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Sehr geehrter herr hofmann-göttig,
zunächst vielen Dank für Ihre Antwort.
Zufrieden kann ich damit natürlich nicht sein.
Der polititische Wille ist nicht da, das habe ich verstanden! Die verschiedenen Aspekte der Anforderungen der Bewohner anderer Stadtteile sind sicherlich berücksichtigt worden!
Einen Parkplatz anzumieten, der sich 400 Metern (soviel sind´s) und 100 Treppenstufen von meiner Wohnung befindet, ziehe ich nicht in Betracht. Würden Sie, Sie persönlich das machen?
Nach mehr als zehn Jahren, in denen ich in Frankfurt und Madrid gelebt und gearbeitet habe, bin ich (vielleicht entgegen aller Vernunft)aus emotionalen Gründen in meine Heimatstadt zurückgekehrt. Ich bin in Arenberg aufgewachsen, kannte E´stein aber, da mein Vater hier seine Kindheit und Schulzeit verbracht hat und ich, davon angeleitet, in meiner Kindheit hier bei den Pfadfindern und im Dähler Bornskrug engagiert war.
Ich habe hier eine schöne Wohnung über zwei Etagen mit Blick auf die Festung und das Deutsche Eck gefunden, in der ich seit über sechs Jahren gerne lebe. Als mittlerweile städtisch geprägter Mensch entspricht mir das eher spießbürgerliche Arenberg nicht mehr.
Wenn ich nun sehe, dass hier seit Jahren, insbesondere im Vorfeld der BuGa, alles mehr oder weniger in einen Freizeitpark für Senioren umgewandelt wird, alles reglementiert und gesperrt (zu meiner Zeit konnte man auf dem Münzplatz noch parken), muss ich mir überlegen, wohin ich in Zukunft meinen Lebensmittelpunkt verlege.
Insbesondere aus Frankfurt kenne ich die verheerenden Auswirkungen des kontinuierlichen Abbaus öffentlichen Raumes, was die Händer- und Krämerstadt endgültig zu einem seelenlosen Moloch hat werden lassen, die einen Besuch dieser Stadt um ihrer selbst Willen (Museen, Paulskirchenverfassung, Goethe, Römer, Kaisersaal,...)obsolet macht.
Andererseits kommt mir etwa Mayen in den Sinn, das für mich das Negativbeispiel dafür darstellt, wie man das Konzept einer Kleinstadt in all ihrer Piefigkeit zur Perfektion und damit ad absurdum führen kann.
Wer hier (in Koblenz) geplant hat, hat leider keinen Schimmer von dem, was diese Stadt einmal ausgemacht hat:
hervorragende Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten, die allgemein leicht zugänglich vom Parkplatz aus fußläufig erreicht werden konnten, eine wunderschöne Kultur- und Naturlandschaft, die sich einem (auch Durchreisenden) am Wegesrand erschlossen hat (was keine Planung, Parkplatzgebühren und Eintrittsgelder erfordert hat).
In der Nachbetrachtung kann ich die BuGa nur damit in Verbindung bringen, dass damit das, was zumindest ich mit Koblenz assoziiert habe, endgültig zu Grabe getragen wurde. Schade!
In wenigen Jahren werden wir dann unter die 100.000 Einwohner fallen und mit den anderen einschlägigen Rheindörfern um die Touristen konkurrieren, damit in der (historischen) Versenkung verschwinden.
Sind wir denn keine Rheinländer mehr, die tolerant sind, bereit andere aufzunehmen, es ihnen leicht zu machen, hier einen Fuß auf den Boden zu kriegen, in dem Bewußtsein, dass wir alle einmal \"Treibgut\" waren?
Wollen wir nicht die Studenten unserer (wachsenden) Universität dazu bewegen, sich hier niederzulassen, Firmen zu gründen, ihnen auch eine Perspektive bieten, hier eine Familie zu gründen?
Was ist mit dem Grillverbot auf der Rheinwiese?
Was ist nur aus dieser Stadt geworden, die einmal eine Perle war? Haben wir sie Menschen überlassen, die nicht verstanden haben, was sie immer ausgemacht hat?
Der Zentralplatz - eine Zumutung (!) für jeden Koblenzer!
Ich , als (nicht mehr ganz junger, doch jung gebliebener) bislang sozialdemokratischer Wähler, habe jedenfalls nicht die Absicht, mich hier nochmals an einer Kommunalwahl zu beteiligen!
Es lebe die Dummheit und die Borniertheit! Es lebe die Rentner- und Pensionärsrepublik!
Es lebe das Deutschland der Alten und Satten(ein solcher braucht natürlich für seinen Hyunday fünf Meter für den Begegnungsverkehr)!
Ihr werdet das Ding wohl in den Sand fahren, lustwandelt ihr nur über Waschbeton (sicher habt ihr das verdient), gute Nacht!
Wohl dem, der sich rechtzeitig vom Acker machen kann!
Was zu erreichen sind Sie hier als OB angetreten und wem - denken Sie - gehört diese Stadt und sollte sie Lebensraum bieten?
Beantworten Sie mir eine Frage: wenn Sie nach einem arbeitsreichen Tag nach Hause kommen, wo parken Sie?
Vielen Dank für Ihre Mühe!
MfG Mildenberger
zunächst vielen Dank für Ihre Antwort.
Zufrieden kann ich damit natürlich nicht sein.
Der polititische Wille ist nicht da, das habe ich verstanden! Die verschiedenen Aspekte der Anforderungen der Bewohner anderer Stadtteile sind sicherlich berücksichtigt worden!
Einen Parkplatz anzumieten, der sich 400 Metern (soviel sind´s) und 100 Treppenstufen von meiner Wohnung befindet, ziehe ich nicht in Betracht. Würden Sie, Sie persönlich das machen?
Nach mehr als zehn Jahren, in denen ich in Frankfurt und Madrid gelebt und gearbeitet habe, bin ich (vielleicht entgegen aller Vernunft)aus emotionalen Gründen in meine Heimatstadt zurückgekehrt. Ich bin in Arenberg aufgewachsen, kannte E´stein aber, da mein Vater hier seine Kindheit und Schulzeit verbracht hat und ich, davon angeleitet, in meiner Kindheit hier bei den Pfadfindern und im Dähler Bornskrug engagiert war.
Ich habe hier eine schöne Wohnung über zwei Etagen mit Blick auf die Festung und das Deutsche Eck gefunden, in der ich seit über sechs Jahren gerne lebe. Als mittlerweile städtisch geprägter Mensch entspricht mir das eher spießbürgerliche Arenberg nicht mehr.
Wenn ich nun sehe, dass hier seit Jahren, insbesondere im Vorfeld der BuGa, alles mehr oder weniger in einen Freizeitpark für Senioren umgewandelt wird, alles reglementiert und gesperrt (zu meiner Zeit konnte man auf dem Münzplatz noch parken), muss ich mir überlegen, wohin ich in Zukunft meinen Lebensmittelpunkt verlege.
Insbesondere aus Frankfurt kenne ich die verheerenden Auswirkungen des kontinuierlichen Abbaus öffentlichen Raumes, was die Händer- und Krämerstadt endgültig zu einem seelenlosen Moloch hat werden lassen, die einen Besuch dieser Stadt um ihrer selbst Willen (Museen, Paulskirchenverfassung, Goethe, Römer, Kaisersaal,...)obsolet macht.
Andererseits kommt mir etwa Mayen in den Sinn, das für mich das Negativbeispiel dafür darstellt, wie man das Konzept einer Kleinstadt in all ihrer Piefigkeit zur Perfektion und damit ad absurdum führen kann.
Wer hier (in Koblenz) geplant hat, hat leider keinen Schimmer von dem, was diese Stadt einmal ausgemacht hat:
hervorragende Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten, die allgemein leicht zugänglich vom Parkplatz aus fußläufig erreicht werden konnten, eine wunderschöne Kultur- und Naturlandschaft, die sich einem (auch Durchreisenden) am Wegesrand erschlossen hat (was keine Planung, Parkplatzgebühren und Eintrittsgelder erfordert hat).
In der Nachbetrachtung kann ich die BuGa nur damit in Verbindung bringen, dass damit das, was zumindest ich mit Koblenz assoziiert habe, endgültig zu Grabe getragen wurde. Schade!
In wenigen Jahren werden wir dann unter die 100.000 Einwohner fallen und mit den anderen einschlägigen Rheindörfern um die Touristen konkurrieren, damit in der (historischen) Versenkung verschwinden.
Sind wir denn keine Rheinländer mehr, die tolerant sind, bereit andere aufzunehmen, es ihnen leicht zu machen, hier einen Fuß auf den Boden zu kriegen, in dem Bewußtsein, dass wir alle einmal \"Treibgut\" waren?
Wollen wir nicht die Studenten unserer (wachsenden) Universität dazu bewegen, sich hier niederzulassen, Firmen zu gründen, ihnen auch eine Perspektive bieten, hier eine Familie zu gründen?
Was ist mit dem Grillverbot auf der Rheinwiese?
Was ist nur aus dieser Stadt geworden, die einmal eine Perle war? Haben wir sie Menschen überlassen, die nicht verstanden haben, was sie immer ausgemacht hat?
Der Zentralplatz - eine Zumutung (!) für jeden Koblenzer!
Ich , als (nicht mehr ganz junger, doch jung gebliebener) bislang sozialdemokratischer Wähler, habe jedenfalls nicht die Absicht, mich hier nochmals an einer Kommunalwahl zu beteiligen!
Es lebe die Dummheit und die Borniertheit! Es lebe die Rentner- und Pensionärsrepublik!
Es lebe das Deutschland der Alten und Satten(ein solcher braucht natürlich für seinen Hyunday fünf Meter für den Begegnungsverkehr)!
Ihr werdet das Ding wohl in den Sand fahren, lustwandelt ihr nur über Waschbeton (sicher habt ihr das verdient), gute Nacht!
Wohl dem, der sich rechtzeitig vom Acker machen kann!
Was zu erreichen sind Sie hier als OB angetreten und wem - denken Sie - gehört diese Stadt und sollte sie Lebensraum bieten?
Beantworten Sie mir eine Frage: wenn Sie nach einem arbeitsreichen Tag nach Hause kommen, wo parken Sie?
Vielen Dank für Ihre Mühe!
MfG Mildenberger
Sehr geehrter Herr Mildenberger (GB Nr. 1221 + 1233), ich habe mich noch einmal mit meinen Fachämtern beraten:
Die Markierung der Parkstände Im Teichert in E'stein erfolgte unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte. Von besonderer Relevanz waren hier besonders der Begegnungsverkehr von Fahrzeugen, Schleppkurvenradius von LKW (Ausfahrt Lidl) sowohl Sichtverhältnisse und Wechsel der Fahrbahnseite von Schülern (sichererer Schulweg). Desweiteren ist die Straße Im Teichert als Entree-Bereich des verkehrsberuhigten Kernbereichs von E'stein zu sehen. Es wurden daher nur sieben Parkstände in der eingeschränkten Haltverbotszone markiert. Darüber hinaus steht neben dem Freiflächenparken das attraktive Parkdeck Süd zur Verfügung. Nach meiner Information gibt es in diesem bewirtschafteten Bereich ständige, freie Kapazitäten. Eine Modifizierung der Markierung drängt sich daher nicht auf. Der Ortskern von E'stein ist als verkehrsberuhigter Bereich -landläufig als Spielstraße bezeichnet- ausgewiesen. Die einzeln ausgewiesenen Parkstände tragen diesem Rechnung. In diesen Straßen ist es Ihnen jedoch erlaubt, zum Be- und/oder Entladen zu halten. Das Entladen von zum Beispiel Getränkekisten kann daher sehr wohl vor der Haustüre abgewickelt werden, um im Anschluss vielleicht im Parkdeck Nord zu günstigeren Tarifen zu Parken.
Nun zu Ihrem besonderen Unmut zur geschilderten Situation am ersten Juni-Wochenende: Auf meine Nachfrage beim Betreiber konnte eine Vollauslastung des Parkdecks-Süd nicht bestätigt werden. Im Gegenteil: Regelmäßig besteht dort eine hohe Kapazität an freien Stellplätzen. Auch das Parkdeck Nord ist aus der Mitte der Humboldtstraße 150 m bis 300 m entfernt. Die Stadt hält dies nicht für unangemessen. Ich bitte daher für diese Lösung um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Hofmann-Göttig, OB
Die Markierung der Parkstände Im Teichert in E'stein erfolgte unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte. Von besonderer Relevanz waren hier besonders der Begegnungsverkehr von Fahrzeugen, Schleppkurvenradius von LKW (Ausfahrt Lidl) sowohl Sichtverhältnisse und Wechsel der Fahrbahnseite von Schülern (sichererer Schulweg). Desweiteren ist die Straße Im Teichert als Entree-Bereich des verkehrsberuhigten Kernbereichs von E'stein zu sehen. Es wurden daher nur sieben Parkstände in der eingeschränkten Haltverbotszone markiert. Darüber hinaus steht neben dem Freiflächenparken das attraktive Parkdeck Süd zur Verfügung. Nach meiner Information gibt es in diesem bewirtschafteten Bereich ständige, freie Kapazitäten. Eine Modifizierung der Markierung drängt sich daher nicht auf. Der Ortskern von E'stein ist als verkehrsberuhigter Bereich -landläufig als Spielstraße bezeichnet- ausgewiesen. Die einzeln ausgewiesenen Parkstände tragen diesem Rechnung. In diesen Straßen ist es Ihnen jedoch erlaubt, zum Be- und/oder Entladen zu halten. Das Entladen von zum Beispiel Getränkekisten kann daher sehr wohl vor der Haustüre abgewickelt werden, um im Anschluss vielleicht im Parkdeck Nord zu günstigeren Tarifen zu Parken.
Nun zu Ihrem besonderen Unmut zur geschilderten Situation am ersten Juni-Wochenende: Auf meine Nachfrage beim Betreiber konnte eine Vollauslastung des Parkdecks-Süd nicht bestätigt werden. Im Gegenteil: Regelmäßig besteht dort eine hohe Kapazität an freien Stellplätzen. Auch das Parkdeck Nord ist aus der Mitte der Humboldtstraße 150 m bis 300 m entfernt. Die Stadt hält dies nicht für unangemessen. Ich bitte daher für diese Lösung um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Hofmann-Göttig, OB
Lieber GB-Schreiber Kaffei,
gern geschehen, weil Sie recht hatten.
MfG
JoHo
gern geschehen, weil Sie recht hatten.
MfG
JoHo
Liebes Brautpaar Stanzlawski,
ich wünsche dem jungen Brautpaar viel Glück und uns weiterhin gute Zusammenarbeit.
MfG
JoHo
ich wünsche dem jungen Brautpaar viel Glück und uns weiterhin gute Zusammenarbeit.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
auch ich schliesse mich Frau Keller an:
\"Vielen Dank für ihre Bemühung\".
MfG
N. Kaffei
auch ich schliesse mich Frau Keller an:
\"Vielen Dank für ihre Bemühung\".
MfG
N. Kaffei
Lieber Joachim, es war uns eine Ehre und ein Vergnügen der besonderen Art,Dich als "Hilfsstandesbeamten" auf unserer Trauung im Schöffenstübchen am Freitag den 22.Juni 2012 gehabt zu haben. Wir wissen,dass dies nicht alltäglich ist, sondern einmalig und außergewöhnlich. Großer Dank auch für Deine sehr emotionale Ansprache mit auf den Punkt genau treffenden Worten und die lieben Glückwünsche. Diese werden uns ein Leben lang begleiten. Es war nicht möglich die Tränen des Glückes zurückzuhalten. Du hast uns mit Deiner Anwesenheit ein paar wunderschöne und unvergessliche Stunden bereitet - ein Traum ging damit für uns in Erfüllung. Daher kann der Dank an Dich hier mit Worten nicht ausreichend bedient werden. Selbst mir, als Lokalreporter fällt es ausgesprochen schwer dies mit entsprechende Worten zu würdigen,es ist nicht möglich - zu groß die Glücksgefühle. Einen Oberbürgermeister mit so viel Herz und einer so ausgeprägten Bürgernähe gibt es nicht noch einmal. Und so bitten wir Dich,trage diesen Termin in Deinem Herzen mit als einen Besonderen,wir machen es jedenfalls so. D A N K E. Das Brautpaar Viktoria & Udo Stanzlawski / Koblenz
Wegen kommerzieller Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Wegen kommerzieller Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Liebe Frau Keller,
ja, ich habe mich gestern Abend auch davon überzeugen können.
MfG
JoHo
ja, ich habe mich gestern Abend auch davon überzeugen können.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
Endlich konnten wir heute wieder auf einer gemähten Hundewiese spazieren!
Endlich wieder das spielen der Hunde genießen!
Vielen Dank für Ihre Mühe
Viele liebe Grüße
Frau Dominique Keller
Endlich konnten wir heute wieder auf einer gemähten Hundewiese spazieren!
Endlich wieder das spielen der Hunde genießen!
Vielen Dank für Ihre Mühe
Viele liebe Grüße
Frau Dominique Keller
Sehr geehrter Herr Keller bzw. Frau Keller (GB Nr. 1235 und 1236), Ich hatte Ihnen versprochen, eine Fachstellungnahme des Eigenbetriebs Grünflächen und Bestattungen einzuholen, die nun vorliegt.
Danach wird folgendes mitgeteilt:
Sie hatten bereits Kontakt mit dem zuständigen Bezirksmeister, der selbstverständlich die zweimalige Mahd der sogenannten Hundewiese in seinem Arbeitsprogramm enthalten hat und in der nächsten Woche diese durch einen Unternehmer pflegen lassen wird.
Ich bitte jedoch um Ihr Verständnis, dass die Mahd, die jährlich für Mitte Juni terminiert ist, noch nicht umgesetzt werden konnte. Dies liegt keinesfalls daran, dass der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen nicht in der Lage ist, seine Kapazitäten entsprechend des Arbeitsumfangs zu erhöhen. Die zur Wiesenpflege eingesetzten Traktoren und Geräte sind bereits sechs Tage in der Woche im Einsatz. Vielmehr muss der Betrieb nach der Übernahme der Flächen der Bundesgartenschau mit Unternehmern erweitern, die aktuell ebenfalls stark ausgelastet sind, da aufgrund der Witterungsverhältnisse ein sehr starkes Pflanzen-Wachstum vorherrscht. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen bemüht sich in jedem Fall, die Pflege so kurzfristig wie möglich umzusetzen. Dabei sind selbstverständlich auch wirtschaftliche Belange zu berücksichtigen. Die Mahd der Wiese erfolgt nicht aus wirtschaftlichen Gründen lediglich zweimal jährlich, sondern berücksichtigt vor allem auch Belange des Natur- und Artenschutzes, das sogenannte zweischürige Mähwiesen selten geworden sind und besonders artenreichen Lebensraum für Flora und Fauna darstellen.
Aus den genannten Gründen hoffe ich auf Ihr Verständnis und versichere Ihnen, dass die Mäharbeiten kurzfristig, spätestens in der nächsten Woche umgesetzt werden. Soweit die Fachstellungnahme. Weiterhin alles Gute auf der Hundewiese. Ihr JoHo
Danach wird folgendes mitgeteilt:
Sie hatten bereits Kontakt mit dem zuständigen Bezirksmeister, der selbstverständlich die zweimalige Mahd der sogenannten Hundewiese in seinem Arbeitsprogramm enthalten hat und in der nächsten Woche diese durch einen Unternehmer pflegen lassen wird.
Ich bitte jedoch um Ihr Verständnis, dass die Mahd, die jährlich für Mitte Juni terminiert ist, noch nicht umgesetzt werden konnte. Dies liegt keinesfalls daran, dass der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen nicht in der Lage ist, seine Kapazitäten entsprechend des Arbeitsumfangs zu erhöhen. Die zur Wiesenpflege eingesetzten Traktoren und Geräte sind bereits sechs Tage in der Woche im Einsatz. Vielmehr muss der Betrieb nach der Übernahme der Flächen der Bundesgartenschau mit Unternehmern erweitern, die aktuell ebenfalls stark ausgelastet sind, da aufgrund der Witterungsverhältnisse ein sehr starkes Pflanzen-Wachstum vorherrscht. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen bemüht sich in jedem Fall, die Pflege so kurzfristig wie möglich umzusetzen. Dabei sind selbstverständlich auch wirtschaftliche Belange zu berücksichtigen. Die Mahd der Wiese erfolgt nicht aus wirtschaftlichen Gründen lediglich zweimal jährlich, sondern berücksichtigt vor allem auch Belange des Natur- und Artenschutzes, das sogenannte zweischürige Mähwiesen selten geworden sind und besonders artenreichen Lebensraum für Flora und Fauna darstellen.
Aus den genannten Gründen hoffe ich auf Ihr Verständnis und versichere Ihnen, dass die Mäharbeiten kurzfristig, spätestens in der nächsten Woche umgesetzt werden. Soweit die Fachstellungnahme. Weiterhin alles Gute auf der Hundewiese. Ihr JoHo
Liebe Gästebuchschreiber/-innen Keller und Kaffei (GB Nr. 1235 - 1238), der Eigenbetrieb Grünflächen und Bestattungen hat mir mitgeteilt, dass sie wegen der starken Regenperiode und den sich daraus ergebenden vegetativen Folgen mit ihrer Arbeit kaum durchkommen. Die Hundewiese werde aber alsbald gemäht. Ich weiß, dass dies dringend erforderlich ist im Sinne der mehreren hundert täglichen Nutzer/-innen. MfG JoHo