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Mit Verlaub, die billige Investorenarchitektur des Zentralplatzes als Weltniveau zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück. Aber wie ich schon immer wieder feststellen musste, Politiker und normale Menschen nehmen die Welt anders war! Zu diesem Thema findet sich in der Rheinzeitung ja auch ein sehr schöner Artikel - Thema: Rheinanlagen - Die Touristen bleiben weg!
Machen Sie weiter so, aber wundern Sie sich bitte nicht über sinkende Wahlbeteiligung.
mfg pöhler
Mit Verlaub, die billige Investorenarchitektur des Zentralplatzes als Weltniveau zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück. Aber wie ich schon immer wieder feststellen musste, Politiker und normale Menschen nehmen die Welt anders war! Zu diesem Thema findet sich in der Rheinzeitung ja auch ein sehr schöner Artikel - Thema: Rheinanlagen - Die Touristen bleiben weg!
Machen Sie weiter so, aber wundern Sie sich bitte nicht über sinkende Wahlbeteiligung.
mfg pöhler
Sehr geehrte/r Gästebuchschreiber/-in Poehler, Ihr Bild von Koblenz finde ich außerordentlich bedauerlich. Fast alle von uns fahren täglich Auto und müssen das auch tun. Die Frage ist, ob sie es unmittelbar vor einem der bedeutensten Denkmäler Deutschlands abstellen müssen. Über den Zentralplatz kann man unter Budgetgesichtspunkten verschiedener Meinung sein. Ich habe dazu meinen Standpunkt in meiner Hauhaltsrede zum Haushalt 2012 unmissverständlich geklärt. Das er uns aber als Einkaufsstadt und als Kulturstadt weiter bringen wird, steht für mich fest. Die Architektur hält in der Weltklasse mit. Was die Seilbahn und die dafür unverzichtbare Talstation anbelangt, so sind wir völlig unterschiedlicher Meinung. Die Seilbahn bringt unsere Weltkulturerbestadt mit Deutschem Eck links des Rheins und der zweitgrößten Festung Europas nach Gibraltar mit Festungspark als Naherholungsgebiet rechts des Rheins einmalig zusammen und bietet dazu eine hoch attraktive Sicht auf unsere Heimatstadt an Rhein und Mosel. Es tut mir von Herzen leid, wenn Ihnen das alles nicht gefällt. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, nach Ihren Antworten zur Parkplatzsituation in Koblenz - siehe Beiträge Born und Mildenberger - muss man es auf den Punkt bringen, Koblenzer sind als Autofahrer in Koblenz unerwünscht. Das Rheinufer hat man mit der Seilbahnstation verschandelt, den Zentralplatz zieren gelinde gesagt anspruchslose Billigbauten, eine lebenswerte Stadt ist Koblenz schon lange nicht mehr. Politiker reden und denken an den Bürgern vorbei, das ist die Realität. mfg poehler
Sehr geehrte Frau Born,
ich halte die Förderung des Tourismus für die Zukunftschance der wirtschaftlichen Entwicklung unserer Stadt nach dem großartigen Erfolg der BUGA. Dazu gehört, das oberirdische Parken unmittelbar am Rhein und am Deutschen Eck zu begrenzen. Es ist nicht zutreffend, dass wir heute weniger Parkplätze haben als früher. Mit der Görresgarage und der neuen Schlosstiefgarage stehen allerdings kostenpflichtige Plätze im Normalfall hinreichend in diesem Bereich zur Verfügung.
MfG
JoHo
ich halte die Förderung des Tourismus für die Zukunftschance der wirtschaftlichen Entwicklung unserer Stadt nach dem großartigen Erfolg der BUGA. Dazu gehört, das oberirdische Parken unmittelbar am Rhein und am Deutschen Eck zu begrenzen. Es ist nicht zutreffend, dass wir heute weniger Parkplätze haben als früher. Mit der Görresgarage und der neuen Schlosstiefgarage stehen allerdings kostenpflichtige Plätze im Normalfall hinreichend in diesem Bereich zur Verfügung.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Born, der Unterschied ist, dass es faktisch wegen der Bepflanzung von hinten keine Sicht auf die St. Kastor Basilika gab und daher durch die Talstation der Seilbahn auch nicht nennenswert beeinträchtigt wurde. Gerade daher ist die Vorderansicht von so großer Bedeutung. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig, sehr geehrte Frau Herfelden,
vielleicht sollte man mal in Erwägung ziehen, die in der Altstadt wohnenden Koblenzer zu entfernen. Da wäre dann mehr Platz für die Touristenbusse, die Hotelschiffe könnten lärmen ohne Ende und keiner würde sich mehr über die fehlenden Anwohnerparkplätze beschweren. Die Kneipen könnten die ganze Nacht ihre Gäste draußen sitzen lassen und niemand würde sich mehr von grölenden Besoffenen gestört fühlen. \"Alles für die Touristen, nichts für die Koblenzer!\" sollte das neue Motto für Koblenz sein. Es war glaube ich mal: \"Koblenz, die Stadt zum Bleiben\". Es ist wirklich traurig, dass der Sicht auf eine Kirche mehr Wert zugemessen wird, als den Menschen, die hier wohnen. Wenn sich der Stadtrat nur ein einziges Mal mit solcher Vehemenz und Schnelligkeit für uns Altstädter einsetzen würde, wie für das Wohl der Touristen! Der Platz vor der Kirche ist ja wohl groß genug. Da kann jeder alles in voller Größe sehen. Was ist eigentlich mit der Rückseite der Kirche, wo ein fürchterliches Gebilde von Seilbahn-Talstation das ganze Stadtbild verschandelt. Vorne hui und hinten pfui???
Tja, Frau Herfelden, sie fordern mit viel Nachdruck das Abschleppen der falsch geparkten Autos vor der Kirche. Wahrscheinlich werden jetzt jeden Tag 2 Herren vom Ordnungsamt die Straße freihalten und alles abschleppen, was nur in die Nähe der Kirche kommt. Mussten Sie schon einmal, nur ein einziges Mal, 1 Stunde lang um ihr Zuhause rumfahren, weil absolut alles zugeparkt war und sich keiner darum kümmert? Ihnen keiner hilft, obwohl sie es schon so oft angesprochen habe, aber es in Nullkommanichts möglich ist, den Anwohnern mal eben wieder ein paar der kostbaren Parkplätze wegzunehmen.
vielleicht sollte man mal in Erwägung ziehen, die in der Altstadt wohnenden Koblenzer zu entfernen. Da wäre dann mehr Platz für die Touristenbusse, die Hotelschiffe könnten lärmen ohne Ende und keiner würde sich mehr über die fehlenden Anwohnerparkplätze beschweren. Die Kneipen könnten die ganze Nacht ihre Gäste draußen sitzen lassen und niemand würde sich mehr von grölenden Besoffenen gestört fühlen. \"Alles für die Touristen, nichts für die Koblenzer!\" sollte das neue Motto für Koblenz sein. Es war glaube ich mal: \"Koblenz, die Stadt zum Bleiben\". Es ist wirklich traurig, dass der Sicht auf eine Kirche mehr Wert zugemessen wird, als den Menschen, die hier wohnen. Wenn sich der Stadtrat nur ein einziges Mal mit solcher Vehemenz und Schnelligkeit für uns Altstädter einsetzen würde, wie für das Wohl der Touristen! Der Platz vor der Kirche ist ja wohl groß genug. Da kann jeder alles in voller Größe sehen. Was ist eigentlich mit der Rückseite der Kirche, wo ein fürchterliches Gebilde von Seilbahn-Talstation das ganze Stadtbild verschandelt. Vorne hui und hinten pfui???
Tja, Frau Herfelden, sie fordern mit viel Nachdruck das Abschleppen der falsch geparkten Autos vor der Kirche. Wahrscheinlich werden jetzt jeden Tag 2 Herren vom Ordnungsamt die Straße freihalten und alles abschleppen, was nur in die Nähe der Kirche kommt. Mussten Sie schon einmal, nur ein einziges Mal, 1 Stunde lang um ihr Zuhause rumfahren, weil absolut alles zugeparkt war und sich keiner darum kümmert? Ihnen keiner hilft, obwohl sie es schon so oft angesprochen habe, aber es in Nullkommanichts möglich ist, den Anwohnern mal eben wieder ein paar der kostbaren Parkplätze wegzunehmen.
Passend zum Thema:
„Die Seilbahn-Talstation liegt im Hochwasser-Abflussbereich und stört empfindlich die Sichtbeziehungen zum kulturhistorischen wertvollsten Bereich der Rheinpromenade“, so der 2. Vorsitzende Egbert Bialk. „Sie sieht aus wie eine Kirmesbude und passt zur Kastor-Basilika wie die Faust aufs Auge. Eines von beiden Bauwerken muss also schnellstens abgerissen werden.“
(Quelle : http://koblenz.bund-rlp.de/themen_projekte/buga_2011/ )
Aber wie so oft wird hier ja mit zweierlei Maß gemessen.
\" Dazu gehört natürlich auch der Kirchvorplatz und die Straßengestaltung. \"
Was bitte für eine Straßengestaltung?
Seit der Vollsperrung Clemensstraße ist die Kastorpfaffenstraße , Peter Altmeier Ufer und die Straße Am Alten Hospital noch stärker frequentiert als vorher..
Also ich für meinen Teil würde es mich nicht wagen, mitten auf der Straße zu stehen und Bilder zu machen...
„Die Seilbahn-Talstation liegt im Hochwasser-Abflussbereich und stört empfindlich die Sichtbeziehungen zum kulturhistorischen wertvollsten Bereich der Rheinpromenade“, so der 2. Vorsitzende Egbert Bialk. „Sie sieht aus wie eine Kirmesbude und passt zur Kastor-Basilika wie die Faust aufs Auge. Eines von beiden Bauwerken muss also schnellstens abgerissen werden.“
(Quelle : http://koblenz.bund-rlp.de/themen_projekte/buga_2011/ )
Aber wie so oft wird hier ja mit zweierlei Maß gemessen.
\" Dazu gehört natürlich auch der Kirchvorplatz und die Straßengestaltung. \"
Was bitte für eine Straßengestaltung?
Seit der Vollsperrung Clemensstraße ist die Kastorpfaffenstraße , Peter Altmeier Ufer und die Straße Am Alten Hospital noch stärker frequentiert als vorher..
Also ich für meinen Teil würde es mich nicht wagen, mitten auf der Straße zu stehen und Bilder zu machen...
Sehr geehrte Frau Herfelden,
wir sind uns einig. Vielen Dank für Ihre Beobachtung. Wenn dem so ist, dann wäre das nicht im Sinne der Erfinder. Wir bleiben dran.
MfG
JoHo
wir sind uns einig. Vielen Dank für Ihre Beobachtung. Wenn dem so ist, dann wäre das nicht im Sinne der Erfinder. Wir bleiben dran.
MfG
JoHo
Auch von mir ein Hallo an den sehr geehrten Herrn Oberbürgermeister.
Bezugnehmend auf den Beitrag bezüglich der Kastorkirche stimme ich dem Herrn OB zu. Die Sicht auf die Kastorkirche muss frei bleiben.
Was mir allerdings aufgefallen ist, beschreibt die Tatsache, daß sich viele der dort parkenden Autos aus den Strafzetteln nichts machen. Einer sagte mir sogar, daß ihm das Knöllchen lieber sei, als stundenlange Parkplatzsuche oder die teuren Parkhäuser.
Kann man die dort parkenden Autos nicht anders dort entfernen? Abschleppen zum Beispiel oder Blumenkästen oder Bordsteinhindernisse dort platzieren?
Auch ich freue mich über den ungestörten Anblick, wenn er denn mal gewährleistet ist.
Denn auch parkende Autos mit Strafzettel versperren die schöne Sicht genauso wie Autos ohne den Zettel.
Mit herzlichen Grüßen
Sabine
Bezugnehmend auf den Beitrag bezüglich der Kastorkirche stimme ich dem Herrn OB zu. Die Sicht auf die Kastorkirche muss frei bleiben.
Was mir allerdings aufgefallen ist, beschreibt die Tatsache, daß sich viele der dort parkenden Autos aus den Strafzetteln nichts machen. Einer sagte mir sogar, daß ihm das Knöllchen lieber sei, als stundenlange Parkplatzsuche oder die teuren Parkhäuser.
Kann man die dort parkenden Autos nicht anders dort entfernen? Abschleppen zum Beispiel oder Blumenkästen oder Bordsteinhindernisse dort platzieren?
Auch ich freue mich über den ungestörten Anblick, wenn er denn mal gewährleistet ist.
Denn auch parkende Autos mit Strafzettel versperren die schöne Sicht genauso wie Autos ohne den Zettel.
Mit herzlichen Grüßen
Sabine
Sehr geehrter Herr Born, durchaus nicht. Wir haben in den zuständigen Gremien des Stadtrates mehrfach über die Gestaltung dieses Bereichs gesprochen und entschieden. Die Basilika St. Kastor ist die älteste Kirche unserer Stadt. Sie ist ein Denkmal der besonderen Art, zumal in dieser Lage am Deutschen Eck. Durch die BUGA ist sie uns Einwohnern/Einwohnerinnen und unseren Gästen noch mehr als ein besonders heraus zu stellendes Bauwerk in Erscheinung getreten. Dazu gehört natürlich auch der Kirchvorplatz und die Straßengestaltung. Wir wollen dort die Sicht nicht durch parkende Autos beeinträchtigen. Das ist eine bewusste politische Entscheidung des Stadtrats, die wir im Stadtvorstand aus Überzeugung mittragen und durch die Verwaltung umsetzen. MfG JoHo