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12 Mieterfamilien auf der Horchheimer Höhe 20 - und mehr - werden nur sporadisch mit der KOBLENZER LEBEN beliefert und können die schönen Artikel nicht lesen. Die letzten 2 Wochen waren wir wieder ohne Information. Schade
Sehr geehrter Herr Binder (Nr. 1051), ich bin sicher, Ihre Beschreibung der gegenwärtigen Situation ist nicht falsch. Das ergibt sich auch aus der angeforderten Stellungnahme des Baudezernats: Aufgrund der enorm angespannten Haushaltslage der Stadt können Investitionen zur Verbesserung von Straßen aber leider nur sehr sparsam eingesetzt werden. Deshalb konnten Maßnahmen in den von Ihnen beschriebenen Zügen bisher nicht umgesetzt werden. Im Investitionshaushalt der Stadt Koblenz wurden jedoch jetzt Mittel für eine Straßenplanung mit dem Ziel einer vollständigen Erneuerung eingestellt. Die Projektentwicklung sieht derzeit einen Beginn der Maßnahme in 2013 und eine Fertigstellung in 2014 vor. Dies setzt die Freigabe der Mittel durch die Aufsichtsbehörde und die erforderlichen Beschlüsse in den städtischen Gremien voraus. Durch diese Planungsabsicht werden verständlicherweise nur die erforderlichen Arbeiten im Rahmen der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherungspflicht durchgeführt. Größere Maßnahmen (z. B. großflächige Deckenüberzüge) scheiden daher aus. Ich hoffe, mit dieser Auskunft Ihre Fragen zur Zufriedenheit beantwortet zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Ihr JoHo
Lieber Herr Schmell, Danke Ihnen für die Anerkennung. Für mich ist der direkte Bürgerdialog wichtig. MfG JoHo
Vielen Dank für ihre Antwort.
Grüße,
Robert Schmell
Grüße,
Robert Schmell
Sehr geehrter Herr Schmell, ja, wir lieben unsere Seilbahn und es ist wünschenswert, sie in ein Nahverkehrskonzept einzubinden. Dafür sind die bisher vorgesehenen Betriebszeiten nicht ausreichend. Sie müssen freilich bedenken, dass die Seilbahn einen privaten Besitzer und Betreiber hat, der mit dem Betrieb schwarze Zahlen schreiben muss. Der Betrieb kostet viel Geld, vor allem wegen der vielen damit verbundenen Personalstellen. Deshalb muss man Verständnis dafür haben, wenn der Betreiber vorsichtig an die Aufgabe herangeht. Im Übrigen muss man wissen, dass die Festung erst einmal Großbaustelle ist. Vor dem März 2012 kann da nichts laufen. An allem danach wird gearbeitet. MfG JoHo
Koblenzer Seilbahn und der ÖPNV
Lieber Herr Hofmann-Göttig,
Mit Freude habe ich folgendes in der RZ gelesen: „die Stadt hat ein vitales Interesse daran, dass die Seilbahn bleibt…so Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig.“
Auch freue ich mich sehr über die angebotenen Dauerkarten für die Seilbahn die für ca. ein ¾-Jahr Gültigkeit haben. Selbst den Preis dafür halte ich für angemessen.
Nun habe ich noch im Hinterkopf, dass es einmal angedacht war die Seilbahn in ein „ÖPNV-Konzept“ der Stadt zu integrieren. Dies scheint mir allerdings bei diesen Betriebszeiten nicht gegeben.
Bei einem Angebot mit deutlich längeren Betriebszeiten (mind. von 7.00 Uhr bis 20.00Uhr), könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Einige das Angebot einer Dauerkarte bzw. die Seilbahn selbst als regelmäßiges Verkehrsmittel eher in Anspruch nehmen würden.
Bspw. könnten Pendler aus dem Westerwald, Arbeitnehmer aus den Rechtsrheinischen Stadtteilen, Schüler, Auszubildende usw.) ihren PKW/ ihr Fahrrad auf dem Niederberg (evtl. ehemalige Fritsch-Kaserne) abstellen mit einem Pendelbus zur Seilbahn gebracht werden und von dort aus zu ihrer Arbeitsstätte/Schule in der Koblenz-City gelangen. Dieser Personenkreis wäre dann auch eher bereit sich eine Dauerkarte zuzulegen bzw. das dann angebotene PARK+GONDEL System (bundesweit wohl einmalig) in Anspruch zu nehmen!
Mit dem jetzigen Betriebszeitenangebot schränkt man den Nutzerkreis der Gondel, insbesondere Wochentags, sehr ein. Ich bin der Meinung, dass hier ein Potenzial für Koblenz schlummert, das langfristig genutzt werden sollte (Stichwort: Autofreie Innenstadt).
Auch halte ich die Betriebszeiten in den Sommermonaten für zu kurz kalkuliert.
Ich vermute mal das Koblenz eher von Tages- als von „Übernachtungs“-Touristen besucht wird. Wenn ich da an die tollen Sonnenuntergänge auf der Festung denke verstehe ich nicht wieso die letzte Gondel bereits um 19.00 Uhr (im Früh-Herbst sogar schon um 18.00 Uhr) ihren Dienst beendet. So wird die Verweildauer der Touristen im neuen Stadtteil „Festung-Ehrenbreitstein“ künstlich verkürzt.
Ich kann nur hoffen, dass bei Events auf der Festung diese Zeiten keine Gültigkeit haben sondern Sonderbetriebszeiten gellten werden.
Wir wohnen auf dem Niederberg und werden uns wie viele unserer Nachbarn auch eine Dauerkarte zulegen. Denn besser als mit der Seilbahn war unser Stadtteil bzw. die rechte Rheinseite noch nie an die Koblenzer City und Altstadt angebunden. Zu Zeiten der BUGA haben wir die Seilbahn oft als ÖPNV Mittel genutzt um zum Einkaufen in die Stadt zu gelangen. Entsprechend oft haben wir unseren PKW stehen lassen und mussten uns auch nicht über die Parkplatzsituation in der Innenstadt ärgern und auch keine Parkgebühren entrichten. Das war eine schöne autoarme Zeit.
Leider arbeiten wir nicht in der Koblenzer Innenstadt – ansonsten würden wir die Seilbahn sicherlich auch dafür nutzen.
Nun würde ich gerne wissen ob die Betriebszeiten so wie sie in der RZ am 12.11.11 veröffentlicht wurden über das Jahr 2012 fest bleiben
….und abschließend
ob es ein ÖPNV-Konzept mit der Seilbahn geben wird oder ob diese dabei keine Rolle spielt. Wird daran bereits gearbeitet?
Über eine Reaktion auf meine Nachricht würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße von der rechten Rheinseite,
Robert Schmell
PS: Sehr schade finde ich es, dass – wohl aus Zeitgründen – es nicht mehr in diesem Jahr 2011 machbar ist einen Weihnachtsmarkt auf der Festung zu etablieren und diesen dann mit der Seilbahn anzudienen. So hätte man die Seilbahn direkt nach der BUGA in der Köpfen potenzieller Touristen lebendig halten können!
Dennoch sollte man ein solches Event in 2012 anbieten.
Lieber Herr Hofmann-Göttig,
Mit Freude habe ich folgendes in der RZ gelesen: „die Stadt hat ein vitales Interesse daran, dass die Seilbahn bleibt…so Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig.“
Auch freue ich mich sehr über die angebotenen Dauerkarten für die Seilbahn die für ca. ein ¾-Jahr Gültigkeit haben. Selbst den Preis dafür halte ich für angemessen.
Nun habe ich noch im Hinterkopf, dass es einmal angedacht war die Seilbahn in ein „ÖPNV-Konzept“ der Stadt zu integrieren. Dies scheint mir allerdings bei diesen Betriebszeiten nicht gegeben.
Bei einem Angebot mit deutlich längeren Betriebszeiten (mind. von 7.00 Uhr bis 20.00Uhr), könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Einige das Angebot einer Dauerkarte bzw. die Seilbahn selbst als regelmäßiges Verkehrsmittel eher in Anspruch nehmen würden.
Bspw. könnten Pendler aus dem Westerwald, Arbeitnehmer aus den Rechtsrheinischen Stadtteilen, Schüler, Auszubildende usw.) ihren PKW/ ihr Fahrrad auf dem Niederberg (evtl. ehemalige Fritsch-Kaserne) abstellen mit einem Pendelbus zur Seilbahn gebracht werden und von dort aus zu ihrer Arbeitsstätte/Schule in der Koblenz-City gelangen. Dieser Personenkreis wäre dann auch eher bereit sich eine Dauerkarte zuzulegen bzw. das dann angebotene PARK+GONDEL System (bundesweit wohl einmalig) in Anspruch zu nehmen!
Mit dem jetzigen Betriebszeitenangebot schränkt man den Nutzerkreis der Gondel, insbesondere Wochentags, sehr ein. Ich bin der Meinung, dass hier ein Potenzial für Koblenz schlummert, das langfristig genutzt werden sollte (Stichwort: Autofreie Innenstadt).
Auch halte ich die Betriebszeiten in den Sommermonaten für zu kurz kalkuliert.
Ich vermute mal das Koblenz eher von Tages- als von „Übernachtungs“-Touristen besucht wird. Wenn ich da an die tollen Sonnenuntergänge auf der Festung denke verstehe ich nicht wieso die letzte Gondel bereits um 19.00 Uhr (im Früh-Herbst sogar schon um 18.00 Uhr) ihren Dienst beendet. So wird die Verweildauer der Touristen im neuen Stadtteil „Festung-Ehrenbreitstein“ künstlich verkürzt.
Ich kann nur hoffen, dass bei Events auf der Festung diese Zeiten keine Gültigkeit haben sondern Sonderbetriebszeiten gellten werden.
Wir wohnen auf dem Niederberg und werden uns wie viele unserer Nachbarn auch eine Dauerkarte zulegen. Denn besser als mit der Seilbahn war unser Stadtteil bzw. die rechte Rheinseite noch nie an die Koblenzer City und Altstadt angebunden. Zu Zeiten der BUGA haben wir die Seilbahn oft als ÖPNV Mittel genutzt um zum Einkaufen in die Stadt zu gelangen. Entsprechend oft haben wir unseren PKW stehen lassen und mussten uns auch nicht über die Parkplatzsituation in der Innenstadt ärgern und auch keine Parkgebühren entrichten. Das war eine schöne autoarme Zeit.
Leider arbeiten wir nicht in der Koblenzer Innenstadt – ansonsten würden wir die Seilbahn sicherlich auch dafür nutzen.
Nun würde ich gerne wissen ob die Betriebszeiten so wie sie in der RZ am 12.11.11 veröffentlicht wurden über das Jahr 2012 fest bleiben
….und abschließend
ob es ein ÖPNV-Konzept mit der Seilbahn geben wird oder ob diese dabei keine Rolle spielt. Wird daran bereits gearbeitet?
Über eine Reaktion auf meine Nachricht würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße von der rechten Rheinseite,
Robert Schmell
PS: Sehr schade finde ich es, dass – wohl aus Zeitgründen – es nicht mehr in diesem Jahr 2011 machbar ist einen Weihnachtsmarkt auf der Festung zu etablieren und diesen dann mit der Seilbahn anzudienen. So hätte man die Seilbahn direkt nach der BUGA in der Köpfen potenzieller Touristen lebendig halten können!
Dennoch sollte man ein solches Event in 2012 anbieten.
Sehr geehrter Herr Binder, vielen Dank für Ihre eindrucksvolle Schilderung. Ich lasse mir zunächst vom Tiefbauamt eine Stellungnahe geben und melde mich dann wieder. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr OB Prof. Dr. Hofmann-Göttig,
ich wohne auf der Ost-Karthause im Platanenweg und bin daher unmittelbarer Anlieger der Rüsternallee, welche seit Jahren in einem desolaten Zustand ist. Tempo 30 ist schon das höchste der Gefühle. Eine Bodenwelle und ein Schlagloch jagd das nächste.Hier fahren mehere 100 Fahrzeuge pro Tag und die KEVAG Linie 2 durch. Eine Sanierung ist längst überfällig, aber auch eine Geschwingigkeitsbegrenzung, da es hier auch viele spielende Kinder gibt und die Strecke auch für viele Kinder der Schulweg zum Schulzentrum Karthause ist.
Außerdem wird auf der Höhe des Bolzplatzes/ Ecke Platanenweg von den Autos wieder Gas gegeben, da hier der Strassenbelag wieder etwas besser wird, und das mit weit über 50 km/h. Dadurch ist unsere Katze vor einigen Wochen von einem Auto überfahren worden, der Fahrer hielt es nicht mal für nötig, anzuhalten und nachzuschauen oder wenigstens zu melden.
Ich verstehe nicht, wieso z.B. die Waisenhausstr. vor Mercedes, die Zufahrt von der Eifelstr. auf die B9 stadteinwärts oder die Simmernerstr. vor dem Schulzentrum neue Strassendecken bekommen, weil sie im Vergleich mit der Rüsternallee noch in einwandfreiem Zustand waren (abgesehen von vielleicht einigen wenigen Löchern).
Ich bitte Sie, Herr Oberbürgermeister Prof. Dr. Hofmann-Göttig, sich selbst einmal über die Rüsternallee ( von Anfang bis Ende ) fahren zu lassen.Gerne würde ich Ihnen die Situation vor Ort einmal selbst erklären.
Mit freundlichen Grüßen
Björn Binder
ich wohne auf der Ost-Karthause im Platanenweg und bin daher unmittelbarer Anlieger der Rüsternallee, welche seit Jahren in einem desolaten Zustand ist. Tempo 30 ist schon das höchste der Gefühle. Eine Bodenwelle und ein Schlagloch jagd das nächste.Hier fahren mehere 100 Fahrzeuge pro Tag und die KEVAG Linie 2 durch. Eine Sanierung ist längst überfällig, aber auch eine Geschwingigkeitsbegrenzung, da es hier auch viele spielende Kinder gibt und die Strecke auch für viele Kinder der Schulweg zum Schulzentrum Karthause ist.
Außerdem wird auf der Höhe des Bolzplatzes/ Ecke Platanenweg von den Autos wieder Gas gegeben, da hier der Strassenbelag wieder etwas besser wird, und das mit weit über 50 km/h. Dadurch ist unsere Katze vor einigen Wochen von einem Auto überfahren worden, der Fahrer hielt es nicht mal für nötig, anzuhalten und nachzuschauen oder wenigstens zu melden.
Ich verstehe nicht, wieso z.B. die Waisenhausstr. vor Mercedes, die Zufahrt von der Eifelstr. auf die B9 stadteinwärts oder die Simmernerstr. vor dem Schulzentrum neue Strassendecken bekommen, weil sie im Vergleich mit der Rüsternallee noch in einwandfreiem Zustand waren (abgesehen von vielleicht einigen wenigen Löchern).
Ich bitte Sie, Herr Oberbürgermeister Prof. Dr. Hofmann-Göttig, sich selbst einmal über die Rüsternallee ( von Anfang bis Ende ) fahren zu lassen.Gerne würde ich Ihnen die Situation vor Ort einmal selbst erklären.
Mit freundlichen Grüßen
Björn Binder
Lieber Herr Ehlting,
Über das Dankeschön habe ich mich gefreut.
MfG
JoHo
Über das Dankeschön habe ich mich gefreut.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
vielen Dank für die Information!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Michael Ehlting
vielen Dank für die Information!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Michael Ehlting