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Sehr geehrter Herr Schmell (Nr. 1091), Ihre Frage musste sorgsam zwischen verschiedenen Dienststellen geprüft werden, bevor ich eine offizielle Antwort geben kann, was jetzt der Fall ist: Grundsätzlich ist es ein Anliegen der Stadt Koblenz, dass alle Personenbeförderungssysteme mit einem einzigen Ticket benutzt werden können. Seit exakt 10 Jahren gibt es daher den Gemeinschaftstarif im hiesigen Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM), ein erfreuliches Jubiläum. VRM-Karten werden ab März 2012 nicht nur in den Bussen und Regionalzügen, sondern auch im Schrägaufzug Ehrenbreitstein sowie bei den Fähren Ehrenbreitstein und Lay und eventuell auch Lützel gelten. Die Anbindung der Festung Ehrenbreitstein und des Festungsparks durch den ÖPNV wird übrigens durch den Schrägaufzug erfolgen, der ab Mitte März 2012 auch mit Rheinland-Pfalz-Ticket, DB-City-Ticket und BahnCard 100 "kostenlos" benutzbar sein wird. An der Bushaltestelle bei der Talstation des Schrägaufzugs werden dann auch die Regionalbusse von und nach Montabaur halten. Die Integration der Kabinenseilbahn über den Rhein in den ÖPNV wird von der Stadtverwaltung schon lange erwogen, ist aber nicht einfach umsetzbar. Das diesjährige Betriebskonzept wurde zwischen der Verwaltung der Festung Ehrenbreitstein (Generaldirektion Kulturelles Erbe des Landes Rheinland-Pfalz / GDKE) und der Doppelmayr-Tochter "Skyglide Event Deutschland" festgelegt. Beide Partner wollten damit die Einheit von Festung und Seilbahn stärken, was sich darin zeigt, dass es günstige Kombitarife gibt. Der von diesen beiden Partnern vereinbarte späte Betriebsbeginn der Seilbahn hat zwei Hintergründe: Erstens ist der Seilbahnbetrieb aufwändig. Aus Gründen der Kostendeckung sind z.Z. die Betriebszeiten zunächst einmal begrenzt auf 10 bis mindestens 17 Uhr. Zweitens sollen Festungsbesucher/-innen, die mit dem Auto vorfahren, eingangsnahe Parkmöglichkeiten vorfinden. Für sie ist der Festungsparkplatz, auf dem die BUGA-Hallen standen, vorgesehen; dessen Benutzung wird gemäß GDKE-Konzeption Parkgebühren kosten. Für den Berufsverkehr stehen folglich keine kostenfreien Parkmöglichkeiten in direkter Seilbahn-Nähe zur Verfügung. Der ursprünglich unmittelbar an der Seilbahn geplante Parkplatz (an der Hangkante zum Rheintal) soll bis auf weiteres nicht in Betrieb gehen, weil dies die Gestaltung und die Naherholungsqualität des Festungsparks beeinträchtigen würde. Zur nächstgelegenen, als Parkplatz geeigneten Fläche, dem Technischen Bereich West der Fritsch-Kaserne, beträgt die Entfernung ab der Seilbahnstation ca. 1,1 km. Eine solche Fußweglänge wird kein/e Pendler/-in zweimal täglich akzeptieren. Sollte eines Tages die Kompostieranlage als Parkplatz nutzbar sein, bliebe immerhin noch ein Weg von ca. 850 m pro Richtung zu bewältigen. Optimal wäre der Transfer per Fahrrad, zumindest bei akzeptablem Wetter. Die Strecke ist eben und schön. Es könnten eigene Fahrräder, die auch in der Seilbahn mitnehmbar sind, oder eventuell bereitgestellte Leihfahrräder verwendet werden. Die Einrichtung eines Shuttlebusses hingegen ist finanziell nicht darstellbar. Um die Seilbahn für Pendler/-innen nutzbar zu machen, sind nach Auffassung der Verwaltung einige Bedingungen zu erfüllen, z.B.: 1. Die Seilbahn muss auch über 2013 hinaus verbleiben - also zulässig und wirtschaftlich sein (was bekanntlich in den nächsten Monaten geprüft wird) 2. Sie muss schon ab ca. 6 Uhr und sollte werktags "ganzjährig" bis mindestens 19 Uhr verkehren. 3. Das setzt eine große Nachfrage durch Pendler/-innen voraus. 4. Es muss einen zusätzlichen Parkplatz geben, was Kosten verursacht (z.B. Pacht, Unterhaltung). 5. Vielleicht müssen die Nutzer/-innen an diesen Kosten beteiligt werden. 6. Die recht lange Transferstrecke muss bewältigt werden, vorzugsweise per Fahrrad. Als Alternative bleibt Pendlern und Pendlerinnen grundsätzlich im Einzelfall auch die Möglichkeit, die hohen Parkgebühren auf dem Festungsparkplatz zu zahlen, um dann nur 150 m Fußweg zurückzulegen. Gewiss wäre die Einbeziehung von Pendler/innen eine Möglichkeit, die Wirtschaftlichkeit der Seilbahn zu erhöhen und ggf. dauerhaft zu sichern. Darüber hinaus könnte die Innenstadt von fahrenden und parkenden Kfz entlastet werden, sowohl im Berufs- als auch im Fremdenverkehr. Aus städtischer Sicht ist es wünschenswert, die Seilbahnnutzung durch Pendler/innen zu fördern. Das gilt auch für Tourist/innen, die einen Innenstadtbesuch ohne Festungsbesuch vorhaben und "oben" parken wollen. Allerdings müssen die Interessen aller Beteiligter, nicht zuletzt der GDKE, gewahrt bleiben. Vielleicht gelingt es in den bevorstehenden gemeinsamen Abstimmungen, eine pendlerfreundliche Testphase mit frühmorgendlichem Betriebsbeginn einzuleiten oder aber die Nachfrage durch einen probeweisen Vorverkauf von Sondertickets mit frühmorgendlicher Geltung auszuloten. Mit freundlichen Grüßen Hofmann-Göttig Oberbürgermeister
Liebe Gästebuchschreiber/-innen Nr. 1091-96, wegen Auslandsaufenthalts brauche ich noch etwas für meine Antworten. Erbitte etwas Geduld. Ich melde mich. MfG zum Neuen Jahr JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
ich wende mich an Sie stellvertretend für die Eltern und Kinder der Klasse 1a der Grundschule Koblenz-Asterstein. Die Klassenlehrerin, Frau Simone Borniger, sieht sich gezwungen zum Ende des Schulhalbjahres eine feste Stelle in Limburg anzunehmen, da das Land Rheinland-Pfalz ihr nach über vierjähriger Tätigkeit als Vertretungslehrerin an verschiedenen Schulen noch immer keine Aussicht auf eine feste Planstelle geben kann. Unsere Kinder haben in Frau Borniger eine überaus liebevolle und aus Sicht der Eltern sehr engagierte und kompetente Lehrerin gefunden. Gerade wegen Frau Borniger gehen unsere Kinder gerne in die Schule. Die Sorge der Eltern darüber, dass unsere Kinder die erste und deshalb wichtigste Bezugsperson in der Schule verlieren und damit ein Stück Vertrauen ist groß.
Sämtliche Versuche bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Koblenz eine für alle Beteiligten befriedigende Lösung zu finden, scheiterten bislang an dem starren Bewerbungssystem.
Wir sind der Meinung, dass eine Lehrerin
- die eine erste Grundschulklasse übernommen und sich gut eingearbeitet hat,
- das Vertrauen von Eltern und Kindern gewonnen hat,
- im Lehrerkollegium gut aufgenommen wurde und
- das Angebot der Schule durch ihre Sonderqualifikationen bereichert
sich dadurch mehr qualifiziert, als durch eine Examensnote zum Ausdruck kommt. In erster Linie sollten die Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund stehen und das gute Miteinander eines Lehrerkollegiums. Die Säulen eines guten Bildungssystems sind unseres Erachtens engagierte Lehrer, die sich mit ihrer Schule identifizieren.
Die Elterngemeinschaft der Klasse 1a möchte nichts unversucht lassen, Frau Borniger als Klassenlehrerin für unsere Kinder zu erhalten.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns hierbei unterstützen können.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Brunke
(Klassenelternsprecherin)
ich wende mich an Sie stellvertretend für die Eltern und Kinder der Klasse 1a der Grundschule Koblenz-Asterstein. Die Klassenlehrerin, Frau Simone Borniger, sieht sich gezwungen zum Ende des Schulhalbjahres eine feste Stelle in Limburg anzunehmen, da das Land Rheinland-Pfalz ihr nach über vierjähriger Tätigkeit als Vertretungslehrerin an verschiedenen Schulen noch immer keine Aussicht auf eine feste Planstelle geben kann. Unsere Kinder haben in Frau Borniger eine überaus liebevolle und aus Sicht der Eltern sehr engagierte und kompetente Lehrerin gefunden. Gerade wegen Frau Borniger gehen unsere Kinder gerne in die Schule. Die Sorge der Eltern darüber, dass unsere Kinder die erste und deshalb wichtigste Bezugsperson in der Schule verlieren und damit ein Stück Vertrauen ist groß.
Sämtliche Versuche bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Koblenz eine für alle Beteiligten befriedigende Lösung zu finden, scheiterten bislang an dem starren Bewerbungssystem.
Wir sind der Meinung, dass eine Lehrerin
- die eine erste Grundschulklasse übernommen und sich gut eingearbeitet hat,
- das Vertrauen von Eltern und Kindern gewonnen hat,
- im Lehrerkollegium gut aufgenommen wurde und
- das Angebot der Schule durch ihre Sonderqualifikationen bereichert
sich dadurch mehr qualifiziert, als durch eine Examensnote zum Ausdruck kommt. In erster Linie sollten die Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund stehen und das gute Miteinander eines Lehrerkollegiums. Die Säulen eines guten Bildungssystems sind unseres Erachtens engagierte Lehrer, die sich mit ihrer Schule identifizieren.
Die Elterngemeinschaft der Klasse 1a möchte nichts unversucht lassen, Frau Borniger als Klassenlehrerin für unsere Kinder zu erhalten.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns hierbei unterstützen können.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Brunke
(Klassenelternsprecherin)
Ergänzung zu 1093 und 1094:
Wie der RZ zu entnehmen war, liegt abgesehen von den Brücken die Zuständigkeit für diese Projekte gar nicht beim Baudezernat. Stimmt das? Wenn ja, warum eigentlich?
Wie der RZ zu entnehmen war, liegt abgesehen von den Brücken die Zuständigkeit für diese Projekte gar nicht beim Baudezernat. Stimmt das? Wenn ja, warum eigentlich?
Ergänzung zu Nr. 1093:
Wie lange kann sich Koblenz solch einen, sich völlig überfordert fühlenden Baudezernenten, mit hoch dotierter Vergütung, noch leisten?
Wie lange kann sich Koblenz solch einen, sich völlig überfordert fühlenden Baudezernenten, mit hoch dotierter Vergütung, noch leisten?
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
warum leistet sich die Stadt noch ein teures Baudezernat? Jede städtische Baumaßnahme gerät zum Desaster:
- marode und/oder notsanierte Brücken,
- einen Schienhaltepunkt, der später fertig wird und doppelt so teuer,
- eine Rhein-Moselhalle, die später fertig wird und auch teurer,
- ein Zentralplatzprojekt - bei dem, sobald Züblin/ECE nicht mehr verantwortlich ist, unter Garantie das gleiche Desaster eintreten wird! Die Herren, die die Rhein-Mosel-Halle verbockt haben, sind ja anscheinend wieder dabei.
Mit Verlaub - hier sind Konsequenzen gefragt. Auch Personelle! Und Finanzielle bei den Verantwortlichen! Wo ist der Sachverstand Ihres Baudezernats? Nach über 25 Jahren auf Europas Großbaustellen habe ich für diesen - mit Verlaub - Koblenzer Diletanttismus, dessen Folgen der Steuerzahler zu tragen hat, kein Verständnis!
Mit freundlichem Gruß
PPÖHLER
warum leistet sich die Stadt noch ein teures Baudezernat? Jede städtische Baumaßnahme gerät zum Desaster:
- marode und/oder notsanierte Brücken,
- einen Schienhaltepunkt, der später fertig wird und doppelt so teuer,
- eine Rhein-Moselhalle, die später fertig wird und auch teurer,
- ein Zentralplatzprojekt - bei dem, sobald Züblin/ECE nicht mehr verantwortlich ist, unter Garantie das gleiche Desaster eintreten wird! Die Herren, die die Rhein-Mosel-Halle verbockt haben, sind ja anscheinend wieder dabei.
Mit Verlaub - hier sind Konsequenzen gefragt. Auch Personelle! Und Finanzielle bei den Verantwortlichen! Wo ist der Sachverstand Ihres Baudezernats? Nach über 25 Jahren auf Europas Großbaustellen habe ich für diesen - mit Verlaub - Koblenzer Diletanttismus, dessen Folgen der Steuerzahler zu tragen hat, kein Verständnis!
Mit freundlichem Gruß
PPÖHLER
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
der Lärm der Hotelschiffe am Moselufer ist kaum noch auszuhalten. Tag für Tag, Nacht für Nacht laufen die Aggregate. Ich wohne nun ein Stück weiter weg und habe nicht auch noch den Gestank zu ertragen. Ich weiß nicht, wie die direkten Anwohner das alles aushalten können.
Ich kenne auch die Argumente, die Ihnen angeblich die Hände binden, die Kapitäne zu verpflichten sich an das Stromnetz anzuschließen.
Vielleicht sollten Sie einen anderen Weg suchen, hier endlich die geforderte Rücksicht zu erzwingen. Es kann doch nicht sein, dass der Profit der Eigner der Hotelschiffe über das Wohl \"Ihrer\" Bürger gestellt wird.
Koblenz profitiert doch nicht von dem Anlegen dieser Schiffe. Die Passagiere werden an Bord verköstigt. Sogar die Lebensmittel werden aus den Niederlanden usw. angeliefert. Die Busse blockieren die Moseluferstraße. Warum? Weil es den Menschen nicht zuzumuten ist ein paar Meter bis zum Schiff zu laufen? Das einzige was uns vom Besuch der Schiffe bleibt ist der Müll, Gestank und Lärm.
Das geht jetzt schon Jahre so. Koblenz verschwendet Millionen für einen Schienenhaltepunkt Mitte, für die ewige Baustelle Rhein-Mosel-Halle und einen Neubau am Zentralplatz, den kein Koblenzer will. Warum kann man nicht mal einen Experten zu Rate ziehen, der bei dem Problem \"Lärm und Luftverschmutzung am Moselufer\" hilfreich zur Seite steht. Es kann doch nicht sein, dass das Recht der Schiffer über das Recht der Anwohner auf Lärmschutz gestellt wird.
Mit etwas genervten Grüße wegen einer mal wieder gestörten Nachtruhe
Gabi Born
der Lärm der Hotelschiffe am Moselufer ist kaum noch auszuhalten. Tag für Tag, Nacht für Nacht laufen die Aggregate. Ich wohne nun ein Stück weiter weg und habe nicht auch noch den Gestank zu ertragen. Ich weiß nicht, wie die direkten Anwohner das alles aushalten können.
Ich kenne auch die Argumente, die Ihnen angeblich die Hände binden, die Kapitäne zu verpflichten sich an das Stromnetz anzuschließen.
Vielleicht sollten Sie einen anderen Weg suchen, hier endlich die geforderte Rücksicht zu erzwingen. Es kann doch nicht sein, dass der Profit der Eigner der Hotelschiffe über das Wohl \"Ihrer\" Bürger gestellt wird.
Koblenz profitiert doch nicht von dem Anlegen dieser Schiffe. Die Passagiere werden an Bord verköstigt. Sogar die Lebensmittel werden aus den Niederlanden usw. angeliefert. Die Busse blockieren die Moseluferstraße. Warum? Weil es den Menschen nicht zuzumuten ist ein paar Meter bis zum Schiff zu laufen? Das einzige was uns vom Besuch der Schiffe bleibt ist der Müll, Gestank und Lärm.
Das geht jetzt schon Jahre so. Koblenz verschwendet Millionen für einen Schienenhaltepunkt Mitte, für die ewige Baustelle Rhein-Mosel-Halle und einen Neubau am Zentralplatz, den kein Koblenzer will. Warum kann man nicht mal einen Experten zu Rate ziehen, der bei dem Problem \"Lärm und Luftverschmutzung am Moselufer\" hilfreich zur Seite steht. Es kann doch nicht sein, dass das Recht der Schiffer über das Recht der Anwohner auf Lärmschutz gestellt wird.
Mit etwas genervten Grüße wegen einer mal wieder gestörten Nachtruhe
Gabi Born
Koblenzer Seilbahn und der ÖPNV Lieber Herr Hofmann-Göttig, ich nehme noch mal Bezug auf meinen Beitrag 1053 und ihre Antwort 1054. Dort sagen Sie, dass „der Betreiber vorsichtig an die Aufgabe herangeht“. Das ist erstmal verständlich, aber beantwortet noch nicht ganz meine Frage ob es nun angedacht ist – seitens der Stadt - die Seilbahn in ein ÖPNV-Konzept zu integrieren. Von Doppelmayr habe ich diesbezüglich eine sehr nette Email erhalten, in der sie um Verständnis bitten für diesen „vorsichtigen“ Start ins neue Jahr. Es wurde erklärt, das sich die Öffnungszeiten der Seilbahn an den Öffnungszeiten der Festung orientieren werden – vorerst! Dann heißt es in der Email aber weiter: „Ob darüber hinaus Aktivitäten aus verschiedenster Richtung folgen oder sogar schlüssige Konzepte (auch ÖPNV) entstehen, liegt nicht in unserer Hand. Sollten daraus Anforderungen an den Seilbahnbetrieb entstehen, werden wir hoffentlich so rechtzeitig eingebunden, dass wir auch zur Zufriedenheit reagieren können, von unserem Bemühen können Sie aus gehen.“ Darum noch mal meine konkreten Fragen: Wird an einem ÖPNV-Konzept MIT der Seilbahn gearbeitet? Ist dies evtl. schon in Arbeit? Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Zum Weihnachtsfest ihnen und ihrer Familie alle guten Wünsche und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr 2012! Viele Grüße vom Niederberg, Robert Schmell
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Sehr geehrter Herr Roth,
vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung zu meiner jüngsten Kolumne \"Rathaus erleben\".
Ich habe meine Position zu den von Ihnen angeschnittenen Fragen sehr umfassend in meiner Rede im Stadtrat vom vergangenen Freitag dargestellt. Die Rede finden Sie als Manuskript und als Video in Form eines Links zu TV-Mittelrhein auf dieser Info-Plattform.
Ich freue mich über Ihr Interesse und Ihre Rückmeldung.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung zu meiner jüngsten Kolumne \"Rathaus erleben\".
Ich habe meine Position zu den von Ihnen angeschnittenen Fragen sehr umfassend in meiner Rede im Stadtrat vom vergangenen Freitag dargestellt. Die Rede finden Sie als Manuskript und als Video in Form eines Links zu TV-Mittelrhein auf dieser Info-Plattform.
Ich freue mich über Ihr Interesse und Ihre Rückmeldung.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Ehlting,
vielen Dank für Ihre Anregung für den Standort der Partnerschaftsstele. Dazu diskutieren wir noch weiter in den Ausschüssen des Stadtrates.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihre Anregung für den Standort der Partnerschaftsstele. Dazu diskutieren wir noch weiter in den Ausschüssen des Stadtrates.
MfG
JoHo