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Lieber Herr Mildenberger, ich achte Ihre Auffassung, auch wenn ich sie nicht teile. Ich könnte es mir einfach machen, indem ich darauf verweise, dass die Festung nicht den Koblenzern gehört, sondern dem Land. Da ich aber seinerzeit als Kulturstaatssekretär die Entscheidung maßgeblich getroffen habe, die Festung mit Eintrittgeld zu belegen, möchte ich das gern begründen. Ich könnte es mir erneut einfach machen und sagen, dass das Land im Laufe der Zeit mehr als 40 Millionen Euro in die Festung investiert hat und sie das Recht hat, sich ein Stück refinanzieren zu lassen. Die Wahrheit ist, dass die von Ihnen beschriebene Kindheitsidylle nur ein Teil der Erinnerung ist. Der andere Teil war purer Vandalismus. Was tagsüber auf dem Festungshof ausgebessert wurde, wurde nachts durch regelrechte Autoralleys wieder kaputt gemacht. Deshalb wurde die Festung bewacht und mit Eintritt belegt, um den Wachdienst zu refinanzieren. Seitdem ist die Festung so schön, wie sie jetzt ist und es gibt keinen Vandalismus mehr. Ich hoffe, dass wir im Bereich des Schlosses und im Bereich des Festungsplateaus nach der BUGA keinen Vandalismus erleben müssen. Denn dafür sind die Anlagen zu hochwertig. In diesem Falle brauchten wir dort auch Wachpersonal und das müsste durch Eintritte finanziert werden. Insofern liegt die Zukunft unserer Anlagen in unserer eigenen Hand. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
zur Frage \"Was kommt nach der BUGA?\" möchte ich folgendes anmerken:
Als gebürtiges Schängelchen habe ich einige Jahre in der Diaspora (Frankfurt a.M., Madrid) zugebracht und bin seit einigen Jahren wieder glücklich in Koblenz gelandet. Natürlich gibt es viele Gründe, sich in seiner Geburtsstadt wohl zu fühlen, wenn ich es aber an einer Qualität fest machen kann, dann war das immer das Vorhandensein von großzügigem öffentlichen Raum, gerade in den Rheinanlagen oder auf der Festung, der allen Bürgern und deren Besuchern stets zur Verfügung stand. Mit Bedrückung habe ich damals reagiert, als ich zum ersten Mal für die Festung Eintritt bezahlen musste, einem Ort, wo wir als Kinder oft ungehindert spielen konnten, wovon wir auch reichlich Gebrauch machten. Dabei hängt es nicht von der Höhe des Eintrittspreises ab, sondern es stimmte mich traurig, dass heutige Kinder diese Möglichkeit nicht mehr haben. Es kann aber überhaupt nicht sein, dass die Bürger dieser Stadt dauerhaft aus zentralen und identitätsstiftenden Bereichen ihrer Heimat ausgesperrt bleiben sollen, Menschen, die ihren Erinnerungen unbefangen begegnen möchten, alten Gewohnheiten nachgehen und Orte aufsuchen können, die in ihrem Leben eine wichtige Bedeutung haben und dafür in Zukunft Eintritt bezahlen müssen! Diese \"Flächen\" sind Eigentum der Koblenzer und müssen zurückgegeben werden. Wirtschaftliche Argumente hin oder her: es müssen Wege gefunden werden, die allen künftig ungehinderten Zugang ermöglichen, auch spontan, auch ohne vorher zum Bankautomaten rennen zu müssen, auch Rentern, Studenten, Arbeitslosen und (!) Kindern. Wir können aus dieser Stadt kein Museum machen, wenn wir unsere hohe Lebensqualität erhalten und eine lebendige Stadt bleiben wollen! Die Ereignisse um Stuttgart 21 sollten eigentlich zeigen, dass diese vital wichtige Frage für die Zukunft auch unserer Stadt nicht den Geschäftemachern überlassen werden kann!
Mit freundlichen Grüßen
J. Mildenberger
zur Frage \"Was kommt nach der BUGA?\" möchte ich folgendes anmerken:
Als gebürtiges Schängelchen habe ich einige Jahre in der Diaspora (Frankfurt a.M., Madrid) zugebracht und bin seit einigen Jahren wieder glücklich in Koblenz gelandet. Natürlich gibt es viele Gründe, sich in seiner Geburtsstadt wohl zu fühlen, wenn ich es aber an einer Qualität fest machen kann, dann war das immer das Vorhandensein von großzügigem öffentlichen Raum, gerade in den Rheinanlagen oder auf der Festung, der allen Bürgern und deren Besuchern stets zur Verfügung stand. Mit Bedrückung habe ich damals reagiert, als ich zum ersten Mal für die Festung Eintritt bezahlen musste, einem Ort, wo wir als Kinder oft ungehindert spielen konnten, wovon wir auch reichlich Gebrauch machten. Dabei hängt es nicht von der Höhe des Eintrittspreises ab, sondern es stimmte mich traurig, dass heutige Kinder diese Möglichkeit nicht mehr haben. Es kann aber überhaupt nicht sein, dass die Bürger dieser Stadt dauerhaft aus zentralen und identitätsstiftenden Bereichen ihrer Heimat ausgesperrt bleiben sollen, Menschen, die ihren Erinnerungen unbefangen begegnen möchten, alten Gewohnheiten nachgehen und Orte aufsuchen können, die in ihrem Leben eine wichtige Bedeutung haben und dafür in Zukunft Eintritt bezahlen müssen! Diese \"Flächen\" sind Eigentum der Koblenzer und müssen zurückgegeben werden. Wirtschaftliche Argumente hin oder her: es müssen Wege gefunden werden, die allen künftig ungehinderten Zugang ermöglichen, auch spontan, auch ohne vorher zum Bankautomaten rennen zu müssen, auch Rentern, Studenten, Arbeitslosen und (!) Kindern. Wir können aus dieser Stadt kein Museum machen, wenn wir unsere hohe Lebensqualität erhalten und eine lebendige Stadt bleiben wollen! Die Ereignisse um Stuttgart 21 sollten eigentlich zeigen, dass diese vital wichtige Frage für die Zukunft auch unserer Stadt nicht den Geschäftemachern überlassen werden kann!
Mit freundlichen Grüßen
J. Mildenberger
Sehr geehrte Frau Born (Nr. 1006), als Bewohnerin des Stadtteils „Altstadt“ haben Sie und Ihr Mann sowohl in der Bauphase der BUGA als auch jetzt in der BUGA-Zeit etliche Unannehmlichkeiten erfahren. Es ist verständlich, dass Sie unzufrieden sind und der Eindruck entstehen kann, Ihre Belange würden nicht ernst genommen. Auch wenn es nicht so wirken mag: Sowohl die Verwaltung als auch die Ratsfraktionen haben sich intensiv mit Ihren Anliegen befasst und viel getan, Beeinträchtigungen für die Bevölkerung durch die Sondersituationen „BUGA-Vorbereitung" und "BUGA" zu vermeiden bzw. zu vermindern. Die zuständigen Fachämter haben mir bescheinigt, dass die in meinem Eintrag 984 genannte Größenordnung der BUGA - bedingt (!) „entfallenen", korrekter: verlegten oder zeitweise nicht verfügbaren - Pkw-Stellplätze realistisch ist. In meinen Ausführungen zu den Stellplatzmengen bzw. -angeboten wurde sogar unterschieden hinsichtlich der jeweiligen Eignung für verschiedene Nutzergruppen, d.h. Innenstadtbewohner und sonstige Parker: Ich habe ausdrücklich anerkannt und betont, dass die neue Tiefgarage Schloss als Ersatzangebot für die oberirdisch entfallenen Stellplätze zwar für Gäste praktisch gleichwertig ist, aber „für Sie als Bewohnerin wegen der Nichtgeltung der Bewohnerparkausweise und der häufig gegebenen Wegeverlängerung (...) kein äquivalenter Ersatz" ist. Deshalb hat die Stadt z.B. die im Eintrag geschilderten Ausgleichmaßnahmen zugunsten der Bewohnerschaft realisiert. Es gibt darüber hinaus noch mehr Aktivitäten der Stadt zugunsten der Pkw-Stellplatzversorgung der Innenstadtbevölkerung, etwa die teilweise Verkürzung der Parkhöchstdauer für Nichtbewohner, die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung abends und an Samstagen sowie die vorübergehende Parkraumbewirtschaftung an Sonntagen. Übrigens wird die Stadt der von Ihnen genannten Forderung des Seilbahnbetreibers nach Bereitstellung von Pkw-Stellplätzen an der Talstation in dieser sensiblen Umgebung nicht nachkommen, weder im öffentlichen Straßenraum noch in städtischen Grünanlagen. Zum Tempo des Autoverkehrs in Ihrer Straße „Am Alten Hospital": Sie ist Teil einer 30km/h-Zone und eine von wenigen Straßen außerhalb des eigentlichen Altstadtkerns, die bereits verkehrsberuhigt ausgebaut sind. Schon vor einigen Monaten wurde dort das städtische Messgerät, das Kfz-Fahrer/-innen ihr gefahrenes Tempo anzeigt, eingesetzt. Ausgehend von Ihrer aktuellen Äußerung erfolgt(e) dieser Tage erneut ein Einsatz im gleichen Straßenzug, diesmal am Florinsmarkt. Sie befürchten, dass es bei der Straße "Am Alten Hospital" zu einer Zunahme des Kfz-Verkehrs kommt, wenn nach den Sommerferien 2012 die Clemensstraße tagsüber für geradeausfahrende Kfz gesperrt wird. Meine Fachleute versichern mir, dass dies nicht passieren wird. Es sollen voraussichtlich die gleichen Maßnahmen zum Einsatz kommen, die sich schon 2003 beim damaligen Feldversuch mit einer Vollsperrung der Clemensstraße am Zentralplatz bewährt haben, insbesondere ein Einfahrtsverbot in einer Richtung. Dadurch bleibt es - trotz zu erwartender Zunahme in der anderen Fahrtrichtung - insgesamt bei den Kfz-Mengen, die ohne die Maßnahme „Teilsperrung Clemensstraße" auftreten würden. Das wurde 2003 unter vergleichbaren Umständen erprobt, wissenschaftlich begleitet und bestätigt.
Ich danke Ihnen und den anderen Bewohnerinnen und Bewohnern in der Innenstadt für Ihr Verständnis und Ihre Geduld in den vergangenen drei Jahren. Sie haben eine überdurchschnittliche Last getragen: Zuerst Baumaßnahmen, Lärm, Schmutz und - bis zur Inbetriebnahme der neuen Tiefgarage Schloss - einen unangenehmen Zwischenzustand mit beachtlichem Stellplatzdefizit; dann schließlich einen ungekannten Besucherstrom während der BUGA. Als Entschädigung haben Sie überdurchschnittliche Verbesserungen in Ihrem Wohnumfeld erhalten. Die zugespitzte verkehrliche Situation wird sich schon in wenigen Tagen wieder entspannen. Was bleibt, ist eine dauerhafte Aufwertung des Naherholungsraums an Rhein und Mosel. Wer hat noch vor Augen, wie es dort bis vor zwei, drei Jahren aussah? Zerbrochene Waschbetonplatten, große Asphaltflächen, viele fahrende und parkende Autos, wenig Grün, kaum Kinderspiel- und Aufenthaltsbereiche ... Die BUGA hat hier - und nicht nur hier - „Koblenz verwandelt". Ihre Überlegungen zu einem etwaigen Umzug bedauere auch ich, zumal sich die Verkehrssituation in Kürze entspannt haben wird. Künftig können Sie praktisch jederzeit und ohne Eintrittskarte die neugestalteten Grünanlagen und Uferzonen Ihrer schönen Heimatstadt nutzen. MfG JoHo
Ich danke Ihnen und den anderen Bewohnerinnen und Bewohnern in der Innenstadt für Ihr Verständnis und Ihre Geduld in den vergangenen drei Jahren. Sie haben eine überdurchschnittliche Last getragen: Zuerst Baumaßnahmen, Lärm, Schmutz und - bis zur Inbetriebnahme der neuen Tiefgarage Schloss - einen unangenehmen Zwischenzustand mit beachtlichem Stellplatzdefizit; dann schließlich einen ungekannten Besucherstrom während der BUGA. Als Entschädigung haben Sie überdurchschnittliche Verbesserungen in Ihrem Wohnumfeld erhalten. Die zugespitzte verkehrliche Situation wird sich schon in wenigen Tagen wieder entspannen. Was bleibt, ist eine dauerhafte Aufwertung des Naherholungsraums an Rhein und Mosel. Wer hat noch vor Augen, wie es dort bis vor zwei, drei Jahren aussah? Zerbrochene Waschbetonplatten, große Asphaltflächen, viele fahrende und parkende Autos, wenig Grün, kaum Kinderspiel- und Aufenthaltsbereiche ... Die BUGA hat hier - und nicht nur hier - „Koblenz verwandelt". Ihre Überlegungen zu einem etwaigen Umzug bedauere auch ich, zumal sich die Verkehrssituation in Kürze entspannt haben wird. Künftig können Sie praktisch jederzeit und ohne Eintrittskarte die neugestalteten Grünanlagen und Uferzonen Ihrer schönen Heimatstadt nutzen. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hübner,
ich fand die Preisgestaltung zwar teuer, aber akzeptabel, zumal es jedermann frei stand, seine eigene Versorgung mit zu bringen. Insbesondere ist am Eintrittspreis nichts auszusetzen, der ja nur ein Viertel der tatsächlichen Gesamtkosten des BUGA-Projektes zu refinanzieren hatte. Was die Zukunft anbelangt: Konkurrenz belebt das Geschäft. Die Preise rund um das ehemalige BUGA-Gelände werden sich im Wettbewerb durchsetzen müssen. Vorschriften können wir den Pächtern nicht machen, wollen wir auch nicht. Aber es ist immer so, dass da, wo viele hin wollen, es etwas teurer ist als umgekehrt. Wollen wir mal hoffen, dass sich dieses akzeptabel entwickelt. Nun genießen wir aber erst einmal die letzten zwei BUGA-Wochen. Endspurt, gutes Wetter und gute Laune.
MfG
JoHo
ich fand die Preisgestaltung zwar teuer, aber akzeptabel, zumal es jedermann frei stand, seine eigene Versorgung mit zu bringen. Insbesondere ist am Eintrittspreis nichts auszusetzen, der ja nur ein Viertel der tatsächlichen Gesamtkosten des BUGA-Projektes zu refinanzieren hatte. Was die Zukunft anbelangt: Konkurrenz belebt das Geschäft. Die Preise rund um das ehemalige BUGA-Gelände werden sich im Wettbewerb durchsetzen müssen. Vorschriften können wir den Pächtern nicht machen, wollen wir auch nicht. Aber es ist immer so, dass da, wo viele hin wollen, es etwas teurer ist als umgekehrt. Wollen wir mal hoffen, dass sich dieses akzeptabel entwickelt. Nun genießen wir aber erst einmal die letzten zwei BUGA-Wochen. Endspurt, gutes Wetter und gute Laune.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
bitte bei dem Konzept für die künftige BuGa-Geländenutzung die Preise auf den TOP setzen ,
Eintritt 20 Euro
Tasse Kaffee 2,80 Euro
Wasser 0,5l für 3,25 euro
kleine Bratwurst 3,50 Euro ( rd. 7 DM ! )
war doch mehr als stramm.
Bedanke mich schon jetzt für eine etwas moderatere Preisgestaltung.
Schöne Grüße
Harry Hübner
bitte bei dem Konzept für die künftige BuGa-Geländenutzung die Preise auf den TOP setzen ,
Eintritt 20 Euro
Tasse Kaffee 2,80 Euro
Wasser 0,5l für 3,25 euro
kleine Bratwurst 3,50 Euro ( rd. 7 DM ! )
war doch mehr als stramm.
Bedanke mich schon jetzt für eine etwas moderatere Preisgestaltung.
Schöne Grüße
Harry Hübner
Liebe BUGA-Diskutanten,
wir arbeiten intern mit Hochdruck am Feinschliff des BUGA-Nachnutzungskonzepts. Bitte verstehen Sie, dass ich noch einige Tage Geduld erbitte, bevor ich mich zu den Einzelheiten öffentlich äußere.
MfG
JoHo
wir arbeiten intern mit Hochdruck am Feinschliff des BUGA-Nachnutzungskonzepts. Bitte verstehen Sie, dass ich noch einige Tage Geduld erbitte, bevor ich mich zu den Einzelheiten öffentlich äußere.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hofmann-Götting,
widersprechen kann man immer, es sollte nur zubedenken sein, dass die Stadtkassen leer sind und eine ständige Instandhaltung der BUGA-Flächen auf Dauer zu teuer würde. In anderen Städten wurde die gewünschte Vorgehensweise noch 1-2 Jahre beibehalten und dann die Flächen wieder allgemein freigegeben, eben wegen dieser Kosten. Wer wird denn in den kommenden Jahren noch an Gästen dieses Gelände besuchen, vornehmlich die Bewohner der unmittelbaren Umgebung.
Ich finde es nicht gut, wenn die Bürger dieser Stadt, die ja eh schon allemöglichen Abgaben bezahlen, jetzt auch noch für diese Flächen Eintritt zahlen sollen.
Außerdem finde ich, gerade in der Stadt kommt man sich vor wie an einer Zonengrenze, schön sind diese Gitter und Geländer jedenfalls nicht.
Mit freundlichen Grüßen
M. Werner
widersprechen kann man immer, es sollte nur zubedenken sein, dass die Stadtkassen leer sind und eine ständige Instandhaltung der BUGA-Flächen auf Dauer zu teuer würde. In anderen Städten wurde die gewünschte Vorgehensweise noch 1-2 Jahre beibehalten und dann die Flächen wieder allgemein freigegeben, eben wegen dieser Kosten. Wer wird denn in den kommenden Jahren noch an Gästen dieses Gelände besuchen, vornehmlich die Bewohner der unmittelbaren Umgebung.
Ich finde es nicht gut, wenn die Bürger dieser Stadt, die ja eh schon allemöglichen Abgaben bezahlen, jetzt auch noch für diese Flächen Eintritt zahlen sollen.
Außerdem finde ich, gerade in der Stadt kommt man sich vor wie an einer Zonengrenze, schön sind diese Gitter und Geländer jedenfalls nicht.
Mit freundlichen Grüßen
M. Werner
Der hier genannte Unterzeichner bittet um Löschung seines Beitrags, da er weder diesen Eintrag vorgenommen habe, noch die genannte Email-Adresse die seinige sei.
Es ist also von einem Namensmissbrauch auszugehen.
Die Redaktion www.hofmann-goettig.de verzichtet auf technische Überprüfung des Verfassers.
Da die hier geäußerte Meinung durchaus eine Variante der zu hörenden Meinung von Teilen der Koblenzer Bevölkerung darstellt, ist der Eintrag nicht gelöscht. Gelöscht hingegen wurden Unterzeichner-Name und die angegebene Emailadresse.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, ich beziehe mich auf den Eintrag von Martina Werner ( 1009 ) und muss ihr energisch widersprechen. Vorweg: Ich war früher ein Gegner der BUGA und habe mich - wie der Koblenzer Bundestagsabgeordnete Fuchs - geirrt. Es klingt auf den ersten Blick unheimlich verlockend, ja geradezu populär, wie M. Werner "durchgängige Spaziergänge für alle Bürger auf dem BUGA-Gelände ( Flächen in der Stadt )" zu fordern. Ich kann auf Grund von Erfahrungen in anderen Städten vor solchen Abenteuern nur eindringlich warnen: Zerstörungswut und Vandalismus auf dem parkähnlichen Gelände stünden dann auf der Tagesordnung der Koblenzer Stadtratssitzungen nach dem 16. Oktober 2011. Setzen wir um Gottes Willen die mittlerweile mit viel Liebe geschaffene Perle in Koblenz, das parkähnliche Gelände, um das uns ganz Deutschland beneidet, nicht mit utopischen Forderungen aufs Spiel! Hoffentlich lassen Sie sich, Herr Dr. Hofmann-Göttig, und der Stadtrat nicht von solchen realitätsfernen Wünschen, die nur eine Minderheit in Koblenz vertritt, beeindrucken! Ich fordere daher- wie G. Ebert - weiterhin Schutz des BUGA-Geländes, d. h. Überwachung mit festen Öffnungszeiten!
Es ist also von einem Namensmissbrauch auszugehen.
Die Redaktion www.hofmann-goettig.de verzichtet auf technische Überprüfung des Verfassers.
Da die hier geäußerte Meinung durchaus eine Variante der zu hörenden Meinung von Teilen der Koblenzer Bevölkerung darstellt, ist der Eintrag nicht gelöscht. Gelöscht hingegen wurden Unterzeichner-Name und die angegebene Emailadresse.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, ich beziehe mich auf den Eintrag von Martina Werner ( 1009 ) und muss ihr energisch widersprechen. Vorweg: Ich war früher ein Gegner der BUGA und habe mich - wie der Koblenzer Bundestagsabgeordnete Fuchs - geirrt. Es klingt auf den ersten Blick unheimlich verlockend, ja geradezu populär, wie M. Werner "durchgängige Spaziergänge für alle Bürger auf dem BUGA-Gelände ( Flächen in der Stadt )" zu fordern. Ich kann auf Grund von Erfahrungen in anderen Städten vor solchen Abenteuern nur eindringlich warnen: Zerstörungswut und Vandalismus auf dem parkähnlichen Gelände stünden dann auf der Tagesordnung der Koblenzer Stadtratssitzungen nach dem 16. Oktober 2011. Setzen wir um Gottes Willen die mittlerweile mit viel Liebe geschaffene Perle in Koblenz, das parkähnliche Gelände, um das uns ganz Deutschland beneidet, nicht mit utopischen Forderungen aufs Spiel! Hoffentlich lassen Sie sich, Herr Dr. Hofmann-Göttig, und der Stadtrat nicht von solchen realitätsfernen Wünschen, die nur eine Minderheit in Koblenz vertritt, beeindrucken! Ich fordere daher- wie G. Ebert - weiterhin Schutz des BUGA-Geländes, d. h. Überwachung mit festen Öffnungszeiten!
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
gerne gebe ich zu das ich eher ein Gegner der Bundesgartenschau war, da ich der Meinung war, dass unsere schöne Stadt keine Buga braucht. Ich wurde eines besseren gelehrt. Besten Dank.
Trotzdem eine Bitte, das Buga Gelände ist wirklich ein Anziehungspunkt für Koblenz. Besteht in irgendeiner Form die Möglichkeit, dass die parkähnlichen Gelände weiterhin geschützt werden, sprich überwacht werden mit festen Öffnungszeiten. Leider ist es doch in Koblenz so, dass vieles durch Unbelehrbare oder NEider zerstört wird. Wöchentlich berichtet die Rhein zeitung von Vandalismus. Ist das Gelände irgendwann einmal frei zugänglich, wird es wohl nicht mehr erkennbar sein. Ich bin bereit gerne einen Eintritt zu zahlen. In anderen Städten wird dies ebenso gehandhabt. Daher meine Bitte an Sie und den Stadtrat. Schützen und Erhalten Sie das Buga Gelände, vielleicht kann ja auch ein neuer Freundeskreis gegründet werden.
gerne gebe ich zu das ich eher ein Gegner der Bundesgartenschau war, da ich der Meinung war, dass unsere schöne Stadt keine Buga braucht. Ich wurde eines besseren gelehrt. Besten Dank.
Trotzdem eine Bitte, das Buga Gelände ist wirklich ein Anziehungspunkt für Koblenz. Besteht in irgendeiner Form die Möglichkeit, dass die parkähnlichen Gelände weiterhin geschützt werden, sprich überwacht werden mit festen Öffnungszeiten. Leider ist es doch in Koblenz so, dass vieles durch Unbelehrbare oder NEider zerstört wird. Wöchentlich berichtet die Rhein zeitung von Vandalismus. Ist das Gelände irgendwann einmal frei zugänglich, wird es wohl nicht mehr erkennbar sein. Ich bin bereit gerne einen Eintritt zu zahlen. In anderen Städten wird dies ebenso gehandhabt. Daher meine Bitte an Sie und den Stadtrat. Schützen und Erhalten Sie das Buga Gelände, vielleicht kann ja auch ein neuer Freundeskreis gegründet werden.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig,
ich möchte Sie heute bitten, mir folgende Frage zu beantworten:
Wann wird das BUGA-Gelände, vornehmlich die Flächen in der Stadt wieder für alle Bürger zugänglich sein.
Seit über 3 Jahren sind alle, die nicht auf die BUGA möchten oder es sich auch nicht leisten können, aus den Rheinanlagen regelrecht ausgesperrt.
Wird ein durchgängiger Spaziergang durch die Anlagen vom Deutschen Eck bis in den Schlosspark ab 17.10. wieder möglich sein?
Ich bedanke mich für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
M. Werner
ich möchte Sie heute bitten, mir folgende Frage zu beantworten:
Wann wird das BUGA-Gelände, vornehmlich die Flächen in der Stadt wieder für alle Bürger zugänglich sein.
Seit über 3 Jahren sind alle, die nicht auf die BUGA möchten oder es sich auch nicht leisten können, aus den Rheinanlagen regelrecht ausgesperrt.
Wird ein durchgängiger Spaziergang durch die Anlagen vom Deutschen Eck bis in den Schlosspark ab 17.10. wieder möglich sein?
Ich bedanke mich für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
M. Werner