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Hans-Joachim Zirwes (NR. 1150) schrieb am 11. März 2012 um 22:25:
Sehr geehrter Herr Hofmann Göttig,

ich schreibe als Vater der Auszubildenden von 2009 die
damals ihre Ausbildung zur Tierpflegerin im Tierheim Koblenz abgebrochen hat.
Ein Arbeiten unter diesen Vorgesetzten war nicht möglich. Meine Tochter hat damals
ihre Ausbildung im Tierheim München fortgeführt, um nicht
ohne Abschluss zu sein. Sie hat dort ihre Ausbildung mit Bravour bestanden.
Jetzt sind wieder 3 Ausbildungsverträge vorzeitig beendet worden, und jede menge
Probleme für die Azubis sind entstanden.
Bis heute hat unter diesem Vorstand und der Tierheimleitung kein Azubi seine
Ausbildung beendet.
Des Weiteren hat eine feste Mitarbeiterin gekündigt.
Bei 4 Kündigungen innerhalb kürzester Zeit kann es wohl nicht nur an den Mitarbeiter liegen.
Ich hoffe das Sie als Ehrenpräsident des Tierschutzvereins Koblenz etwas
gegen dieses Machtgehabe unternehmen können, und der eigentliche Sinn
Tierschutz wieder in den Vordergrund rückt.

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joachim Zirwes
Ulrike Waasem (NR. 1149) schrieb am 11. März 2012 um 21:18:
Sehr geehrter Herr Hofmann Göttig,
sicherlich wissen Sie, dass am 08.03.2012 3 Mitarbeiterinnen ihre Tätigkeit im Koblenzer Tierheim fristlos beendet haben.Als Begründung gaben sie unzumutbare Arbeitsbedingungen an und gemeint waren offensichtlich nicht das Gebäude oder die Platzverhältnisse. Wie werden denn Sie als Ehrenpräsident des Vereins auf diesen Skandal reagieren und mit welchen Folgen für den Koblenzer Tierschutz darf gerechnet werden?
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Waasem
Ute Krejci (NR. 1148) schrieb am 11. März 2012 um 21:16:
Sehr geehrter OB,

ich spreche Sie heute als Schirmherr des TSV Koblenz an. Es kann Ihnen nicht entgangen sein, dass 3 Auszubildende und eine qualifizierte Tierpflegerin fast zeitgleich und fristlos ihre Tätigkeit beim Koblenzer TSV gekündigt haben. Für mich ist das unfassbar, da ich selbst und fast alle meiner damaligen Kolleginnen unter anderem auch eine Auszubildende in 2009 ebenfalls unsere Arbeitsplätze in diesem Verein/Tierheim gekündigt haben.
Frau Höfer und der Vorstand sind verantwortlich dafür, das Menschen ihre geliebten Jobs aufgeben, teilweise ihre Existenz aufs Spiel setzen. Leider sind mir die Hände gebunden Interna zu erzählen, sprich Dinge und Vorkommnisse, die mich bewogen haben zu kündigen, da mir anwaltlich gedroht wurde, weil in meinem damaligen Arbeitsvertrag eine entsprechende Klausel steht.

Viel wichtiger ist mir aber, dass in Zeiten von Frau Kroppenberg sage und schreibe 5 Auszubildende ihre Ausbildung vorzeitig abgebrochen haben. Sollten wir unsere Kinder/Jugendlichen nicht schützen? Ich habe selbst 2 Kinder (16 und 19 Jahre alt) und ich würde verhindern wollen, dass meine Kinder in die Fänge von solchen Menschen geraten!

Ich kann verstehen, dass es für die Stadt bequem ist einen TSV zu haben, der sich durch Spenden und Mitgliedsbeiträge selbst finanziert....in anderen Städten ist das teilweise anders....und es geht ja auch nicht, das man die Fundtiere bei Ihnen auf den Schreibtisch setzt....

Aber ich appelliere an Sie persönlich, Ihre Tierliebe und an Sie als Mensch, gebieten sie diesem Treiben Einhalt, das kann so nicht weitergehen, dieser Verein ist untragbar! Setzen Sie sich mit Menschen auseinander und in Verbindung, die mehr als die Spitze dieses Eisberges kennen!!

Herzliche Grüße Ute Krejci
Hofmann-Göttig (NR. 1147) schrieb am 7. März 2012 um 18:57:
Lieber Petent Jung,
vielen Dank für Ihren Eintrag, dem ich nachgehen werde und mich dann melde.
MfG
JoHo
E.Jung (NR. 1146) schrieb am 7. März 2012 um 11:37:
Sehr geehrter OB,
auch ich möchte mich als Bewohner der Karthause an sie wenden,was mir da ganz besonders am Herzen liegt,ist der Spielplatz Austinstr.Dieser war jahrelang ein Magnet für viele Kinder der Umgebung,leider ist er jetzt nur noch ein Bild des Jammers.Im Herbst wurde die Huaptattraktion die großeRutsche entfernt,leider wurde auch nichts Neues mehr aufgebaut!Das Klettergerüst ist in einem sehr unschönen Zustand und die dazugehörige Hängebrücke ständig defekt!
Natürlich ist der Stadtsäckel leer,aber man sollte nicht die Spielplätze verkommen lassen,zumal man in gerade diesem betroffenen Wohngebiet einen sehr hohen Mietpreis bzw Grundstückspreis bezahlt und dafür schon erwarten möchte,dass zumindest die städtischen Anlagen bespielbar sind!Vielen Dank für die Möglichkeit ihnen dies schreiebn zu können.
E. Jung
Hofmann-Göttg (NR. 1145) schrieb am 6. März 2012 um 01:22:
Sehr geehrter Herr Ebert, Ich war heute Abend auf dem Festungsplatz. Es ist noch Baustelle bis Ende des Monats. Erbitte ein wenig Geduld. JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1144) schrieb am 6. März 2012 um 01:18:
Wegen der Eingabe von E. Müller will ich vor der Antwort einige Gespräche im Rathaus führen. JoHo
G. Ebert (NR. 1143) schrieb am 5. März 2012 um 23:04:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

vielen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung. Ich hoffe die Stadt und die Bürger bekommen das Problem in den Griff.

PS. Ein Besuch am Wochenende, wenn es zeitlich möglich ist, wäre sicherlich ebenfalls informativ.
E. Müller (NR. 1142) schrieb am 5. März 2012 um 15:55:
Sehr geehrter OB,
ich möchte nachfragen warum wir auf der Karthause irgendwie Bürger zweiter Klasse sind!Gibt es in Lay Verunreinigungen und Vandalismus wird sofort eine höhere Polizeipräsenz sicher gestellt(laut RZ 5.03).Bei uns auf der Karthause heißt es es gibt kein Personal wenn man die Polizei um mehr Präsenz bittet!Es werden Spielplätze kaputt gemacht,mit Scherben übersäat,Grundschulhöfe demoliert,Hundekot ist allgegenwertig.Aber das Schlimmste ist,dass sich bei der Stadt Koblenz niemand darum kümmert,dass endlich dieser unerhörliche Autoverkehr rund um die Schulen aufhört!!!Dort sind sogar Schilder,dass es eine Fußgängerzone ist,aber trotzdem fährt jeder durch!Wenn dann was passiert ist das Geschrei groß!!Unsere Spielplätze werden einfach nicht mehr saniert,da wird Spielgerät abgebaut und einfach nicht ersetzt,wahrscheinlich ist kein Geld da,aber wieso baut man dann Spielplätze auf dem Asterstein für sage und schreibe 250.000Euro??Ich möchte einfach daraufhinweisen,dass auch auf der Karthause Menschen leben,die es gerne etwas schöner und sicherer hätten!!
Hofmann-Göttig (NR. 1141) schrieb am 5. März 2012 um 14:25:
Sehr geehrter Herr Ebert, vielen Dank für Ihre nachdenklichen Anregungen.
Das Ordnungsamt wird das Gelände nach Inbetriebnahme regelmäßig kontrollieren, auch wegen der Verunreinigung. Wir sammeln jetzt erst einmal bis zum Sommer Erfahrungen und dann werden wir gemeinsam mit dem Land auswerten, wie wir es dort künftig handhaben.
Das mit den Hotspots muss technisch geprüft werden. Kann ich so noch nicht beantworten. Die Einbindung in das ÖPNV-Netz ist auch eine mittelfristige Problematik, weil dafür erheblich längere Betriebszeiten der Seilbahn vor 10 Uhr und nach 18 Uhr erforderlich wären. Eine Betriebsstunde muss mit etwa 1.000 Euro kalkuliert werden. Insoweit muss geprüft werden, ob tatsächlich in diesem Maße Nachfrage gegeben wäre, um derartige Geldausgaben zu rechtfertigen. Das gilt für den jetzigen Betreiber der Seilbahn, würde aber auch für jeden anderen gelten.
Ich werde heute Abend auch einmal auf das Gelände fahren und mir die Lage vor Ort ansehen. Für heute erste einmal vielen Dank. MfG JoHo