Gästebuch

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G. Ebert (NR. 1140) schrieb am 5. März 2012 um 02:01:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

mit großen Schritten nähert sich das Frühjahr. Meine Familie und Ich freuen uns schon auf viele schöne Stunden auf dem Buga Gelände.
Am heutigen Sonntag waren wir zu einem Spaziergang auf dem Festungsplateau.
Das was ich dort sah, hat mich doch erschrocken. Hundebesitzer die Ihre Hunde überall Ihr Geschäft machen lassen (Auf Nachfrage wird mal darauf hingewiesen das mann sich heraushalten soll) und Kinder bzw. Jugendliche die unter Aufsicht der Eltern die zweckentfremdet die Traglast von Zäune testeten.
Ich mache mir große Sorgen, dass dieses wunderschöne Terrain schon bald eine große Müllhalde und Bruchbude sein wird.
Leider verzichtet die Stadt Koblenz derzeit auf Eintritt, daher meine Bitte, kann das Ordnungsamt nicht regelmässig, eventuell auch in zivil dort Streife gehen? Nach den erschreckenden Erfahrungen vom heutigen Tag gehe ich davon aus, dass einiges an Bußgeldern eingenommen werden könnte.

Erlauben Sie mir noch zwei Vorschläge für die zukünftige Planungen:

1.) Gerade der Festungspark eignet sich hervorragend als Naherholungsgebiet, an dem man seine Freizeit verleben möchte. Wäre es nicht möglich hier Hotspots für einen Internetzugang anzubringen (Natürlich gegen Gebühr?.

2.) Wäre es nicht auch sinnvoll die Seilbahn in das Netz der VRM einzugliedern? Wir werden uns auf jeden Fall Dauerkarten für die Familie anschaffen, wir würden aber sofort etwas mehr für die Netzkarte ausgeben.
Hofmann-Göttig (NR. 1139) schrieb am 26. Februar 2012 um 23:11:
Sehr geehrter Herr Kiwitz,
vielen Dank für Ihr Interesse. Zuständig ist das Schul- und Kulturamt unter Leitung von Josef Hehl.
Ich würde Ihnen raten, ihm zunächst eine Mail zu schicken, damit geprüft werden kann, ob es eine Chance gibt, das Ansinnen zu realisieren.
MfG
JoHo
Stefan Kiwitz (NR. 1138) schrieb am 26. Februar 2012 um 22:39:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

ich engagiere mich ehrenamtlich in kirchlichen und schulischen Gremien.

In der katholischen Kirche findet derzeit aufgrund der Personalsituation ein Umbruch hin zu einer größeren territorialen Seelsorge statt. Davon sind zwangsläufig auch die Nutzung oder Nicht-mehr-Nutzung von Kirchen betroffen.

Konkret geht es mir darum einmal zu prüfen, ob eine Koblenzer Kirche mit Hilfe der Stadt zu einer Schulsporthalle oder generell zu einer Sporthalle umgebaut werden kann. Ich denke da an eine Kirche,
die sich in direkter Nachbarschaft einer Schule befindet.

Meine Frage an Sie ist, ob Sie eine Möglichkeit sehen, sich dieser Sache einmal zu nähern in dem man ein Gespräch initiiert, bei dem Vertreter der Verwaltung (Schulverwaltungsamt),Kirche und Schule an einen Tisch kommen.

Was meinen Sie dazu? Gerne lese ich Ihre Meinung.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Kiwitz
Koblenz
Hofmann-Göttig (NR. 1137) schrieb am 13. Februar 2012 um 20:37:
Sehr geehrter Herr Schmell, Sie haben einfach recht! Und das sage ich als Hundefreund und Mitbesitzer zweier Hunde. Zum Hundesparziergang gehören mitgeführte Tüten. Da gibt es nichts zu diskutieren. Und wer Dreck machen lässt ohne ihn zu beseitigen, verhält sich ordnungswidrig. Das muss beobachtet und verfolgt werden. Es würde schon was helfen, wenn wir alle den Verursachern und Verursacherinnen das ganz klar sagen. Ohne Wenn und Aber. MfG JoHo
Robert Schmell (NR. 1136) schrieb am 13. Februar 2012 um 19:19:
Festungsvorplatz wird zum Hundeklo! Lieber Herr Hofmann-Göttig, das sonnige Wetter der vergangen Tage hat meine Familie (mit zwei kleinen Kindern) und mich mehrmals dazu ermuntert, den seit 1.02.2012 erfreulicherweise fußläufig geöffneten Festungsvorplatz zum Spazieren bzw. meine Kinder zum Toben zu nutzen. Was in den ersten Tagen noch bei strahlendem blauem Himmel ein Genuss war, mutiert nun mit jedem weiteren Tag zum Ärgernis. Damit meine ich die Hinterlassenschaften diverser Frauchen und Herrchen. Ganz bewusst gebe ich hier den Hunden die geringste Schuld. Da erlaubt es Frauchen/Herrchen dem vierbeinigen Freund sich einfach auf dem Festungsvorplatz zu erleichtern und hält es noch nicht einmal für nötig den Kot zu beseitigen. Ich empfinde das als unverschämt! Selbst meine Nachbarn, die Hunde halten, sind auch von dieser Situation angewidert. Sie haben immer eine Plastiktüte dabei um den Kot, nach erledigtem Geschäft des vierbeinigen Freundes, aufzuheben und in einer Mülltonne zu entsorgen. Das sollte doch eine Selbstverständlichkeit für alle Hundebesitzer sein, oder? Zum Glück haben wir zurzeit so tiefe Temperaturen, dass man nur optisch vom Kot belästigt wird. Doch wenn ich mir das Ganze bei schönem Wetter im Sommer vorstelle mit entsprechender Geruchbelästigung, vergeht mir schon jetzt die Lust auf beispielsweise ein Picknick auf dem Festungsvorplatz. Ich befürchte hier entsteht schon jetzt ein Problem, das möglichst zeitnah gelöst werden sollte. Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße vom Niederberg, Robert Schmell
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Hofmann-Göttig (NR. 1135) schrieb am 9. Februar 2012 um 20:08:
Liebe Frau Martina Werner, vielen Dank für Ihre anerkennenden Worte, über die ich mich gefreut habe. Ja, Sie haben recht: Für mich ist es Aufgabe des OB alle und alles zu schützen, die diesen Schutz brauchen. Das sind nicht nur Hilfe bedürftige Menschen, insbesondere unsere Kinder. Es ist auch die Natur. Und es sind unsere Tiere. Was Menschen anbelangt, so ist unser Grundgesetz (Artikel 3, Absatz 3) für mich absolutes Programm: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Dafür stehe ich von ganzem Herzen. MfG JoHo
Martina Werner (NR. 1134) schrieb am 9. Februar 2012 um 17:11:
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig,

heute möchte ich mich einmal recht herzlich für Ihren Einsatz, Ihr Verständnis und Ihre Hilfe bei Tierschutzbelangen bedanken. Die Bürgersprechstunde am 07.02.12 in der Hauptschule 3 war einmal mehr ein Vergnügen für mich. Man stößt nicht auf taube Ohren, auf leer Versprechungen oder sinnloses Gerede, sondern auf einen kompeten Gesprächspartner. Das finde ich so toll, dass mir dieser Eintrag ein Bedürfnis war.
Ich wünsche Ihnen auch für die Zukunft viel Glück, Gesundheit und Kraft, damit Sie noch möglichst lange das Amt des OB\'s in dieser Stadt ausüben können.

Mit freundlichen Grüßen
M. Werner
Hofmann-Göttig (NR. 1133) schrieb am 8. Februar 2012 um 16:56:
Lieber Patrick Koenen,
es liegt in der Natur der Sache, dass etwas, was nicht fertig ist, nicht als Fertiges vorgestellt werden kann. Es gibt nur die Haushaltssituation (vgl. meine Haushaltseinbringungsrede hier auf der Info-Plattform) und den Prüfauftrag des Stadtrates in Verbindung mit der Absicht, Ergebnisse der Prüfungen den zuständigen Gremien, darunter dem Jugendrat, zur weiteren Beratung vorzulegen.
Ich möchte dabei unkommentiert lassen, ob wir uns mit Ruhm bekleckern oder nicht, wenn wir uns auf den Weg machen, energisch die hohen Zinslasten der Stadt anzugreifen.
MfG
JoHo
Patrick (NR. 1132) schrieb am 8. Februar 2012 um 14:49:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

leider vermisse ich nach wie vor ein klares Statement zur Einsparung im Jugend(kultur) Bereich. Die gesamte Thematik rund um das JBS Haus Metternich ist von der Lokalpresse vorwiegend mit negativen Schlagzeilen überschattet. Wenn man den Zeitungsberichten glaubt so bekleckert die Stadt Koblenz nicht gerade mit sehr viel Ruhm.
Einrichtungen wie das JBS Haus Metternich, sowie der Probe-\"Bunker\" müssen erhalten bleiben. Es wird an vielen Stellen erwähnt, dass Koblenz eine Kulturstadt ist. An und für sich ist dies auch richtig. Allerdings gehören zur Kultur nicht nur die Vielzahl an Museen, die rheinische Philharmonie und andere öffentliche Einrichtungen, sondern eben auch JUGENDKULTUR. Der Bunker in Lützel ist für viele junge Künstler und Interpreten das einzige Forum in der Umgebung um sich zu treffen und sich zu verwirklichen.
Es ist ebenso eine Schande über Einsparungen im Bereich der Jugendtreffs/häuser nachzudenken. Das JBS Haus Metternich ist die einzige Einrichtung ihrer Art unmittelbar in der Innenstadt. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, dass sogenannte und immer wieder gern erwähnte \"Prüfungen\" an solchen Institutionen der Allgemeinheit vorgenommen werden.
Viele Informationen kann man zu diesen Themen leider nicht entnehmen, weder von der Website der Stadt, noch Ihrer Website noch von der Internetpräsenz von Frau Lipinski-Naumann. Zurzeit müssen sich die vielen jungen Menschen aus Koblenz mit Artikeln der Rhein Zeitung auseinandersetzen. Deshalb wäre es angenehm ein Statement oder Informationen aus Händen der \"Macher\" zu erfahren.

Mit freundlichen Grüßen
Patrick Koenen
Hofmann-Göttig (NR. 1131) schrieb am 7. Februar 2012 um 01:13:
Liebe Janine Schlep,
Ich freue mich, dass ich Ihnen helfen konnte.
MfG
JoHo