskräfte das Verkehrsgeschehen beispielsweise um den Florinsmarkt/Münzplatz bis Mitternacht im Griff, werden die Halteverbote und die Fußgängerzonen ab diesem Zeitpunkt zum wilden Parken genutzt. Natürlich werde um die Zeiten nach Mitternacht vermehrt Altstadtschwärmer von diesen Fahrzeugen abgeholt. Das rechtfertigt aber nicht das Halten/Parken/Befahren von Fussgängerzonen, verkehrsberuhigten, engen Bereichen, oder das Ignorieren von Halteverboten. Auch die verehrten Taxifahrer halten sich dann nicht an die StVO-Regeln, sondern nutzen Halteverbote zum Aufnehmen der Gäste, befahren auch die Fussgängerzonen. Gerade in dem sensiblen Bereich um den Florinsmarkt kommt es dann gerade nach dem Abzug Ihrer Ordnungskräfte zu unzumutbaren Verkehrssituationen. Mich wundert, dass dort noch nichts passiert ist.

Bitte kümmern Sie sich auch darum
Hochachtungsvoll
Günther Ludwig
Hofmann-Göttig (NR. 1274) schrieb am 26. Juli 2012 um 17:46:
Sehr geehrter Herr Stahl,
vielen Dank für Ihre beiden Anregungen, über die wir ja anlässlich einer gemeinsamen Taxisfahrt vor einiger Zeit bereits einmal gesprochen haben. Ich finde es großartig, wenn Bürger nicht einfach meckern, sondern konkret auf Misstände aufmerksam machen und konstruktive Vorschläge unterbreiten, die fachlich geprüft werden können. Vielen Dank dafür. Ich habe beides an das Ordnungsamt und an das Tiefbauamt zur Stellungnahme weiter geleitet und werde mich melden, sobald eine fachliche Stellungnahme vorliegt.
Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Ihr joHo
W,Stahl (NR. 1273) schrieb am 26. Juli 2012 um 05:04:
Teil -2-
entschuldigen Sie bitte möchte Sie nicht zumüllen aber gewisse Dinge haben sich angestaut ...........

Kaum sind diese Gäste außer Reichweite der Lokalität beginnt der \"Zauber\" Das sich das Ausgehverhalten der Jugend gegenüber früher verändert hat bleibt hier festzustellen. Koblenz ist durch die Truppenreduzierung zu einer Studentenstadt geworden, gut so, aber spez.die Studierenden der WHU Vallendar die mit Ihren Studiengängen zur zukünftigen \"Elite\" gehören wollen benehmen sich wie die Axt im Walde. Da auch ab und zu Professoren der Uni Fahrgäste sind habe ich sie darauf angesprochen und leider keine Befriedigende Antwort oder Unterstützung für das Problem bekommen.Leider scheint hier nur die Präsenz von Polizei und Ordnungsamt zu helfen...........

Jetzt möchte ich noch eine Anfrage zur Verkehrsführung und Beleuchtung einstellen.....
Vor Jahren wurde einmal der Versuch unternommen einen Teil der Ampelanlagen in den Nachtstunden abzuschalten, wie dieser Versuch endete ????????
Meiner Ansicht nach könnten 50% der Ampeln Nachts ab 2300 bis 0500 abgestellt oder auf Blinklicht gestellt werden.Ich spreche hier nicht vom Wöllershof oder Friedr.Ebert Ring aber Bsp. Teile der Moselweiser Str./ Teile der Mainzer Str. wie Ecke Moltke/ Jan.Zick Str/Augustadenkmal / Goldgrube In der Goldgrube-Lindenstr./Schlachthofstr, Höhe Rhenania-Debeka.
Das wirklich minutenlange unnütze vor der Ampelstehen ist der Umwelt und dem Ruheempfinden der Anwohner nicht dienlich. Zum Thema Beleuchtung sehe ich das ebenso das gewisse Beleuctungen in der Nacht keinen Sinn machen und nur unnötig Strom verbrauchen die Stadt hat doch Schulden genug. Hier spreche ich die Parkplätze unter dem B9 Überflieger oder der B42 in E-Stein an, wäre dies nicht mit einem Bewegungsmelder zu regeln?????

Für eine Nachricht wäre ich Ihnen sehr verbunden denn für mich ist Kowelenz = Dau bess Kowelenz in 33 Jahren zu einer lebens und liebenswerten Heimat geworden

Mfg
W.Stahl Ansichten eines Nachtfahrers
W.Stahl (NR. 1272) schrieb am 26. Juli 2012 um 04:29:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
aus gegebenen Anlass möchte ich Ihnen heute als Chef vom Ordnungsamt der Stadt Koblenz ein paar Zeilen schreiben.
Obwohl ich als Taxifahrer mit dem einen oder anderen Mitarbeiter dieses Amtes nicht immer einer Meinung bin und es gelegentlich zu den \"üblichen\"Reibereien kommt, möchte ich trotzdem die Mitarbeiter für eine Maßnahme loben, die mir persönlich und einigen Kollegen positiv aufgefallen ist.Es geht um die verstärkte Präsenz Ihrer Mitarbeiter als Fußstreife in Zusammenarbeit mit den Beamten der Bereitschaftspolizei.
Seit diese Maßnahme eingeführt wurde stelle ich fest, das der Vandalismus als solchen muß ich willkürliche Sachbeschädigung am Gemeineigentum wie Blumenkübel,Telefonhäuschen oder Bänken oder die Sachbeschädigungen an Privateigentum wie zertreten von Terrakottakübeln,zerstören von Blumenrabatten oder das widerliche urinieren an Denkmäler oder Hauseingängen nachgelassen hat.
Leider ist die Präsenz Ihrer Mitarbeiter augenscheinlich vermehrt in der Zeit von 18 bis 0100 Uhr zu sehen aber die Zeit nach 0100 bis 0700 wird meiner Ansicht nach vernachlässigt.
Gerade in dieser Zeit, vor allen Dingen Donnerstags Nacht bis Sonntags morgens, kommt es sehr häufig zu massiven Verunreinigungen durch marodierende Gruppen, die nachdem sie die Lokalitäten verlassen haben, glauben Ihrem Freiheitswahn durch unnötiges Gebrülle und durch Heldentaten wie das demolieren von Mülleimer, das auskippen derselben oder noch grasser sie anzuzünden, das sinnlose zerdeppern von Leergut an Hauswänden und auf der Straße Bsp. Schanzenpforte freien Lauf lassen zu müssen.
Aufgrund der z.Zt.durchgeführten Baumaßnahmen innerhalb der Stadt sind wir als Taxifahrer gezwungen teilweise \"verbotwidrig\" zur Andienung diese Stellen zu umfahren um nicht mit platten Reifen zu enden.
Um diesem mir nicht erklärlichen Vandalismusanfällen zu begegnen würde ich Sie bitten zu prüfen ob ein vermehrtes Auftreten Ihrer Mitarbeiter in den genannten Zeiten möglich wäre.
Ich denke das der positive Effekt in den Vorabendstunden dadurch noch verbessert werden könnte. Den Betreibern von Kneipen und Discotheken kann man hier nur bedingt Schuld zuweisen, denn der Betreiber kann seine Gäste nur darauf hinweisen sich ruhig und gesittet zu bewegen,
Hofmann-Göttig (NR. 1271) schrieb am 23. Juli 2012 um 18:51:
Zum Gästebucheintrag Pöhler nehme ich wie folgt Stellung:
1. Die Architektur des Zentralplatzes war ergebnis eines sehr namhaften internationalen Wettbewerbs.
2. Die Zahl der Übernachtungen und der Gästführungen wird im Jahre 2012 das Vor-BUGA-Jahr 2010 übertreffen.
JoHo