Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 1040) schrieb am 25. Oktober 2011 um 19:43:
Lieber Herr Ehlting,
vielen Dank für Ihr Interesse. Ich lasse das Baudezernat die Anfrage prüfen.
Herzliche Grüße
JoHo
Michael Ehlting (NR. 1039) schrieb am 25. Oktober 2011 um 15:15:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

heute habe ich mal eine Frage zum Ausbau der Hohenfelder Straße. Wenn ich mich richtig erinnere sollte auch die Löhr-Center- bzw. Herz-Jesu-Seite ausbebaut bzw. umgestaltet werden. So sollte z.B. die Ausfahrt Löhr-Center verkürzt werden. Ist dieser Umbau aufgrund der Kosten gecancelt worden oder nur wg. der BUGA erstmal zurückgestellt?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße
Michael Ehlting
Hofmann-Göttig (NR. 1038) schrieb am 20. Oktober 2011 um 00:26:
Sehr geehrter Herr Ebert, ja, die Veranstaltung heute Abend im Schloss war wirklich gut, allerdings richtig überfüllt, so dass einige Hundert draußen bleiben mussten. Schade. Danke für die Gratulation. Ja, Sie haben recht: Ich war immer vom Erfolg der BUGA überzeugt, wurde aber am Ende noch mehr getoppt von der Wirklichkeit! Das ist einfach toll. MfG JoHo
Gerald Ebert (NR. 1037) schrieb am 19. Oktober 2011 um 21:52:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

leider konnte ich aus beruflichen Gründen nicht an der heutigen Infoveranstaltung teilnehmen. Ich hoffe es wurden kontruktive Vorschläge für die Zukunft des BUGA Geländes vorgestellt und diskutiert.
Ich möchte es aber nicht verpassen Ihnen zu dem hervorragenden finanziellen Ergebnis der BUGA zu gratulieren.
Ihre Wette haben Sie ja damit grandios gewonnen!!!!
Hofmann-Göttig (NR. 1036) schrieb am 17. Oktober 2011 um 19:16:
Liebes Kölsches Mädel (Sabine Graf, wenn die Mailadresse stimmt, denn anonym wollen wir ja nicht sein, auf dem öffentlichen Gästebuch!), tut mir leid, wenn Sie diesen Eindruck haben, denn transparenter und bürgernäher kann ein OB seine Arbeit kaum machen:
1. Jeder Bürger, jede Bürgerin kann mit mir im Internet unmittelbar Kontakt aufnehmen, über das öffentliche Gästebuch, meine private Emailadresse oder über die städtische Homepage direkt ins Rathaus und bekommt im Regelfall innerhalb von 24 Stunden Antwort. Deshalb erreichen mich täglich persönlich zwischen 50 und 100 Emails.
2. Meine öffentlichen Termine werden täglich auf der städtischen Homepage und zweimal wöchentlich über meine private Homepage veröffentlicht. Neuerdings werden diese Termine auch wöchentlich von "Blick aktuell" veröffentlicht.
3. Sonntags Abends verfasse ich meinen Wochenbericht für meine private Homepage, der Aufschluss gibt, was die Woche bei mir so anstand.
4. Ich mache nicht nur vierteljährlich Bürgersprechstunden im Rathaus, die normal zwei bis drei Stunden dauern, sondern jährlich auch in allen Stadtteilen üblicherweise eineinhalbstündige Sprechstunden, zu denen sich jede/-r Bürger/-in anmelden kann.
5. Man kann mir schriftlche Eingaben (Petitionen) schicken, die über das Hauptamt systematisch verfolgt werden.
6. Im Wechsel mit den anderen Kollegen/Kollegin im Stadtvorstand stelle ich mich im Turnus dienstags, morgens, den Fragen der Bürger/-innen in der "Radio Bürgersprechstunde" bei "Antenne Koblenz 98,0".
7. Ich mache eine Serie von Firmenbesuchen, die häufig von TV-Mittelrhein dokumentiert werden.
8. In meiner Kolumne für die Wochenzeitung "Koblenz erleben" versuche ich wöchentlich, die Arbeit aus dem Rathaus für "Normalbürger" darzustellen.
9. Dazu kommen Berichte in der Tageszeitung und vor allem in den Wochenzeitungen, darunter ein wöchentliches Interview in "Blick aktuell", um unsere Arbeit nachvollziehbar zu gestalten.
10. Es vergeht kaum ein Tag, wo ich nicht bei einer öffentlichen Veranstaltung in Koblenz auflaufe, wo mich jeder ansprechen kann, der es möchte, z.B. morgen Abend bei der Bürgerinfoveranstaltung zum Zentralplatz und übermorgen Abend zum BUGA-Nachnutzungskonzept. Ich behaupte mal: Offener für alle Koblenzer und Koblenzerinnen kann ein OB seine Arbeit nicht machen.
Ich hoffe, ich konnte Sie davon überzeugen, dass ich mich sehr um Bürgernähe bemühe. MfG JoHo
Kölsches Mädel (NR. 1035) schrieb am 17. Oktober 2011 um 18:20:
Als ich vor 6 Monaten nach Koblenz kam, dachte ich, tolle Stadt und tolle Menschen und ein OB der weiss wo`s langgeht.Dann wachte ich nach ein paar Wochen auf. Sie waren zwar immer präsent, wenns um die Buga ging, ansonsten allerdings sah und hörte man Sie nicht und wenn man Sie sah oder hörte war es für mich nichtssagend.- Man kann ja über die Kölner sagen was man will, aber unser OB lässt die kleinen Leute nicht mit ihren Anliegen alleine, weder im Sozialen noch im Zwischenmenschlichem. WO SIND SIE HERR HOFMANN-GÖTTICH????- Was ist mit den sozial Schwachen, was ist mit kinderreichen Familien, was ist mit den Brennpunkten Lützel und Neuendorf?- Die ständige Grinsekatze kann jeder spielen,obwohl es wahrscheinlich keiner so gut kann, wie der Herr Ministerpräsident.- Herr Hofmann- Göttich, die Buga ist vorbei, nun könnten Sie sich um wichtige Dinge kümmern, denn nicht die überheblichen Beamten sind Ihre Wähler, sondern die Menschen, die von Ihnen nicht beachtet werden.- Enttäuschen Sie mich nicht, denn sonst wird es nicht das Letzte sein, was Sie von mir hören.
gez.
ein Kölsches Mädel
Hofmann-Göttig (NR. 1034) schrieb am 17. Oktober 2011 um 15:00:
Sehr geehrter Herr Ehlting, im "Koblenz erleben Portal" von Samstag Abend, bei mir auf der Homepage Sonntag früh dokumentiert, findet sich zu dem vermeintlichen "Aufreger", was dazu zu sagen ist: Die BuGa sollte aufhören, wie sie begonnen hat mit einer professionellen Moderation des Koblenzer Weltstars Thomas Anders, der der tollen Veranstaltung gestern zu weiterem Glanz verholfen hat und auch die Würdigung der großen Verdienste von Hanspeter Faas gestern besser anmoderieren konnte, als wenn der betroffene Geschäftsführer es selbst hätte machen sollen. Im Übrigen bin ich für jedermann, also auch für Journalisten praktisch rund um die Uhr erreichbar unter meinen bekannten privaten und dienstlichen Mailadressen, wenn man denn wirklich von mir eine Sachauskunft haben möchte. Danke, dass Sie offensichtlich zu einer unaufgeregten Reaktion beigetragen haben. MfG JoHo
Michael Ehlting (NR. 1033) schrieb am 17. Oktober 2011 um 13:09:
Hallo Herr Oberbürgermeister und Nachbar!

ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich zu dem am Samstag in der RZ erschienenen Artikel bzgl. des \"Eklats\" um die Moderation der BUGA-Abschlussfeier in irgendeiner Form Stellung nehmen würden.

Vielen Menschen ist zwar der Hintergrund ob der \"Privatkrieg\", die Herr Twer in Form der RZ gegen Sie führt bekannt.
Ich habe das auch gestern bei der Veranstaltung den Menschen um mich herum versucht klar zu machen, die Sie schon ausbuhen wollten.

Aber ohne eine -zunmindest kleine- Erklärung Ihrerseits bleibt irgendwie ein fader Beigeschmack.

Liebe Grüße
Michael Ehlting
Hofmann- Göttig (NR. 1032) schrieb am 16. Oktober 2011 um 13:25:
Sehr geehrte Frau Dr. Gaedcke, vielen Dank für Ihren sehr positiven Gästebucheintrag, dem ich in beiden Teilen gern zustimme. Aus der Gesundheitsstadt Koblenz können wir noch mehr machen. Das ist eine unserer tragenden Säulen. Was die BuGa anbelangt, so wird sie heute mit einem riesigen Volksfest zuende gegen. Ich komme gerade vom Schloss und vom Deutschen Eck. Der Zuspruch ist enorm. Ich mache mich gleich hoch zur Festung zum ökumenischen Gottesdienst um 15 h auf der Sparkassenbühne. Die Kirchen habe sich toll eigebracht auf der BuGa. Die Abschlussveranstaltung wird eine Viertelstunde später beginnen, also um 17:30 hr, weil es wegen des tollen Wetters später dunkel wird und wir das Feuerwerk gegen 19 Uhr bei Dunkelheit geniessen wollen. Also an alle, die es sich einrichten können, es wird ein unglaublicher Abschluss. Es lohnt. Und wir werden die 3,5 Millionen Marke Besucher/-innen erreichen! MfG JoHo
PS: hat mich gefreut, auf diesem Wege Kontakt zu meiner Neunachbarin aufnehmen zu können. Auf gute Nachbarschaft für die Zukunft.
Dr. Frauke Gaedcke (NR. 1031) schrieb am 16. Oktober 2011 um 11:51:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Hofmann-Göttig,

leider kann ich bei den kommenden Bürger-gesprächen über \"die Zeit nach der BUGA\" nicht dabei sein, da ich auswärts verschiedene berufliche Termine wahrnehmen muß.
Gerne möchte ich Ihnen danken für die tolle BUGA, die Koblenz wirklich \"verwandelt hat\". Die (endlich) positive Aufbruchs-stimmung muß Koblenz unbedingt erhalten bleiben.

2 Vorschläge möchte ich gerne dafür machen:

1. Ich würde es begrüßen, wenn Sie für die Koblenzer Bürger und Bürgerinnen wieder eine Jahreskarte anbieten könnten, die z. B. Busfahrten in Koblenz, Seilbahnfahrten und ggf. Eintrittsgebühren für Schloss, Festung etc. mit beinhaltet. Der Beitrag sollte auch helfen, die Seilbahnkosten zu refinanzieren und den eigenen Gästen öfters die Koblenzer Sehenswürdigkeiten zeigen zu können. Es wäre nicht gut, wenn jedes Mal ein Einzelbeitrag gezahlt werden müßte.

2. Sie haben in Ihrem Kurzvortrag im historischen Rathaussaal davon gesprochen, dass Koblenz ein Gesundheitszentrum werden soll oder auch schon ist.
Als Apothekerin (auch Gesundheitsbranche) habe ich in Koblenz immer vermißt, dass hier keine Symposien und Kongresse veranstaltet werden können, weil die dafür notwendigen Gegebenheiten leider fehlten. Wir mußten nach Oberlahnstein (Dorinth-Hotel) oder nach Bad Neuenahr(Steigenberger Hotel)ausweichen. Jetzt mit dem schönen Saal im Schloss oder künftig auch in der Rhein-Mosel-Halle bietet sich Koblenz erstmals als Kongress-Stadt an. Bitte machen Sie Reklame bei Ärzten und Apothekern. Warum soll ein Apotheker- oder Ärztetag nicht auch mal in Koblenz stattfinden? Es muß nicht immer Sylt oder Davos sein!
Kontakte könnte ich - falls erforderlich- vermitteln.
Dies als 2 Anregungen. Ich würde mich freuen, wenn Sie diese in Ihren Über-legungen berücksichtigen könnten.

Ansonsten vielen Dank für Ihr hervorragendes Engagement, auch an Ihr ganzes Team. Es hat Spaß gemacht, die BUGA zu erleben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Frauke Gaedcke
(Freundin der BUGA und Ihre Nachbarin in Eichendorffstrasse 9)