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Lieber Herr Schmell, über Ihren Gästebucheintrag habe ich mich sehr gefreut. KO war vor der BUGA schon schön und ist durch die Verwandlung noch schöner geworden, aber ansonsten stimme ich Ihnen voll zu. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
vergangenen Sonntag war auf der Festung und in der Altstadt die Hölle los. Ich war sehr erstaunt über die Anzahl der vielen Besucher, die offensichtlich aus weiterer Ferne den Weg in unsere schöne Stadt gefunden haben. So kann es weiter gehen. Außerdem bin ich optimistisch, dass mit etwas mehr \"Park+Gondel\" (Parkplatz in der Fritsch-Kaserne) oder ausgibigerer Nutzung der vorhandenen \"Park+Ride\" Parkplätze auch der innerstädtische Verkehr trotz vieler Besucher nachlässt.
Ich lebe nun von Kindesbeinen an in Koblenz und für mich ist Koblenz gerade wegen der BUGA von einem liebenswerten häßlichen Entlein zum lebenswerten stolzen Schwan geworden.
Grüße,
Robert Schmell ein BUGA-Freund
vergangenen Sonntag war auf der Festung und in der Altstadt die Hölle los. Ich war sehr erstaunt über die Anzahl der vielen Besucher, die offensichtlich aus weiterer Ferne den Weg in unsere schöne Stadt gefunden haben. So kann es weiter gehen. Außerdem bin ich optimistisch, dass mit etwas mehr \"Park+Gondel\" (Parkplatz in der Fritsch-Kaserne) oder ausgibigerer Nutzung der vorhandenen \"Park+Ride\" Parkplätze auch der innerstädtische Verkehr trotz vieler Besucher nachlässt.
Ich lebe nun von Kindesbeinen an in Koblenz und für mich ist Koblenz gerade wegen der BUGA von einem liebenswerten häßlichen Entlein zum lebenswerten stolzen Schwan geworden.
Grüße,
Robert Schmell ein BUGA-Freund
Sehr geehrte Frau Born, gerne haben Sie die Möglichkeit, Ihre Meinung auch in diesem Gästebuch zu verteten. Es ist allerdings angesichts der Fülle der angeschnittenern Meinungsäußerungen sehr schwierig zu antworten. Ich müsste wirklich an vielen Stellen widersprechen: Ich bin und bleibe BUGA-Freund und sehe auch vielfältig, wie sich unsere Stadt dauerhaft zum Besseren verwandelt hat. Ich freue mich über die vielen Besucher/-innen aus Nah und Fern und hoffe, dass sie zunehmend nicht mit dem Auto in die Innenstadt kommen, sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Am letzten Wochenende war wirklich die Hölle los. Aber schön war es doch, finden jedenfalls viele Koblenzer und Koblenzerinnen und auch der Oberbürgermeister. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
ich habe eben leider Ihren Namen falsch geschrieben und möchte das hiermit korrigieren!
ich habe eben leider Ihren Namen falsch geschrieben und möchte das hiermit korrigieren!
Sehr geehrter Herr Hofmann-Götting,
ich war letzte Woche im Blumenhof und ich war mehr als entsetzt. Die wunderschönen Brunnen mussten quadratischen Rasenflächen weichen. Die schönen Lauben hinter der Kastorkirche sind verschwunden. Die Blumenbeete auf der Seite des hässlichen Cafe´s sind weg. Auch hier: quadratische Rasenflächen. Keine schöne Blume mehr wie in den Jahren vor der unsäglichen BUGA. Die Sonnenuhr ist verschwunden. Gewonnen hat die neu gestaltete Seite neben der Kastorkirche, aber da konnte man auch nicht viel verkehrt machen, denn da war ja vorher nichts!
Ich war und bin kein Freund der BUGA, denn ich habe mir schon Gedanken gemacht, was bleibt, wenn das \"rauschende Blumenfest\" mal vorbei ist. Was für die Koblenzer bleibt! Von den Schulden wollen wir mal gar nicht sprechen. Was bleibt sind auch diese schrecklichen Betonklötze, die so aussehen, als ob es Bänke sein sollen :-)). Was bleibt sind Beton- und Rasenflächen, wo früher Bäume und Blumen standen.
Ich finde die BUGA hat Koblenz mehr verschandelt als verwandelt.
Bleibt eigentlich der furchtbare Busparkplatz an der Mosel oder werden hier wieder Bäume, Büsche und Blumen gepflanzt und die Sitzgruppe wieder aufgestellt?
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin auch der Meinung, dass in den Rheinanlagen und am Schloss mal was getan werden musste, aber das hätte doch behutsamer und billiger geschehen können als mit so einem \"Tabula Rasa\" Verfahren. Erst mal alles Grüne weg und dafür Beton, Beton,Beton. Können Sie mir sagen, wie viele Bäume für diese Veranstaltung gefällt wurden?
Waren Sie einmal im Biergarten am Deutschen Eck? Früher ein richtiger Biergarten mit schönen Buchenhecken. Heute alles in Beton. Man kommt sich vor, als sitze man auf einer Bühne. Das hat den Charme einer Basaltgrube aber nicht mehr die Ausstrahlung von Gemütlichkeit.
Nächste Woche werden wir zur Festung fahren. Bin mal gespannt, was uns da erwartet.
Was mir gefällt, ist die Neugestaltung am Schloß. Nur die grässlichen Baumleichen, die da als \"Kunst\" auf dem Überweg stehen könnten mal verschwinden. Es tut mir leid um die Bäume und empfinde es als Hohn sie jetzt so zur Schau zu stellen.
Zur \"Kunst\" noch eine Frage: Der still vor sich hinrostende runde Metallabfall am Blumenhof könnte vielleicht noch ein paar Euro beim Schrotthändler einbringen? 🙂
Am Wochenende war hier in der Altstadt mal wieder der Teufel los. Ich finde es auch schön. dass viele Leute Koblenz sehen wollen. Sie sollten sich im Stadtrat aber wirklich einmal Gedanken machen, wie man Parkraum schafft. Für Gäste und vor allem für Anwohner. Am Sonntag war hier in der Altstadt (Am Alten Hospital) so viel los, wie die ganze Woche zusammen nicht. Parkplatzsuchverkehr ohne Ende. Huperei und Krach. Die wenigen Anwohnerparkplätze zugeparkt. Hier muss dringend! etwas passieren. Nicht nur Parkraum für Anwohner muss geschaffen werden, sondern man sollte auch über eine Verkehrsberuhigung nachdenken. Der Hauptverkehr könte über das Moselufer geleitet werden.
Ich finde diese unnötigen \"Fusswege\" in der Rheinstrasse sollten wieder Parkplätze werden. Die nutzt sowieso keiner. Die sehr breiten Fusswege zum Rhein in der Stresemannstrasse sind doch so nicht nötig. Hier könnten so viele PKW Platz finden. Bedenke Sie bitte, wie viel Parkraum hier und am Clemensplatz weggefallen ist. Der wenige Parkraum im neuen Parkplatz am Schloss kann das nicht auffangen.
Bedanken möchte ich mich für die Verlegung der Flohmärkte in die Rheinanlagen. Das ist wirklich eine gute Idee, denn da stört er niemanden und die nötigen Parkplätze am Moselufer stehen zur Verfügung.
Grüße
Gabi Born
ich war letzte Woche im Blumenhof und ich war mehr als entsetzt. Die wunderschönen Brunnen mussten quadratischen Rasenflächen weichen. Die schönen Lauben hinter der Kastorkirche sind verschwunden. Die Blumenbeete auf der Seite des hässlichen Cafe´s sind weg. Auch hier: quadratische Rasenflächen. Keine schöne Blume mehr wie in den Jahren vor der unsäglichen BUGA. Die Sonnenuhr ist verschwunden. Gewonnen hat die neu gestaltete Seite neben der Kastorkirche, aber da konnte man auch nicht viel verkehrt machen, denn da war ja vorher nichts!
Ich war und bin kein Freund der BUGA, denn ich habe mir schon Gedanken gemacht, was bleibt, wenn das \"rauschende Blumenfest\" mal vorbei ist. Was für die Koblenzer bleibt! Von den Schulden wollen wir mal gar nicht sprechen. Was bleibt sind auch diese schrecklichen Betonklötze, die so aussehen, als ob es Bänke sein sollen :-)). Was bleibt sind Beton- und Rasenflächen, wo früher Bäume und Blumen standen.
Ich finde die BUGA hat Koblenz mehr verschandelt als verwandelt.
Bleibt eigentlich der furchtbare Busparkplatz an der Mosel oder werden hier wieder Bäume, Büsche und Blumen gepflanzt und die Sitzgruppe wieder aufgestellt?
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin auch der Meinung, dass in den Rheinanlagen und am Schloss mal was getan werden musste, aber das hätte doch behutsamer und billiger geschehen können als mit so einem \"Tabula Rasa\" Verfahren. Erst mal alles Grüne weg und dafür Beton, Beton,Beton. Können Sie mir sagen, wie viele Bäume für diese Veranstaltung gefällt wurden?
Waren Sie einmal im Biergarten am Deutschen Eck? Früher ein richtiger Biergarten mit schönen Buchenhecken. Heute alles in Beton. Man kommt sich vor, als sitze man auf einer Bühne. Das hat den Charme einer Basaltgrube aber nicht mehr die Ausstrahlung von Gemütlichkeit.
Nächste Woche werden wir zur Festung fahren. Bin mal gespannt, was uns da erwartet.
Was mir gefällt, ist die Neugestaltung am Schloß. Nur die grässlichen Baumleichen, die da als \"Kunst\" auf dem Überweg stehen könnten mal verschwinden. Es tut mir leid um die Bäume und empfinde es als Hohn sie jetzt so zur Schau zu stellen.
Zur \"Kunst\" noch eine Frage: Der still vor sich hinrostende runde Metallabfall am Blumenhof könnte vielleicht noch ein paar Euro beim Schrotthändler einbringen? 🙂
Am Wochenende war hier in der Altstadt mal wieder der Teufel los. Ich finde es auch schön. dass viele Leute Koblenz sehen wollen. Sie sollten sich im Stadtrat aber wirklich einmal Gedanken machen, wie man Parkraum schafft. Für Gäste und vor allem für Anwohner. Am Sonntag war hier in der Altstadt (Am Alten Hospital) so viel los, wie die ganze Woche zusammen nicht. Parkplatzsuchverkehr ohne Ende. Huperei und Krach. Die wenigen Anwohnerparkplätze zugeparkt. Hier muss dringend! etwas passieren. Nicht nur Parkraum für Anwohner muss geschaffen werden, sondern man sollte auch über eine Verkehrsberuhigung nachdenken. Der Hauptverkehr könte über das Moselufer geleitet werden.
Ich finde diese unnötigen \"Fusswege\" in der Rheinstrasse sollten wieder Parkplätze werden. Die nutzt sowieso keiner. Die sehr breiten Fusswege zum Rhein in der Stresemannstrasse sind doch so nicht nötig. Hier könnten so viele PKW Platz finden. Bedenke Sie bitte, wie viel Parkraum hier und am Clemensplatz weggefallen ist. Der wenige Parkraum im neuen Parkplatz am Schloss kann das nicht auffangen.
Bedanken möchte ich mich für die Verlegung der Flohmärkte in die Rheinanlagen. Das ist wirklich eine gute Idee, denn da stört er niemanden und die nötigen Parkplätze am Moselufer stehen zur Verfügung.
Grüße
Gabi Born
Sehr geehrter Herr Jager, gern geschehen. Habe den Poller gestern gesehen. Es ist übrigens wieder toll oben auf der Festung und im Park. Es lohnt sich, die Seilbahn-Dauerkarte zu kaufen. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig
Herzlichen Dank für Ihre ausführlichen Informationen.
Mit freundlichem Gruß
G.Jager
Herzlichen Dank für Ihre ausführlichen Informationen.
Mit freundlichem Gruß
G.Jager
Sehr geehrter Herr Jager (GB 1174 zu GB 1168), in Ergänzung zu meiner Antwort hat mir das Tiefbauamt soeben folgende Zusatzinformation übermittelt: Im Laufe des morgigen Vormittags wird der Poller wieder funktionsfähig sein. An Arbeiten steht noch aus: Der Einbau des Stromzählers für den Poller durch die Kevag; der Abbau der Toranlage durch die BUGA GmbH. Der Einbau des Stromzählers ist uns bis 10.30 Uhr zugesagt. Das Tor wird auf Veranlassung der BUGA GmbH morgen abgebaut. Die Erhöhung des Pollers muss durch den LBB, als Verursacher der Änderungen, durchgeführt werden. Ein Termin ist uns hier, genauso wie bei den noch ausstehenden Angleichungsarbeiten, nicht bekannt. Die Niederberger Höhe und die Greiffenklaustraße werden noch beschildert (vorerst provisorisch). Dies betrifft Halteverbotsschilder und die Hinweisschilder für den Spielplatz. Auf der Fahrbahn werden je Fahrtrichtung jeweils ein Piktogramm mit dem Symbol "Spielende Kinder" aufgebracht. Aus einer Rücksprache mit dem Land von heute Morgen weiß ich, dass das Land kurzfristig prüft, ob an der Straße noch Ausgleichsmaßnahmen zum Ausgleich der Niveauunterschiede erfolgen müssen. Wenn es dazu Neuigkeiten gibt, dann melde ich mich unaufgefordert erneut. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Schmell, wir hatten gerade heute morgen unter meiner Moderation ein langes Abstimmungsgespräch mit Vertretern des Landes und der städtischen Behörden. Dabei ging es auch um das von Ihnen angesprochene Thema. Herr Thomas Metz als Vertreter der Eigentümerin der Festung und ich als Vertreter der Eigentümerin des nördlichen Teils des Festungsparks hatten übereinstimmend genau diese These vertreten, dass man mit den Anwohnern/-innen der Bergstrasse einen Probebetrieb hätte vereinbaren können. Ich hatte schon kürzlich bei der spontanen Anwohnerversammlung den Eindruck, dass die Anwohner/-innen stolz sind auf die neuen Chancen für Lebensqualität und Tourismus, die künftig durch Festung, Festungspark und Seilbahn gegeben sind. Sie bestärken mich in dieser Einschätzung. MfG JoHo
Sehr geehrte Frau Lohmer, vielen Dank für das anerkennende Wort zu meinem Gästebuch. Ja, Sie haben recht: Für mich ist es ganz wichtig, dass alle Koblenzer und Koblenzerinnen eine Chance haben, ihre Wünsche und Sorgen direkt beim OB vortragen zu können und dann auch verbindliche Antworten bekommen. Für öffentliche Anliegen haben wir das Gästebuch eingerichtet. Interne Wünsche werden täglich per Email oder Brief an mich herangetragen oder in den Bürgersprechstunden, die ich nicht nur zentral im Rathaus, sondern auch in den Stadtteilen anbiete. Es können nicht alle Wünsche erfüllt werden, aber sie können erwogen werden. Das ist mir wirklich wichtig. Insoweit möchte ich Ihnen gerne versprechen, auch das Gästebuch fortzuführen, solange diese Internetplattform www.hofmann-goettig.de betrieben werden kann. MfG JoHo