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Lieber Herr Hofmann-Göttig,
ich habe in der Zeitung gelesen, dass es zukünftig für Schüler, die weniger als 4 km Fußweg zur Schule haben, (bei mir sind es 3,6km)keine kostenfreien Busfahrkarten mehr geben soll.Und dann habe ich gelesen, dass die Stadt erst noch abstimmen muss.Was ist denn nun bei dieser Abstimmung heraus gekommen? Ich würde mich freuen, wenn sie mir bald antworten könnten.
mit freundlichen Grüßen
Moritz Kühnemund(11 Jahre alt)
ich habe in der Zeitung gelesen, dass es zukünftig für Schüler, die weniger als 4 km Fußweg zur Schule haben, (bei mir sind es 3,6km)keine kostenfreien Busfahrkarten mehr geben soll.Und dann habe ich gelesen, dass die Stadt erst noch abstimmen muss.Was ist denn nun bei dieser Abstimmung heraus gekommen? Ich würde mich freuen, wenn sie mir bald antworten könnten.
mit freundlichen Grüßen
Moritz Kühnemund(11 Jahre alt)
Sehr geehrter Herr Schwermer,
klar, Bedarf an HiPos haben wir immer. Im Zweifel auch an mehr. Dennoch können wir Ihrer Anregung nicht folgen. Das ist vor allem der Haushaltssituation geschuldet. Auch Aufstockungen zu Lasten anderer Geschäftsbereiche ist nicht möglich, weil wir beschlossen haben, frei werdende Stellen zur Hälfte der Haushaltskonsolidierung zuzuführen.
MfG
JoHo
klar, Bedarf an HiPos haben wir immer. Im Zweifel auch an mehr. Dennoch können wir Ihrer Anregung nicht folgen. Das ist vor allem der Haushaltssituation geschuldet. Auch Aufstockungen zu Lasten anderer Geschäftsbereiche ist nicht möglich, weil wir beschlossen haben, frei werdende Stellen zur Hälfte der Haushaltskonsolidierung zuzuführen.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
ich halte es für dringend erforderlich das Personal des Streifendienstes des Ordnungsamtes aufzustocken. Und dies auch angesichtes der Haushalstlage, ich kann mir vorstellen, dass z.B. durch Personalverschiebung innerhalb der Stadtverwaltung einiges machbar ist.
Was mich (und nicht nur mich) nämlich sehr ärgert ist, dass man als Fußgänger in den eindeutig als Fußgängerzonen ausgewiesenen Straßen in Koblenz (z.B. Teile der Löhrstraße, Altengraben usw.) nicht nur ständig rücksichtslosen Radfahrern ausweichen muss sondern inzwischen des öfteren sogar Autofahrern, die außerhalb der zugelassenen Lieferzeiten ungeniert durch diese Straßen fahren.
Die bestehende Beschilderung wird von den Zwei- und Vierradfahrern offenbar als schmückendes Beiwerk angesehen.
Weitere \"Pollerlösungen\" scheint der Haushalt ja nicht herzugeben, wobei zu bedenken ist, dass sich auch Touristen wundern wenn plötzlich in einer Fußgängerzone ein Auto vor ihnen auftaucht...
Mit freundlichen Grüßen
Harald Schwermer
ich halte es für dringend erforderlich das Personal des Streifendienstes des Ordnungsamtes aufzustocken. Und dies auch angesichtes der Haushalstlage, ich kann mir vorstellen, dass z.B. durch Personalverschiebung innerhalb der Stadtverwaltung einiges machbar ist.
Was mich (und nicht nur mich) nämlich sehr ärgert ist, dass man als Fußgänger in den eindeutig als Fußgängerzonen ausgewiesenen Straßen in Koblenz (z.B. Teile der Löhrstraße, Altengraben usw.) nicht nur ständig rücksichtslosen Radfahrern ausweichen muss sondern inzwischen des öfteren sogar Autofahrern, die außerhalb der zugelassenen Lieferzeiten ungeniert durch diese Straßen fahren.
Die bestehende Beschilderung wird von den Zwei- und Vierradfahrern offenbar als schmückendes Beiwerk angesehen.
Weitere \"Pollerlösungen\" scheint der Haushalt ja nicht herzugeben, wobei zu bedenken ist, dass sich auch Touristen wundern wenn plötzlich in einer Fußgängerzone ein Auto vor ihnen auftaucht...
Mit freundlichen Grüßen
Harald Schwermer
Klar, Kurt, hat es früher auch raufende, trinkende und zu laute Jugendliche gegeben. Ja, manchmal waren wir auch dabei. Wer über die "Jugend von heute" schimpft, sollte sich genau erinnern an die Jugend von damals. Dann wird man toleranter, auch wenn man sich weiterhin nicht immer mit allem abfinden kann, möchte und sollte. MfG JoHo
In Koblenz gibt es keine Probleme.
Gehen Sie mal ins Ruhrgebiet oder in den Rhein-Main Raum.
Da gibt es Probleme!
Im übrigen bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, dass es eine Großdisco in der Stadt gibt. Da wissen wir wenigstens wo unsere Kinder sind. Das ist ein ordentlich geführter Laden und kein Drogensumpf wie das Extra vor ein paar Jahren.
Lassen Sie uns lieber froh sein, dass es diese Disco mitten in der Stadt gibt.
Im übrigen finde ich diese ganze Diskussion lächerlich. Koblenz bemüht sich seit Jahren eine Touristenstadt zu werden. Es bemüht sich seit Jahren eine Studentenstadt zu werden. Und einige Schnarchzapfen setzen regelmäßig eine Polizeistunde jenseits dieser beiden Optionen durch.
Es ist ein Wunder, dass sich überhaupt Wirte finden, die in dieser feindlichen Umgebung eine Kneipe betreiben. Nicht umsonst sterben die Wirte am und um den Jesuitenplatz wie die Fliegen.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne und man kann nicht mit Kindergartenspielchen eine touristische Szene aufbauen.
Aber da ist es so wie neuerdings überall. Persönlicher Eigennutz wird über das Interesse der Allgemeinheit gesetzt.
Seien Sie lieber froh, dass die Jugendlichen so putzmunter lärmen und Anlauf für ihr Leben nehmen.
Die arbeiten nämlich bald für Ihre Rente.
Und zwar volles Rohr!
Und erzählen sie mir nicht, früher hätte es keine Raufereien gegeben. Hat es. Ganz sicher. Und jede Wette: Sie waren auch mit dabei.
Gehen Sie mal ins Ruhrgebiet oder in den Rhein-Main Raum.
Da gibt es Probleme!
Im übrigen bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, dass es eine Großdisco in der Stadt gibt. Da wissen wir wenigstens wo unsere Kinder sind. Das ist ein ordentlich geführter Laden und kein Drogensumpf wie das Extra vor ein paar Jahren.
Lassen Sie uns lieber froh sein, dass es diese Disco mitten in der Stadt gibt.
Im übrigen finde ich diese ganze Diskussion lächerlich. Koblenz bemüht sich seit Jahren eine Touristenstadt zu werden. Es bemüht sich seit Jahren eine Studentenstadt zu werden. Und einige Schnarchzapfen setzen regelmäßig eine Polizeistunde jenseits dieser beiden Optionen durch.
Es ist ein Wunder, dass sich überhaupt Wirte finden, die in dieser feindlichen Umgebung eine Kneipe betreiben. Nicht umsonst sterben die Wirte am und um den Jesuitenplatz wie die Fliegen.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne und man kann nicht mit Kindergartenspielchen eine touristische Szene aufbauen.
Aber da ist es so wie neuerdings überall. Persönlicher Eigennutz wird über das Interesse der Allgemeinheit gesetzt.
Seien Sie lieber froh, dass die Jugendlichen so putzmunter lärmen und Anlauf für ihr Leben nehmen.
Die arbeiten nämlich bald für Ihre Rente.
Und zwar volles Rohr!
Und erzählen sie mir nicht, früher hätte es keine Raufereien gegeben. Hat es. Ganz sicher. Und jede Wette: Sie waren auch mit dabei.
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig, sehr geehrter Herr Schupp,
wie gewünscht eine kurze Erklärung:
1.) Ich bin begeistert von dieser Plattform. Sie, lieber Herr Oberbürgermeister, geben jedem Bürger hier die Möglichkeit Probleme oder Anregungen zu veröffentlichen die die entsprechende Person beschäftigt. Mit einer unglaublichen Gelassenheit antworten Sie auf jeden Eintrag und versuchen die Probleme unbürokratisch zu erledigen. Ich persönlich habe dies schon selbst erfahren.
2) Herr Schupp: Sie haben sicherlich recht, dass es immer unterschiedliche Meinungen gibt. Allerdings erwarte ich schon, dass bei individuelle Problemen von Bürgern die diese hier veröffentlichen auch zugehört wird und eventuell nach einer Lösung gesucht wird. Ihre Antwort empfand ich etwas unverschämt. Als Mitglied des Stadtrates sind Sie überhaupt nicht auf das Problem eingegangen. Und statt einer gewissen Neutralität haben Sie für mich Partei für die Gegenseite ergriffen. (Die dann auch noch Ihr Auftraggeber ist.) Es hat halt ein wenig \"Geschmäckle\" gehabt.
3. Ihre letzte Antwort unterstütze ich voll und ganz. Natürlich braucht unsere Stadt ein Nachtleben für \"Alt und Jung\". Ich selbst bin regelmässig mit Freunden aus Nah und Fern unterwegs. Diese sind alle von unserer Altstadt begeistert. Darauf ist man halt stolz.
Jedoch sollte trotzdem auch auf das Problem von Herrn Leinz eingegangen werden. Den das es nachts in der Altstadt und Umgebung Probleme gibt ist hinlänglich bekannt, oder?
Ich hoffe ich konnte einige Unklarheiten klären und Sie haben Verständnis für meinen Standpunkt.
wie gewünscht eine kurze Erklärung:
1.) Ich bin begeistert von dieser Plattform. Sie, lieber Herr Oberbürgermeister, geben jedem Bürger hier die Möglichkeit Probleme oder Anregungen zu veröffentlichen die die entsprechende Person beschäftigt. Mit einer unglaublichen Gelassenheit antworten Sie auf jeden Eintrag und versuchen die Probleme unbürokratisch zu erledigen. Ich persönlich habe dies schon selbst erfahren.
2) Herr Schupp: Sie haben sicherlich recht, dass es immer unterschiedliche Meinungen gibt. Allerdings erwarte ich schon, dass bei individuelle Problemen von Bürgern die diese hier veröffentlichen auch zugehört wird und eventuell nach einer Lösung gesucht wird. Ihre Antwort empfand ich etwas unverschämt. Als Mitglied des Stadtrates sind Sie überhaupt nicht auf das Problem eingegangen. Und statt einer gewissen Neutralität haben Sie für mich Partei für die Gegenseite ergriffen. (Die dann auch noch Ihr Auftraggeber ist.) Es hat halt ein wenig \"Geschmäckle\" gehabt.
3. Ihre letzte Antwort unterstütze ich voll und ganz. Natürlich braucht unsere Stadt ein Nachtleben für \"Alt und Jung\". Ich selbst bin regelmässig mit Freunden aus Nah und Fern unterwegs. Diese sind alle von unserer Altstadt begeistert. Darauf ist man halt stolz.
Jedoch sollte trotzdem auch auf das Problem von Herrn Leinz eingegangen werden. Den das es nachts in der Altstadt und Umgebung Probleme gibt ist hinlänglich bekannt, oder?
Ich hoffe ich konnte einige Unklarheiten klären und Sie haben Verständnis für meinen Standpunkt.
Sehr geehrter Herr Ebert,
selbstverständlich versuche ich allen Bürgern zu helfen, aber leider wird es immer wieder andere Positionen geben. Egal bei was für einem Thema, es wird immer Menschen geben die anderer Meinung sind und so wird man es leider nie schaffen es immer allen Recht zu machen.
Ich würde im übrigen genasuo für jede andere Firma argumentieren, das hat nichts damit zu tun, das ich vom Agostea regelmäßig gebucht werde. Ich bin Gott sein Dank in der glücklichen Lage auch gegen das Agostea handeln zu können, ohne dass ich anschließend keine Arbeit mehr hätte. Ich vertrete mit meinem Standpunkt dann wohl eher die Interessen der jungen Menschen, denn für sie ist eine belebte und so schön gestaltete Altstadt ein wichtiger Bestandteil ihrer Freizeitgestaltung. Und ganz ehrlich, mir ist es lieber die jungen Menschen gehen hier in unserem wunderschönen Koblenz aus und schwärmen von der tollen Altstadt, als das sie jedes Wochenende nach Köln, Frankfurt oder sonst wohin fahren.
Ja, und wir in Koblenz brauchen diese jungen Menschen mit all ihren positiven und negativen Einflüssen genauso wie jede andere Stadt auch. Denn eins ist klar, wenn keine jungen Menschen sich in Koblenz mehr wohlfühlen und \"auswandern\", dann ist das sicherlich nicht hilfreich für die Zukunft unserer Stadt.
Mit freundlichen Grüßen
Torsten Schupp
selbstverständlich versuche ich allen Bürgern zu helfen, aber leider wird es immer wieder andere Positionen geben. Egal bei was für einem Thema, es wird immer Menschen geben die anderer Meinung sind und so wird man es leider nie schaffen es immer allen Recht zu machen.
Ich würde im übrigen genasuo für jede andere Firma argumentieren, das hat nichts damit zu tun, das ich vom Agostea regelmäßig gebucht werde. Ich bin Gott sein Dank in der glücklichen Lage auch gegen das Agostea handeln zu können, ohne dass ich anschließend keine Arbeit mehr hätte. Ich vertrete mit meinem Standpunkt dann wohl eher die Interessen der jungen Menschen, denn für sie ist eine belebte und so schön gestaltete Altstadt ein wichtiger Bestandteil ihrer Freizeitgestaltung. Und ganz ehrlich, mir ist es lieber die jungen Menschen gehen hier in unserem wunderschönen Koblenz aus und schwärmen von der tollen Altstadt, als das sie jedes Wochenende nach Köln, Frankfurt oder sonst wohin fahren.
Ja, und wir in Koblenz brauchen diese jungen Menschen mit all ihren positiven und negativen Einflüssen genauso wie jede andere Stadt auch. Denn eins ist klar, wenn keine jungen Menschen sich in Koblenz mehr wohlfühlen und \"auswandern\", dann ist das sicherlich nicht hilfreich für die Zukunft unserer Stadt.
Mit freundlichen Grüßen
Torsten Schupp
Sehr geehrter Herr Ebert,
danke für Ihren Vergleich, den Sie aber zur allgemeinen Verständlichkeit mit einem kurzen Satz vielleicht erläutern könnten.
MfG
JoHo
danke für Ihren Vergleich, den Sie aber zur allgemeinen Verständlichkeit mit einem kurzen Satz vielleicht erläutern könnten.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Schupp,
Sie haben recht, diese Diskussion gehört nicht auf diese Plattform, trotzdem eine kleine Anmerkung:
Als Mitglied des Stadtrates sollten Sie versuchen allen Bürgern der Stadt zu helfen und nicht exklusiv Partei für Ihren Geld bzw. Auftragsgeber zu ergreifen. Sie sollten sich vielleicht einmal ein Beispiel an Herrn Joachim Hofmann-Göttig nehmen.
G. Ebert
Sie haben recht, diese Diskussion gehört nicht auf diese Plattform, trotzdem eine kleine Anmerkung:
Als Mitglied des Stadtrates sollten Sie versuchen allen Bürgern der Stadt zu helfen und nicht exklusiv Partei für Ihren Geld bzw. Auftragsgeber zu ergreifen. Sie sollten sich vielleicht einmal ein Beispiel an Herrn Joachim Hofmann-Göttig nehmen.
G. Ebert
Sehr geehrter Herr Leinz,
ich kann sehr gerne mit Ihnen eine politische Grundsatzdiskussion führen, ob man eine FDP bracuht oder nicht, auch könnte ich jetzt wieder auf Ihren Eintrag vertiefend eingehen.
Allerdings würde ich es dann lieber vorziehen, dies auf bzw. in einer anderen Plattform zu tun. Sehr gerne auch in einem persönlichen Dialog, denn dies hier ist die Homepage unseres Oberbürgermeisters 😉
In diesem Sinne freue ich mich auf eine weitere Diskussion mit Ihnen und verbleibe mit freundlichem Gruß
Torsten Schupp
PS: Meine Kontaktdaten finden Sie auf meiner Homepage
ich kann sehr gerne mit Ihnen eine politische Grundsatzdiskussion führen, ob man eine FDP bracuht oder nicht, auch könnte ich jetzt wieder auf Ihren Eintrag vertiefend eingehen.
Allerdings würde ich es dann lieber vorziehen, dies auf bzw. in einer anderen Plattform zu tun. Sehr gerne auch in einem persönlichen Dialog, denn dies hier ist die Homepage unseres Oberbürgermeisters 😉
In diesem Sinne freue ich mich auf eine weitere Diskussion mit Ihnen und verbleibe mit freundlichem Gruß
Torsten Schupp
PS: Meine Kontaktdaten finden Sie auf meiner Homepage