Gästebuch

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Robert Schmell (NR. 1180) schrieb am 29. März 2012 um 16:19:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

als Anwohner des sog. Neudörfchens finde ich es toll, dass es mit dem Poller nun doch noch klappt!
Vielen Dank dafür.

...zum Thema Lärmbelastung bei Veranstaltungen auf der Festung bzw. Festungsvorplatz:

Als Anwohner würde ich gerne diesbezüglich befragt werden, ob ich mir vorstellen könnte mal im ersten \"Erprobungsjahr\" ein \"Ohr\" zuzudrücken und Veranstaltungen zuzulassen (ohne gleich zu klagen). Dies ist leider bisher nicht geschehen. Ich persönlich würde eine Lärmbelastung zunächst einmal in Kauf nehmen, um zu erfahren von welcher Belastung und welcher Dauer der Belastung überhaupt die Rede ist. Dafür halte ich ein \"Erprobungsjahr\" für angemessen.

Ich persönlich wünsche mir sehr wohl viele Veranstaltungen und auch eine rege Seilbahnnutzung, damit diese auch in Zukunft unsern \"Stadtteil\" Neudörfchen bzw. Niederberg so gut an die Koblenzer Altstadt anbindet!

Grüße,
Robert Schmell
sabine lohmer (NR. 1179) schrieb am 29. März 2012 um 14:05:
Sehr geehrter OB,
ich möchte ihnen auch mal Danke sagen für die ganzen Mühen,die sie sich mit ihrem Gästebuch machen!
Tolle Sache,man hat hier das Gefühl,dass sie die Anliegen der Bürger wirklich ernst nehmen!
Bitte weiter so!!!
Herzlichst Sabine Lohmer
Hofmann-Göttig (NR. 1178) schrieb am 29. März 2012 um 06:23:
Sehr geehrter Herr Schneider,
Ihre Schilderungen haben mch erschreckt, zumal ähnliche Berichte ihnen zusätzliche Glaubwürdigkeit verleihen.
Ich muss prüfen, was unsere Ämter dazu sagen können und vor allem, was getan werden kann.
MfG
JoHo
w.Schneider (NR. 1177) schrieb am 28. März 2012 um 21:34:
Sehr geehrter OB,
da ich keine andere Möglichkeit mehr sehen,möchte ich mich an sie wenden,in der Hoffnung dass sie etwas bewegen können.
Es geht um den Zustand in dem sich der Bezirk Karthause speziell rund um die Naumburgerstr befindet!In der letzten Zeit sind dort immer mehr wirkliche Problemfamilien hingeholt worden,sodass wir Eigentümer der angrenzenden Wohnungen keinerlei Wohnqualität mehr haben!Es wurden ganz offentsichtlich Problemfamilie aus ganz Koblenz dort untergebracht,die in ihrer geballten Form wirklich für alle anderen ein Problem darstellen.Dies können sie übrigens über die Polizeieinsätze nach prüfen!Wir befürchten jetzt,dass unser Wohneigentum nichts mehr wert ist.Ältere Damen,die seit dreißig Jahren dort wohnen trauen sich nicht mehr raus,weil sie angepöbelt und bedroht werden.Viele können nicht wegziehen bzw wollen es eigentlich auch nicht!Ich möchte wissen,warum eine Stadt es zuläßt,dass dort wieder ein ganz neuer Brennpunkt entsteht,obwohl wir auf der Karthause schon genug Brennpunkte haben und leider nichts dagegen gemacht wird....Auch auf in der Naumburgerstr sollte das Leben noch möglich sein,zur Zeit ist dies nicht mehr möglich!!Daher meine Bitte helfen sie uns etwas gegen diese Zustände zu tuen,Vermieter wie die DEutsche Annington interessiert nur ihr Profit!Aber es sollte im Interesse der Stadt liegen ein weiteres Ghetto zu verhindern!!Es werden Kinder erpresst,Menschen auf ihren Balkonen bedroht,geschrien und geprügelt,es ist eine Frage der Zeit bis der letzte normale Mieter dort wegzieht!
Vielen Dank ein mit den Nerven am Ende angelangter W. Schneider
Hofmann-Göttig (NR. 1176) schrieb am 28. März 2012 um 14:50:
Sehr geehrter Herr Jager (GB 1168),

die Funktionsfähigkeit des Pollers ist uns bis zum Ende dieser Woche (13. KW) von der ausführenden Firma und der Kevag zugesichert worden. Ich gehe davon aus, dass dies gelingt.

Mit freundlichen Grüßen

JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1175) schrieb am 27. März 2012 um 14:59:
Liebe Barbara Senger, der Festungspark und die Festung sind tolle Veranstaltungsbereiche, aber wegen des Lärms nicht ganz einfach zu verwirklichen. Auf Roncalli mit den Höhnern haben wir uns auf der Festung sehr gefreut. Aber ein Lämrgutachten zeigte, dass es Probleme gibt. Sie wären nur zu lösen gewesen, wenn die Anwohnerschaft rechtlich verbindlich ihr Einverständnis zu der Veranstaltung gegeben hätten. Dies wollte das Land versuchen. Dem Veranstalter wurde dies aber zu knapp und hat sich deshalb entschlossen, die Veranstaltung unten am Wallersheimer Kreisel durchzuführen. Für die Zukunft gilt: Bis zu zehn Veranstaltungen im Jahr dürfen abends lauter werden. Land und Stadt werden ihre Veranstaltungsplanung so aufeinander abstimmen, dass das hinhaut. Denn die Festung und der Festungspark sind toll für große Veranstaltungen, auch wenn es mal lauter wird. Ich darf feststellen: Stadt und Land arbeiten gemeinsam an diesem Ziel. Weil wir Koblenzer/-innen und unsere Gäste gern die Festung mit Park nebst Seilbahn nutzen wollen. MfG JoHo
Barbara Senger (NR. 1174) schrieb am 27. März 2012 um 12:11:
Zum Thema: Roncalli auf der Festung

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

verstehe ich immer noch nicht. Soeben hat mich der Veranstalter angerufen und mir den Sachverhalt dargelegt.

Laut Ordnungsamt hätte wohl wegen der Überschreitung der zulässigen Lautstärke von 45-50 db über den Veranstaltungszeitraum von drei Wochen eine Sondergenehmigung eingeholt werden müssen. Das Schallschutzgutachten hat der Veranstalter offenbar bezahlt und hatte keine positive Rückmeldung von Seiten der Stadt erhalten, dass gute Aussichten darauf bestünden, dass die Ausnahmegenehmigung erteilt würde, obwohl sich die GDKE diesbezüglich wohl sehr stark gemacht hätte.

In Anbetracht des erforderlichen zeitlichen Vorlaufs habe sich der Veranstalter dann lieber entschieden, den Spielort Ehrenbreitstein fallen zu lassen.

Mal ganz ehrlich. Ich hätte Roncalli am Wallersheimer Kreisel zu dem Preis nicht gebucht. Mich wundert, dass es keine weiteren Aufreger von Seiten der Bürger gibt, denn den Preis akzeptiert man wohl nur, wenn auch das Ambiente stimmt.

Desweiteren frage ich mich, wie sich diese Lautstärke-Vorschriften auf der Festung mit dem Veranstaltungsprogramm \"Berti Hahn\" vertragen??!!

Ist da überhaupt schon irgend etwas in trockenen Tüchern oder müssen wir über den Sommer mit laufenden Anwohnerklagen wegen Lärmbelästigung rechnen?
Hofmann-Göttig (NR. 1173) schrieb am 25. März 2012 um 03:28:
Sehr geehrter Dr. Jager,
ich habe meinen Büroleiter gebeten, eine verbindliche Antwort zu recherchieren.
MfG
JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1172) schrieb am 25. März 2012 um 03:26:
Sehr geehrte Frau Senger, ja, ich verstehe Sie. Die Absage war ein bisschen früh. Richtig ist, dass das Lärmgutachten zeigt, dass wir mit Roncalli auf dem Festungspark Probleme haben. Allerdings wollten wir (Land und Stadt) prüfen, ob die Anwohner/-innen nicht bereit gewesen wären, damit zu leben. Etwas Toleranz gehört zum Erfolg, da oben. Schade, wenn die Flinte ins Korn geworfen wird, bevor man weiß, ob überhaupt geschossen worden wäre. MfG JoHo
Barbara Senger (NR. 1171) schrieb am 24. März 2012 um 20:16:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, in Ihrer Kolumne in Koblenz Erleben riefen Sie dazu auf, die Seilbahn nun auch zu nutzen, damit sie sich für die Stadt rechnet und wir auch nach 2013 noch eine Seilbahn haben. Ich gebe zu Bedenken, dass dazu natürlich auch die Veranstalter gefordert werden sollten. Wenn große Veranstalter wie "Höhner Rockin' Roncalli" geplante Vorstellungen absagen, weil sie sich vor Anlegerklagen wegen Lärmbelästigung fürchten (?) und statt dessen den Wallersheimer Kreisel bevorzugen, wird die Seilbahn schon einige tausend Mal weniger genutzt. Nicht nur ärgerlich für die, die Tickets bestellt haben, weil sie sich auf eine schöne Veranstaltung in einem schönen Ambiente freuten, sondern auch für die Stadt Koblenz, wie ich finde. Sehen Sie eine Chance, an der Entscheidung des Veranstalters noch zu rütteln? Auf meine E-Mail dorthin erhielt ich (natürlich) keine Rückmeldung. Herzliche Grüße Barbara Senger
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Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de