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Sehr geehrter Herr Ehlting,
für ihren Gästebucheintrag und ihr Interesse an der städtischen Entwicklung darf ich mich bedanken. Zur ihrer Anfrage hinsichtlich der weiteren Entwicklung im Bereich der Herz-Jesu-Kirche darf ich Ihnen auf der Basis der Stellungnahme des Tiefbauamtes folgenden Sachstand mitteilen:
Im Rahmen der Beschlussfassungen zur Neugestaltung des Löhrrondells wurde im Jahr 2009 festgelegt, den Bereich Löhrrondell, Löhrstraße zwischen Löhrrondell und Friedrich-Ebert-Ring sowie die Hohenfelder Straße zwischen Löhrrondell und Fischelpassage in zwei Bauabschnitten zu realisieren. Die Trennung erfolgte durch die Fahrbahn in West und Ost. Da sich der hier angefragte westliche Bereich (Löhrcenter, Herz-Jesu-Kirche) in einem funktional, technischen und gestalterischen guten Zustand befindet, sind im Rahmen der Baumaßnahmen lediglich Angleichungsmaßnahmen zu Anbindung des neugestalteten östlichen Bereichs durchgeführt worden. Weitere Baumaßnahmen im westlichen Bereich sind zwar aus gestalterischen Gründen wünschenswert, aber leider im Hinblick auf die derzeitige Haushaltssituation auf absehbare Zeit nicht realisierbar.
Ich hoffe, dass ich Sie über die derzeitige Situation vollumfänglich informieren konnte.
Soweit die Ergebnisse der Recherche beim Tiefbauamt.
MfG
JoHo
für ihren Gästebucheintrag und ihr Interesse an der städtischen Entwicklung darf ich mich bedanken. Zur ihrer Anfrage hinsichtlich der weiteren Entwicklung im Bereich der Herz-Jesu-Kirche darf ich Ihnen auf der Basis der Stellungnahme des Tiefbauamtes folgenden Sachstand mitteilen:
Im Rahmen der Beschlussfassungen zur Neugestaltung des Löhrrondells wurde im Jahr 2009 festgelegt, den Bereich Löhrrondell, Löhrstraße zwischen Löhrrondell und Friedrich-Ebert-Ring sowie die Hohenfelder Straße zwischen Löhrrondell und Fischelpassage in zwei Bauabschnitten zu realisieren. Die Trennung erfolgte durch die Fahrbahn in West und Ost. Da sich der hier angefragte westliche Bereich (Löhrcenter, Herz-Jesu-Kirche) in einem funktional, technischen und gestalterischen guten Zustand befindet, sind im Rahmen der Baumaßnahmen lediglich Angleichungsmaßnahmen zu Anbindung des neugestalteten östlichen Bereichs durchgeführt worden. Weitere Baumaßnahmen im westlichen Bereich sind zwar aus gestalterischen Gründen wünschenswert, aber leider im Hinblick auf die derzeitige Haushaltssituation auf absehbare Zeit nicht realisierbar.
Ich hoffe, dass ich Sie über die derzeitige Situation vollumfänglich informieren konnte.
Soweit die Ergebnisse der Recherche beim Tiefbauamt.
MfG
JoHo
Liebe Sabine Graf (Nr. 1033 / 1034), unsere Korrespondenz hat mich zu meiner jüngsten Kolumne in "Koblenz erleben" inspiriert (vgl. Hier unter Kategorie Kolumne Rathaus erleben). Danke insofern für die Anregung. MfG JoHo
Lieber Herr Ehlting,
Ich habe Ihre Mahnung weiter gegeben und melde mich, sobald ich vom Baudezernat Stellungnahme habe.
MfG
JoHo
Ich habe Ihre Mahnung weiter gegeben und melde mich, sobald ich vom Baudezernat Stellungnahme habe.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
ich wollte mich nochmal nach meiner Anfrage vom 25.10. (Nr. 1037) erkundigen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Michael Ehlting
ich wollte mich nochmal nach meiner Anfrage vom 25.10. (Nr. 1037) erkundigen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Michael Ehlting
Lieber Thomas Enders, Danke für die Anerkennung meines Engagements für einen erfolgreichen Verlauf der BUGA. Das freut einen natürlich. Ihre Anregung zur Herstellung von mehr Öffentlichkeit für Stadtratssitzungen lasse ich prüfen. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
zunächst einmal möchte ich Ihnen - im Namen aller Koblenzer/innen - für Ihr beeindruckendes BUGA-Engagement danken, mit dem Sie nun endgültig die Herzen der Menschen dieser Stadt für sich gewinnen konnten. Der lang anhaltende und warmherzige Applaus von 15 ooo Menschen während und nach Ihrer BUGA-Dankesrede am 16.10. sowie der starke Beifall während und nach Ihren Ausführungen bezüglich des Nachnutzungskonzepts in der Bürgerversammlung im Schloss am 19.10.2011 belegen diese inzwischen fest verankerte positiv-emotionale Grundstimmung der Koblenzer Bevölkerung Ihrer Person und Ihrer Menschlichkeit gegenüber.
Sehr geehrter Herr Dr. Hofmann-Göttig,zwei heikle Fragen möchte ich Ihnen aber doch nicht vorenthalten:
1. Wäre es für Sie vorstellbar, dass - im Rahmen einer größeren Transparenz - in Zukunft Stadtratssitzungen live gestreamt werden, also gefilmt werden und gleichzeitig im Internet abrufbar sind ( bezogen auf die Tagesordnungspunkte, die öffentlich behandelt werden )?
2. Seit August 2011 stellen sich Stadtratsmitglieder in Bonn und Mainz sowie seit Oktober 2011 in Köln auf einer Internetplattform öffentlich den Fragen ihrer Bürger ( www.abgeordnetenwatch.de ).
Da Sie selbst hohe Maßstäbe an sich in puncto Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit ( z.B. Gästebuch, Veröffentlichung Ihres Terminkalenders ) stellen, könnte ich mir vorstellen, dass Sie diesbezüglich durchaus aufgeschlossen sind.
Gerade im Hinblick auf aktuelle kommunalpolitische Ereignisse wie z. B. jetzt der erfolgte Austritt der früheren stlv. Fraktionschefin Keul-Göbel aus der CDU-Stadtratsfraktion und ihre Auseinandersetzung mit CDU-Fraktionschefin Schumann-Dreyer wäre nach meiner Einschätzung eine Beleuchtung der Hintergründe solcher Vorgänge im Rahmen dieser genannten Internetplattform ein wichtiger Schritt in Richtung Bürgernähe.
Was in unseren rheinischen Nachbarstädten möglich ist, könnte Ihrer Ansicht nach auch in Koblenz möglich sein?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Beantwortung meiner kniffeligen Fragen!
Thomas Enders
zunächst einmal möchte ich Ihnen - im Namen aller Koblenzer/innen - für Ihr beeindruckendes BUGA-Engagement danken, mit dem Sie nun endgültig die Herzen der Menschen dieser Stadt für sich gewinnen konnten. Der lang anhaltende und warmherzige Applaus von 15 ooo Menschen während und nach Ihrer BUGA-Dankesrede am 16.10. sowie der starke Beifall während und nach Ihren Ausführungen bezüglich des Nachnutzungskonzepts in der Bürgerversammlung im Schloss am 19.10.2011 belegen diese inzwischen fest verankerte positiv-emotionale Grundstimmung der Koblenzer Bevölkerung Ihrer Person und Ihrer Menschlichkeit gegenüber.
Sehr geehrter Herr Dr. Hofmann-Göttig,zwei heikle Fragen möchte ich Ihnen aber doch nicht vorenthalten:
1. Wäre es für Sie vorstellbar, dass - im Rahmen einer größeren Transparenz - in Zukunft Stadtratssitzungen live gestreamt werden, also gefilmt werden und gleichzeitig im Internet abrufbar sind ( bezogen auf die Tagesordnungspunkte, die öffentlich behandelt werden )?
2. Seit August 2011 stellen sich Stadtratsmitglieder in Bonn und Mainz sowie seit Oktober 2011 in Köln auf einer Internetplattform öffentlich den Fragen ihrer Bürger ( www.abgeordnetenwatch.de ).
Da Sie selbst hohe Maßstäbe an sich in puncto Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit ( z.B. Gästebuch, Veröffentlichung Ihres Terminkalenders ) stellen, könnte ich mir vorstellen, dass Sie diesbezüglich durchaus aufgeschlossen sind.
Gerade im Hinblick auf aktuelle kommunalpolitische Ereignisse wie z. B. jetzt der erfolgte Austritt der früheren stlv. Fraktionschefin Keul-Göbel aus der CDU-Stadtratsfraktion und ihre Auseinandersetzung mit CDU-Fraktionschefin Schumann-Dreyer wäre nach meiner Einschätzung eine Beleuchtung der Hintergründe solcher Vorgänge im Rahmen dieser genannten Internetplattform ein wichtiger Schritt in Richtung Bürgernähe.
Was in unseren rheinischen Nachbarstädten möglich ist, könnte Ihrer Ansicht nach auch in Koblenz möglich sein?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Beantwortung meiner kniffeligen Fragen!
Thomas Enders
Sehr geehrter Herr Kirsch, über Ihren Gästebucheintrag habe ich mich sehr gefreut, weil Sie ein Thema ansprechen, das Viele interessiert und beunruhig. In der Sache selbst kann ich Sie allerdings guten Gewissens beruhigen: Das Nachnutzungskonzept finanzieren wir aus dem laufenden BUGA Etat. Die 13 Millionen mindern den städtischen BUGA Zuschuss von geplant 28 Mio. in dem Maße, wie er nicht durch Mehrausgaben für den Schienenhaltepunkt Mitte und für Mindereinnahmen von geplanten Zuschüssen des Landes verbraucht wird. MfG JoHo
Lieber Herr Franzen, ich bitte meinen Büroleiter Perry Golly-Metten eine Akte mit allen Interessenten für eine gemeinsame Fahrt nach Koblenz/Schweiz anzulegen. Dieser Tage hat sich schon ein Chor gemeldet, was mich auf die Idee brachte, dass wir ja mit einem Koblenzer Bus nach Koblenz/CH fahren könnten. Das käme bestimmt gut an. Schaun mer mal, wer sich sonst noch so meldet. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf die originelle Kurzreise. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr OB,
dem informativen Artikel im Lokal-Anzeiger vom 26.10.2011 zum Erfolg der Nachnutzung schließt sich meine Sorge an, dass der enorme Überschuss von 13 Mio. aus der professionell geführten BUGA nun Begehrlichkeiten zur schnellen Ausgabenflut desselben führt. Zwar verständlich, doch müsste dieser Überschuss ausschließlich und rigoros der Konsolidierung = Schuldenabbau genutzt werden. Mit dieser Hoffnung schließt ein seit 1957 gern lebender und zufriedener Mitbürger in Koblenz
mit freundlichen Grüßen
Karl Kirsch, Koblenz
dem informativen Artikel im Lokal-Anzeiger vom 26.10.2011 zum Erfolg der Nachnutzung schließt sich meine Sorge an, dass der enorme Überschuss von 13 Mio. aus der professionell geführten BUGA nun Begehrlichkeiten zur schnellen Ausgabenflut desselben führt. Zwar verständlich, doch müsste dieser Überschuss ausschließlich und rigoros der Konsolidierung = Schuldenabbau genutzt werden. Mit dieser Hoffnung schließt ein seit 1957 gern lebender und zufriedener Mitbürger in Koblenz
mit freundlichen Grüßen
Karl Kirsch, Koblenz
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
bezug nehmend auf Ihre Kolumne \"Der BUGA-Blick in die Schweiz: ....\" teile ich Ihnen hiermit das Interesse meiner Ehefrau und mir an einem gemeinsamen Besuch in Koblenz (Schweiz)anlässlich des dortigen Festes (750 Jahr-Feier) mit. Das wird sicherlich ein spannendes Erlebnis werden.
Bis 2015 fließt ja noch viel Wasser den Rhein runter aber eine langfristige Planung ist immer gut.
Herzliche Grüße
Peter Franzen
bezug nehmend auf Ihre Kolumne \"Der BUGA-Blick in die Schweiz: ....\" teile ich Ihnen hiermit das Interesse meiner Ehefrau und mir an einem gemeinsamen Besuch in Koblenz (Schweiz)anlässlich des dortigen Festes (750 Jahr-Feier) mit. Das wird sicherlich ein spannendes Erlebnis werden.
Bis 2015 fließt ja noch viel Wasser den Rhein runter aber eine langfristige Planung ist immer gut.
Herzliche Grüße
Peter Franzen