3900 Einträge
Sehr geehrter Herr Schmell, ich komme gerade von einer Bürgerversammlung mit Anwohnern, insbesondere der Bergstrasse, in der es vor allem um die Zukunft des Festungsparks ging. Dort stießen auch unterschiedliche Meinungen zum Thema Hund im Festungspark aufeinander. Ich habe zugesagt, den Bürgerinnen und Bürgern vor der Sommerpause erneut zur Verfügung zu stehen, um konkrete Erfahrungsberichte einzuholen. In diesem Jahr 2012 können wir sowieso nur die Kontrollen verstärken, aber die Grundsatzfrage der Öffnung des Festungsparks auch für Hunde nicht mehr ändern. Die Frage der künftigen Regelung werde ich also mit den Anwohnern weiter diskutieren, bevor wir in den Gremien des Stadtrats für die Jahre 2013 ff. Entscheidungen treffen. MfG JoHo
Sehr geehrte Frau Beckmann, nein, sie ist nicht korrekt. In der fraglichen Mitgliederversammlung hat es eine Abstimmung gegeben, ob man die Voraussetzungen schaffen wolle, mich zum Ehrenvorsitzenden zu machen. Dies wurde einstimmig bejaht. Nunmehr muss zunächst einmal die Satzung des Tierschutzvereins geändert werden, um dieses Amt überhaupt vorzusehen. Dann erfolgt eine Wahl. Beides ist bisher nicht der Fall. Ich bin Projekt-Schimrherr und sonst gar nichts im Verein, nicht einmal Mitglied. Und selbst, wenn sich das eines Tages einmal ändert, bin ich nicht "Ober-Vorsitzender", der dem Vorstand ins Geschäft reinredet. Die beabsichtige Wahl zum Ehren-Vorsitzenden soll die beiderseitige Absicht zum Ausdruck bringen, dass der Verein nicht nur für die Zeit der Errichtung des Neubaus einen Schirmherren braucht, sondern auch danach. MfG JoHo
zum ihrem Beitrag 1151!°
Sehr geehrter Herr Hofmann Göttig,
Vielen Dank für ihre Rückmeldung.
Ich hätte gerne auf die Erfahrungen verzichtet bzw. hoffe ich, dass ich keine weiteren Erfahrung in dieser Richtung mehr machen muss.
Grüße,
Robert Schmell
Sehr geehrter Herr Hofmann Göttig,
Vielen Dank für ihre Rückmeldung.
Ich hätte gerne auf die Erfahrungen verzichtet bzw. hoffe ich, dass ich keine weiteren Erfahrung in dieser Richtung mehr machen muss.
Grüße,
Robert Schmell
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
Sie schrieben gestern in Ihrem Beitrag #1154
Zitat:
\"Das wird auch so bleiben, wenn ich eines Tages einmal zum Ehrenvorsitzenden des Vereins gewählt sein sollte, was bisher lediglich vorbereitet wird.\"
In Ihrem Pressearchiv ist aber ein Rhein-Zeitungs-Artikel vom 29.10.2010 zu finden. Unter der Überschrift \"Tierschützer machen OB zum Ehrenvorsitzenden\" schreibt die RZ: \"Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig ist jetzt Ehrenvorsitzender des Tierschutzvereins Koblenz und Umgebung. Die Mitglieder votierten einstimmig für einen entsprechenden Vorschlag des Vorstandes.\"
Ist diese Meldung der Rhein-Zeitung nicht korrekt?
Mit freundlichen Grüßen,
Ulrike Beckmann
Sie schrieben gestern in Ihrem Beitrag #1154
Zitat:
\"Das wird auch so bleiben, wenn ich eines Tages einmal zum Ehrenvorsitzenden des Vereins gewählt sein sollte, was bisher lediglich vorbereitet wird.\"
In Ihrem Pressearchiv ist aber ein Rhein-Zeitungs-Artikel vom 29.10.2010 zu finden. Unter der Überschrift \"Tierschützer machen OB zum Ehrenvorsitzenden\" schreibt die RZ: \"Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig ist jetzt Ehrenvorsitzender des Tierschutzvereins Koblenz und Umgebung. Die Mitglieder votierten einstimmig für einen entsprechenden Vorschlag des Vorstandes.\"
Ist diese Meldung der Rhein-Zeitung nicht korrekt?
Mit freundlichen Grüßen,
Ulrike Beckmann
Sehr geehrte Frau Waasem,
es bleibt dabei: Für das operatives Geschäft des Tierschutzvereins ist ausschließlich Vorstand und Mitgliederversammlung verantwortlich. Das wird auch so bleiben, wenn ich eines Tages einmal zum Ehrenvorsitzenden des Vereins gewählt sein sollte, was bisher lediglich vorbereitet wird. Wir haben ein partnerschaftliches Verhältnis zum Vorstand, weil wir ein gemeinsames Projekt verfolgen, nämlich den Neubau des Tierheimes. In die Personalauseinandersetzungen kann ich mich nicht einbringen. Daher der Verweis auf die zuständigen Stellen. Was die Öffentlichkeitsarbeit anbelangt, so kann ich bislang nicht erkennen, worin der aufklärerische Wert liegt. Bisher sehe ich, dass dem Tierschutzverein Schaden entsteht, der vermeidbar wäre, wenn man statt Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, Sachverhalte aufklären würde.
MfG
JoHo
es bleibt dabei: Für das operatives Geschäft des Tierschutzvereins ist ausschließlich Vorstand und Mitgliederversammlung verantwortlich. Das wird auch so bleiben, wenn ich eines Tages einmal zum Ehrenvorsitzenden des Vereins gewählt sein sollte, was bisher lediglich vorbereitet wird. Wir haben ein partnerschaftliches Verhältnis zum Vorstand, weil wir ein gemeinsames Projekt verfolgen, nämlich den Neubau des Tierheimes. In die Personalauseinandersetzungen kann ich mich nicht einbringen. Daher der Verweis auf die zuständigen Stellen. Was die Öffentlichkeitsarbeit anbelangt, so kann ich bislang nicht erkennen, worin der aufklärerische Wert liegt. Bisher sehe ich, dass dem Tierschutzverein Schaden entsteht, der vermeidbar wäre, wenn man statt Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, Sachverhalte aufklären würde.
MfG
JoHo
Sehr geehrte Frau Jung oder sehr geehrter Herr Jung (GB 1144), ich habe Verständnis für Ihren Wunsch, dass der Spielplatz Austinstr. auf der Karthause so schnell wie möglich wieder vervollständigt und mit einer Rutsche gestaltet wird. Die Stadt muss jedoch jedes Jahr aufs Neue entscheiden, mit welchen Prioritäten die städtischen Mittel zur Instandsetzung der Spielplätze auf alle in Betracht kommenden Spielplätze verteilt werden. Diese Prioritäten legt der Jugendhilfeausschuss jährlich fest. Auf Grund der zurzeit sehr schwierigen Haushaltssituation der Stadt Koblenz, konnten im letzten Jahr auf diesem Spielplatz leider keine finanziellen Mittel eingesetzt werden. Die nächste Prioritätenliste wird vom Ausschuss am 6. Juni beraten und erstellt. Dem kann ich nicht vorgreifen, ich habe ihm für seine Beratungen aber Ihre Petition weitergeleitet. Ich bitte um Verständnis und verbleibe mir freundlichen Grüßen JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann Göttig,
ich finde es sehr bedauerlich, dass Sie mit keinem Wort Anteil an den Schicksalen von Frau Krejci und Herrn Zirwes genommen haben. Immerhin musste Frau Krejci ihre Stelle aufgeben, die Tochter von Herrn Zirwes ihre Ausbildung abbrechen. Die an Sie gerichteten persönlichen Schilderungen der vom Vorstand des Tierschutzvereins und der Leitung des Tierheims verursachten Einbrüche in den jeweiligen Lebenswegen haben mich jedenfalls beeindruckt und betroffen gemacht.
Ich habe Sie als Ehrenpräsident des Tierschutzvereins angesprochen und nicht als Schirmherr des Neubauprojekts. Sowohl mit diesem Amt als auch mit dem des Oberbürgermeister der Stadt Koblenz und besonders mit Ihrer Person als Tierfreund haben ich und viele andere Koblenzer Tierfreunde die Hoffnung verbunden, Sie würden alles in Ihrer Macht stehende unternehmen, die offenkundig unwürdigen Zustände im Tierheim Koblenz zu beenden. Leider verweisen Sie in Ihrem Antwortschreiben auf die Verantwortung der Behörden oder Kammern. Eine großer Anteil der Verantwortung, wie der Weg des Tierschutzes in Koblenz nun weitergehen wird, liegt jedoch bei Ihnen, zumal Sie während der letzten Mitgliederversammlung und in einigen Pressemitteilungen deutlich und ausführlich Ihre gute Beziehung zum Vorstand des Tierschutzvereins und zu der Leitung des Tierheims bekundet haben. Auch wissen Sie, dass die Probleme dieses Vereins vielfältig sind und nicht erst seit Kurzem bestehen. Ganz besonders schade finde ich außerdem , dass Sie den Mut der jungen Frauen, nämlich die Probleme mit Vorstand und Leitung an die Öffentlichkeit zu bringen, kritisieren. Ich bin der Auffassung, dass unrechtes Tun öffentlich gemacht und öffentlich verurteilt werden muss. So jedenfalls sehe ich als Pädagogin den Erziehungsauftrag zur Zivilcourage.
Ich hoffe sehr, dass Sie den Standpunkt, den Sie in Ihrem Schreiben vertreten haben, noch einmal überdenken und vielleicht den Betroffenen ein Gespräch anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Waasem
ich finde es sehr bedauerlich, dass Sie mit keinem Wort Anteil an den Schicksalen von Frau Krejci und Herrn Zirwes genommen haben. Immerhin musste Frau Krejci ihre Stelle aufgeben, die Tochter von Herrn Zirwes ihre Ausbildung abbrechen. Die an Sie gerichteten persönlichen Schilderungen der vom Vorstand des Tierschutzvereins und der Leitung des Tierheims verursachten Einbrüche in den jeweiligen Lebenswegen haben mich jedenfalls beeindruckt und betroffen gemacht.
Ich habe Sie als Ehrenpräsident des Tierschutzvereins angesprochen und nicht als Schirmherr des Neubauprojekts. Sowohl mit diesem Amt als auch mit dem des Oberbürgermeister der Stadt Koblenz und besonders mit Ihrer Person als Tierfreund haben ich und viele andere Koblenzer Tierfreunde die Hoffnung verbunden, Sie würden alles in Ihrer Macht stehende unternehmen, die offenkundig unwürdigen Zustände im Tierheim Koblenz zu beenden. Leider verweisen Sie in Ihrem Antwortschreiben auf die Verantwortung der Behörden oder Kammern. Eine großer Anteil der Verantwortung, wie der Weg des Tierschutzes in Koblenz nun weitergehen wird, liegt jedoch bei Ihnen, zumal Sie während der letzten Mitgliederversammlung und in einigen Pressemitteilungen deutlich und ausführlich Ihre gute Beziehung zum Vorstand des Tierschutzvereins und zu der Leitung des Tierheims bekundet haben. Auch wissen Sie, dass die Probleme dieses Vereins vielfältig sind und nicht erst seit Kurzem bestehen. Ganz besonders schade finde ich außerdem , dass Sie den Mut der jungen Frauen, nämlich die Probleme mit Vorstand und Leitung an die Öffentlichkeit zu bringen, kritisieren. Ich bin der Auffassung, dass unrechtes Tun öffentlich gemacht und öffentlich verurteilt werden muss. So jedenfalls sehe ich als Pädagogin den Erziehungsauftrag zur Zivilcourage.
Ich hoffe sehr, dass Sie den Standpunkt, den Sie in Ihrem Schreiben vertreten haben, noch einmal überdenken und vielleicht den Betroffenen ein Gespräch anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Waasem
Sehr geehrter Herr Schmell, als zweifacher Hundesbesitzer und bekennender Hundefreund, sage ich genau so deutlich: Ich stimme Ihnen voll zu! Der Festungspark muss vor Hundekot sicher sein. Gern gebe ich das auch an das Ordnungsamt weiter. Allerdings war ich in den letzten Tagen zwei mal oben, ohne Ihre Beobachtungen bestätigen zu können. Weder stieß ich auf Hundekot noch auf freilaufende Hunde. Dies ist nur eine Tatsachenfeststellung, die keineswegs Ihre gegenläufigen Erfahrungen in Zweifel ziehen soll. Ich habe halt das eine erlebt, Sie das andere. Das soll jedenfalls nicht akzeptiert oder geduldet werden, wie Sie es erlebt haben. Bei alledem muss noch bedacht werden, dass der Festungspark noch Baustelle ist. Die Eröffnung ist am 31. März. So oder so: Es soll ein schöner Naherholungspark werden da oben, über den wir uns gemeinsam (auch als Jogger) lange freuen wollen. Insofern also: Danke für den Hinweis. MfG JoHo
Festungsvorplatz wird zum Hundeklo – Teil 2! (siehe auch meinen Beitrag 1134) Lieber Herr Hofmann-Göttig, da ich morgen an ihrem Stadtteilrundgang (14 Uhr ist nicht sehr arbeitnehmerfreundlich) in Niederberg bzw. Neudorf nicht teilnehmen kann, wähle ich wieder diesen Weg über ihr Gästebuch um auf folgendes aufmerksam zu machen. (Trotzdem freue ich mich, dass Sie sich für unseren Stadtteil die Zeit nehmen.) Vor einigen Tagen war ich in den frühen Abendstunden auf dem Festungsvorplatz joggen. Ich war dort der Einzige, der ohne Hund unterwegs war. Darum haben sich wahrscheinlich 4 von sechs Hundebesitzern gedacht – lassen wir unseren vierbeinigen Freund doch einfach mal laufen (trotz Beschilderung, die das Anleihen einfordert). Sie können sich vorstellen, dass Einige dabei auch ihr Geschäft erledigt haben (…also die Hunde). Auf meine Bitte bei Frauchen und Herrchen den Kot doch zu Entfernen – wieder nur patzige Antworten oder die bekannten Ausreden wie „Tüte vergessen“ oder oder oder! Um es klar und deutlich zu sagen: Ich habe absolut nichts gegen Hunde und ich weiß, dass der überwiegende Teil der Hundehalter auch verantwortungsvoll mit ihren Hunden umgehen und deren Kot selbstverständlich entfernen. Es geht mir nur um die wenigen Halter, die immer wieder ihre „Tüte“ vergessen!!! Bitte kontrollieren Sie diese massiv und verhängen Sie wenn uneinsichtig Bußgelder. Denn nicht nur ich möchte den Festungsvorplatz mit seinen Naherholungsmöglichkeiten mit annähernder Qualität wie zu Zeiten der BUGA für Jung und Alt, verantwortungsvollen Eltern und auch verantwortungsvollen Hundebesitzern in seiner NOCH jetzigen Form behalten. Viele Grüße aus dem Neudorf am Festungsvorplatz, Robert Schmell
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Sehr geehrte Frau Krejci (GB Nr. 1146), sehr geehrte Frau Waasem (GB Nr. 1147), sehr geehrter Herr Zirwes (GB Nr. 1148), ich bin Schirmherr des Projektes "Neubau Tierheim" und insoweit Partner für ein wichtiges Projekt und eines demokratisch gewählten Vorstands. Ich bin nicht deren Aufsicht. Wenn es an der Arbeit des Vorstands etwas auszusetzen geben sollte, dann ist die Mitgliederversammlung dafür der Ort der Auseinandersetzung. Zu den Kündigungen liegt mir eine Stellungnahme der Vereinsvorsitzenden vor. Der Datenschutz verbietet es mir, daraus zu zitieren. Jedenfalls wird dort von den Vorgängen ein völlig anderes Bild gezeichnet. Was die Frage der Ausbildungsbefähigung des Tierschutzvereins anbelangt, so liegt deren Überwachung auch nicht bei der Stadt, sondern bei den Kammern. Wenn es etwas zu untersuchen geben sollte, ist dort der Ort. All dies kann ich nicht beurteilen und untersuchen. Die Öffentlichkeit noch weniger. Ich weiß nicht, warum mehrere Personen ihre Tätigkeit für das Tierheim zeitgleich beendigt haben.Ich bedauere dies, weil wir Menschen brauchen, die sich für den Tierschutz engagieren. Warum diese Personen allerdings anstelle den Weg zu wählen, die zuständigen Stellen einzuschalten, statt dessen die Öffentlichkeit mobilisieren, das kann ich nicht verstehen. Es dient mit Sicherheit nicht unserem gemeinsamen Projekt, mit dem neuen Tierheim Menschen und Tieren bessere Lebensbedingungen zu ermöglichen. MfG Hofmann-Göttig, OB