Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 1120) schrieb am 31. Januar 2012 um 20:48:
Sehr geehrter Herr Schmell:

hier noch die versprochenen Ergänzung zur Errichtung der Schrankenanlage: Zielsetzung ist bis zum Saisonstart der Festung, also zum 16.März 2012, die erforderlichen Zugangs- und Zufahrtskontrollen mit entsprechenden Schrankenanlagen betriebsbereit zu installieren. Sollte die bauliche Umsetzung bis dahin nicht abgeschlossen sein, wird die Durchfahrtskontrolle wie derzeit noch praktiziert, durch Personal umzusetzen sein.

Viele Grüße

JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1119) schrieb am 31. Januar 2012 um 09:03:
Sehr geehrter Herr Schmell,
ja. Und wenn wir Nachricht von der GDKE haben, melde ich mich noch mal.
MfG
JoHo
Robert Schmell (NR. 1118) schrieb am 30. Januar 2012 um 21:40:
Das sind ja mal schon mal ganz gute Nachrichten!
Vielen Dank für ihre Rückmeldung.
Grüße,
Robert Schmell
Hofmann-Göttig (NR. 1117) schrieb am 30. Januar 2012 um 09:03:
Sehr geehrter Herr Schmell (GB Nr. 1103 und 1113), aufgrund von Verzögerung während des Bauablaufs und den daraus resultierenden Sicherheitsaspekten konnten wir den Park leider nicht mehr vor Weihnachten öffnen. Der Park wird nun zum 01.02.2012 geöffnet, allerdings nur für Fußgänger. Ein Befahren der Greiffenklaustraße ist erst nach Installation der Schrankenanlagen durch die GDKE möglich, diese Schrankenanlagen sollen das unbefugte Befahren der Festung und der beiden Parkplatzanlagen verhindern. Der automatische Poller wird dann wieder aktiviert. MfG JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 1116) schrieb am 23. Januar 2012 um 21:02:
Sehr geehrter Herr Schmell,
ich werde Ihre Beobachgung in die Sachprüfung mit eingeben und mich melden, sobald ich ein Prüfergebnis habe.
MfG
JoHo
Robert Schmell (NR. 1115) schrieb am 23. Januar 2012 um 11:42:
Freigabe Festungsvorplatz bzw. Durchfahrt Bergstraße (Wo ist der elektr. Poller?)

Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

über eine baldige Antwort auf meine Anfrage im Beitrag 1103 vom 09.01.2012 würde ich mich immer noch sehr freuen!

Ergänzend zum abgesperrten Festungsvorplatz bzw. Greiffenklaustraße möchte ich noch erwähnen, dass ich in den vergangen Tagen/Wochen mit meinen kleinen Kinder zum abgesperrten Gelände spazieren gegangen bin. Von Arbeiten auf dem Festungsvorplatz kann keine Rede sein. Einige wenige Baufahrzeuge standen nur herum und von \"gefährlichen\" Bautätigkeiten war nichts zu sehen und zu hören.

Grüße vom Niederberg,
Robert Schmell
Hofmann-Göttig (NR. 1114) schrieb am 19. Januar 2012 um 01:05:
Sehr geehrter Herr Güls,
nein, wie bereits erklärt, ist dies eine Angelegenheit in der ausschließlichen Verantwortung des Landes, nicht des Schulträgers.
MfG
JoHo
Rene Guels (NR. 1113) schrieb am 18. Januar 2012 um 19:59:
Nachtrag: Nicht zuletzt ist in diesem Fall nun wirklich Eile geboten, da die zuständigen Ämter es verstehen, alles in die Länge zu ziehen und Fristen verstreichen zu lassen.
Rene Guels (NR. 1112) schrieb am 18. Januar 2012 um 19:57:
Hallo Herr Hofmann-Göttig,

ich muss sagen, dass die Informationen der ADD zum Thema Grundschule und Lehrerwechsel ein wenig aus dem Kontext gerissen sind. Sicher wechselt Frau Borniger auf eigenen Wunsch, aber nur aufgrund dessen, dass ihr in Koblenz keine Perspektive geboten wird. Ernsthaft: Wie kann man einer Lehrerin eine erste Klasse anvertrauen und ihr nur HALB-Jahresverträge anbieten, die immer wieder verlängert werden (sollen). Frau Borniger wechselt nun seit eingen Jahren durch die Region, war schon an verschiedenen Stellen eine gern gesehene Lehrerin.

Gute Lehrer werden in RLP ausgebildet und das Land schaut zu, wie diese in andere Bundesländer abwandern, weil man dort direkt mit Festverträgen arbeiten kann. In RLP gibt es aber Wartelisten.

In meinen Augen könnte man im Fall \"Grundschule Asterstein\" mit Sicherheit einen Weg finden, Frau Borniger als geschätzte Lehrkraft mit an dieser Schule benötigten Sonderqualifikationen halten, wenn man sich seitens offizieller Seite nicht immer auf den Standpunkt zurückziehen würde, man müsse sich an die Vorschriften halten. Es gibt auch Möglichkeiten, unter Einhaltung der Vorschriften eine Lehrerin zu halten (z.B. durch Schaffung einer schulscharfen Stelle, was hier aufgrund der Sonderqualifikationen ohne weiteres möglich wäre). Doch anscheindend zieht man hier den einfachsten Weg vor.

Und das schlimmste daran ist, dass dies alles auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird, die nun nach nur einem halben Jahr in der ersten Klasse sich erneut auf eine neue Lehrkraft einstellen müssen. Und das kann doch nicht im Sinne des Erfinders sein...

In der Hoffnung, dass Sie evtl doch noch etwas für unsere Kinder machen können verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen

René Güls
Hofmann-Göttig (NR. 1111) schrieb am 17. Januar 2012 um 18:49:
Sehr geehrte Frau Brunke (GB Nr. 1096 und Nr. 1107),

die Stadt ist als Schulträger ausschließlich für die räumliche und sächliche Bereitstellung des Schulbetriebs und deren Kosten verantwortlich. Für das Personal ist das Land und seine Aufsichtsbehörde, die ADD zuständig. Deshalb habe ich nach Ihrem Gästebucheintrag mit der verantwortlichen Aufsichtsbehörde Kontakt aufgenommen. Die ADD hat mir gegenüber betont, dass sie gerade im Grundschulbereich eine Kontinuität in der Lehrerversorgung anstrebt und ohne Not keinen Lehrerwechsel anstreben würde. Die Lehrerin Simone Borniger - so die Aufsichtsbehörde - verlässt die Grundschule Asterstein auf eigenen Wunsch. Die Gründe dafür sind mir nunmehr bekannt und durchaus nachvollziehbar, aber aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in einem öffentlich zugänglichen Gästebuch darzulegen.
Insofern vermag ich an der eingetretenen Situation als Oberbürgermeister und damit als Schulträger nichts zu ändern.
MfG
JoHo