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Liebe Geburtstagsgratulanten: Mit 20 wollte ich keinem trauen über 30. Mit 30 konnte ich es kaum erwarten 40 zu werden, weil ich viel zu jung erschien für alles, was ich machte. Mit 40 war ich zufrieden und wollte nicht mehr älter werden. Mit 50 wusste ich, dass ist wohl mehr als die Halbzeit. Mit 60 nun weiß ich, dass man angekommen ist und kein Wechsel mehr ansteht, aber der Versuch, seine Lebenserfahrung in innere Gelassenheit umzusetzen beim Versuch, das Beste draus zu machen. Das kann sehr ausgeglichen, zufrieden stellen und damit gesund erfolgen. Und ist zugleich sehr engagiert. So fühle ich mich heute. Ich bedanke mich bei allen Partnern auf diesem Weg. Koblenz lohnt. Die Stadt zum Bleiben. JoHo
Die allerherzlichsten Glückwünsche zu ihrem heutigen 60.Geburtstag!
Einen besseren OB hätte unsere Stadt gar nicht bekommen können. Wünsche ihnen für die Zukunft viel Glück bei schwierigen Entscheidungen und vor allem Gesundheit.
Wolfgang Schmitt
Einen besseren OB hätte unsere Stadt gar nicht bekommen können. Wünsche ihnen für die Zukunft viel Glück bei schwierigen Entscheidungen und vor allem Gesundheit.
Wolfgang Schmitt
Glückwunsch
An dieser Stelle möchten wir den Reigen der Gratulanten am Vorabend des Wiegenfestes unseres überaus beliebten Oberbürgermeisters eröffnen:
1. Was verbinden wir mit dem Menschen JoHo?
J = jovial
o = offen
H = herzlich
0 = okay
2. Was verbinden wir mit dem Koblenzer Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig?
Mut, Erfahrung und Bürgernähe
3. Was wünschen wir unserem Stadtoberhaupt anlässlich seines runden Geburtstages?
Hoch soll er leben und noch lange möge er so gesund bleiben wie bisher, damit er weiterhin sein geliebtes Koblenz nach vorn bringen kann!
4. Was empfinden die meisten Koblenzer/innen, wenn sie - nach 14 Monaten OB-Tätigkeit - über ihren Verwaltungschef eine Zwischenbilanz ziehen:
\"Unser JoHo ist für uns mehr als ein Oberbürgermeister zum Anfassen:
JoHo ist für uns ein Oberbürgermeister zum UMARMEN!\"
Thomas und Elisabeth Enders, Koblenz
An dieser Stelle möchten wir den Reigen der Gratulanten am Vorabend des Wiegenfestes unseres überaus beliebten Oberbürgermeisters eröffnen:
1. Was verbinden wir mit dem Menschen JoHo?
J = jovial
o = offen
H = herzlich
0 = okay
2. Was verbinden wir mit dem Koblenzer Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig?
Mut, Erfahrung und Bürgernähe
3. Was wünschen wir unserem Stadtoberhaupt anlässlich seines runden Geburtstages?
Hoch soll er leben und noch lange möge er so gesund bleiben wie bisher, damit er weiterhin sein geliebtes Koblenz nach vorn bringen kann!
4. Was empfinden die meisten Koblenzer/innen, wenn sie - nach 14 Monaten OB-Tätigkeit - über ihren Verwaltungschef eine Zwischenbilanz ziehen:
\"Unser JoHo ist für uns mehr als ein Oberbürgermeister zum Anfassen:
JoHo ist für uns ein Oberbürgermeister zum UMARMEN!\"
Thomas und Elisabeth Enders, Koblenz
Sehr geehrter Herr Schmitt (Nr. 985), Ich hatte Ihnen versprochen, nach Sachprüfung im Rathaus auf Ihren Eintrag zurück zu kommen, was nun erfolgt: Das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Batterien und Akkumulatoren verpflichtet die Vertreiber von Autobatterien beim Verkauf ein Pfand i.H.v. 7,50 € zu erheben, soweit keine Autobatterie unmittelbar zurückgegeben wird. Auch der Versandhandel von Autobatterien nimmt die alten Batterien zurück und führt diese einer Verwertung zu, so dass Sie die Möglichkeit haben, dem Händler die Batterie zurückzusenden. Für Batterien halten die Hersteller im Übrigen ein Rücknahmesystem zur fachgerechten Entsorgung und Verwertung vor. Die Stadt Koblenz als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger nimmt trotz dieser Rückgabepflichten an die Verkäufer allein aus Umweltschutzgründen und ohne eine Rechtspflicht Autobatterien kostenlos an, damit Batterien zum Beispiel nicht wegen fehlender Kaufbelege umweltgefährdend entsorgt werden. Ich bitte um Verständnis, dass bislang, zu diesem zusätzlichen Service, keine Bescheinigungen über die Rückgabe ausgestellt wurden, da die zusätzliche Bescheinigung der Rückgabe eine weitere Sonderleistung der Stadt darstellt. Aufgrund Ihrer Anregung wird der Entsorgungsbetrieb künftig jedoch eine Bescheinigung über die Rückgabe ausstellen, die jedoch aus gebührenrechtlichen Gründen nur gegen Erstattung des Verwaltungsaufwandes möglich ist. Da der Vertreiber, also der Handel inkl. des Versandhandels, verpflichtet ist Batterien zurückzunehmen, ist die Annahme eine reine Serviceleistung der Städte und Kreise, so dass auch keine Verpflichtung besteht "Rückgabebescheinigungen" auszustellen. Zum Vergleich: Die Stadt Worms und der Westerwaldkreis lehnen die Ausstellung einer entsprechenden Bescheinigung grundsätzlich ab. Der Zweckverband Abfallwirtschaft Kaiserslautern stellt eine solche Bescheinigung ebenso wie die Stadt Mainz aus und belegt die Annahme und ordnungsgemäße Entsorgung. Allerdings erhebt die Stadt Mainz eine Verwaltungsgebühr i.H.v. 5,00 €, so dass deren Verwaltungsaufwand durch die Bescheinigung gedeckt wird. Ich bitte also um Verständnis, dass auch die Stadt Koblenz hier auf eine Gebühr dieses Service-Angebotes nicht verzichten wird. Gerade bei der angespannten Haushaltslage und gegenwärtigen Verschuldung unserer öffentlichen Haushalte, sind wir verpflichtet, auch mit allen Angeboten der Stadt verantwortungsvoll umzugehen und zu wirtschaften. Mit freundlichen Grüßen JoHo
Ich bin vor allem \"fassungslos\", dass da sich wieder einmal einer nicht aus der Deckung der Anonymität traut, um einen einfachen Sachverhalt zu klären: Weder der OB von Köln noch der von Koblenz haben einen Fahrer ins Halteverbot bestellt, sondern sie haben sich zu einer bestimmten Zeit am Straßenrand abholen lassen.
Mit Hochachtung vor dem anonymen Schreiberling
Ihr Hofmann-Göttig
Mit Hochachtung vor dem anonymen Schreiberling
Ihr Hofmann-Göttig
Sehr geehrter Herr Schmitt,
ich lasse Ihre Frage im Rathaus prüfen.
MfG
JoHo
ich lasse Ihre Frage im Rathaus prüfen.
MfG
JoHo
Ich bin fassungslos! Hier schreibt ein Anwohner, dass der OB von Koblenz und der OB von Köln im \"Absoluten Halteverbot\" steht und der OB von Koblenz antwortet auch noch, dass er den Fahrer dort hin bestellt hat und es nur ein paar Minuten waren!
Liebe Koblenzer! Druckt Euch die Antwort aus, parkt im absoluten Halteverbot an der Liebfrauen Kirche, denn Euch als Steuerzahler und Geldeintreiber der Stadt, ist der Weg zur Tiefgarage Schängel-Center, Expert Klein und Görres-Tiefgarage auch nicht zu zumuten, vor allem die Kosten nicht....
Liebe Koblenzer! Druckt Euch die Antwort aus, parkt im absoluten Halteverbot an der Liebfrauen Kirche, denn Euch als Steuerzahler und Geldeintreiber der Stadt, ist der Weg zur Tiefgarage Schängel-Center, Expert Klein und Görres-Tiefgarage auch nicht zu zumuten, vor allem die Kosten nicht....
Hallo Herr Hofmann-Göttig,
ich hatte Sie vor 14 Tagen angeschrieben wegen dem Koblenzer Entsorgungsbetrieb.
Siehe mein Schreiben vom 09.08.2011.
Ich möchte die Batterie endlich entsorgen und mein Pfand zurück bekommen.
Irgendwann sagt die Firma, dass war zu lange und ich bekomme mein vorgeleistetes Pfand nicht mehr erstattet.
Soll ich jetzt nach Weißenthurm oder kann ich sie endlich mit Quittung in Koblenz abgeben.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhelm Schmitt
ich hatte Sie vor 14 Tagen angeschrieben wegen dem Koblenzer Entsorgungsbetrieb.
Siehe mein Schreiben vom 09.08.2011.
Ich möchte die Batterie endlich entsorgen und mein Pfand zurück bekommen.
Irgendwann sagt die Firma, dass war zu lange und ich bekomme mein vorgeleistetes Pfand nicht mehr erstattet.
Soll ich jetzt nach Weißenthurm oder kann ich sie endlich mit Quittung in Koblenz abgeben.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhelm Schmitt
Lieber Herr Born,
es tut mir leid, wenn Sie den starken Besucherverkehr mit für Sie so negativen Begleitumständen erleben.
Was meinen Dienstwagen anbelangt, so kann ich Sie beruhigen. Für 17 Uhr hatte ich meinen Wagen zur Kastorkirche beordert, weil dies das Ende einer Führung war für meinen Kölner Amtskollegen. Wenige Minuten nach 17 Uhr hat mein Fahrer mich dort aufgepickt. Mit anderen Worten: Mein Wagen parkte dort nicht, sondern mein Fahrer hielt dort einige Minuten, um mich auf zu nehmen.
Herzliche Grüße
Hofmann-Göttig
es tut mir leid, wenn Sie den starken Besucherverkehr mit für Sie so negativen Begleitumständen erleben.
Was meinen Dienstwagen anbelangt, so kann ich Sie beruhigen. Für 17 Uhr hatte ich meinen Wagen zur Kastorkirche beordert, weil dies das Ende einer Führung war für meinen Kölner Amtskollegen. Wenige Minuten nach 17 Uhr hat mein Fahrer mich dort aufgepickt. Mit anderen Worten: Mein Wagen parkte dort nicht, sondern mein Fahrer hielt dort einige Minuten, um mich auf zu nehmen.
Herzliche Grüße
Hofmann-Göttig
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
wieder steht der Stadt mit der Veranstaltung „Rhein in Flammen“ ein weiteres Großereignis vor der Tür.
Wieder einmal wird die Geduld der Altstadtbewohner auf eine harte Probe gestellt.
Als ob es nicht reichen würde, das durch die BUGA die Lebensqualität durch die zahlreichen Besucherströme, massiv angestiegenen Busverkehr, ständig wiederkehrende Lärmbelästigung durch Veranstaltungen innerhalb des BUGA Geländes und die mehrfach angesprochene Parkplatzsituation sehr leidet.
Nein... Die Stadt setzt noch einen oben drauf.
Seit Freitag bzw. Samstag morgen sind wieder zahlreiche Parkplätze in der Altstadt gesperrt.
Klar. Irgendwo muss man ja auch Platz für die ganzen Touristen schaffen. Die Anwohner können ja sehen wo sie parken.
Was mich zur Frechheit des Jahres bringt:
am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr suchte ich als Anwohner wieder einmal fast eine Stunde! lang einen Parkplatz. Nicht nur das wieder Bewohnerparkplätze gesperrt waren (Peter- Altmeier-Ufer) oder wie immer Unberechtigte auf Bewohnerparkplätzen standen... nein.... besonders aufgefallen ist mir ein Fahrzeug das in der Straße „Kastorhof“ , also einer Straße in der nur Bewohnern das Parken gestattet ist, im Wendebereich und somit im absoluten Halteverbot stand.
Amtliches Kennzeichen des Fahrzeugs: KO-OB 1
Man könnte sich jetzt anhand der Buchstabenkombination denken, OB könnte Oberbürgermeister heißen!? Aber nein, unser OB würde so etwas bestimmt nicht tun. Zumal es laut seiner Aussage ja keine Parkplatznot gibt. Fast alle weggefallenen Parkplätze wurden ja durch Plätze in einem kostenpflichtigen Parkhaus ersetzt. Unser OB würde bestimmt mit gutem Beispiel voran gehen und dieses dann auch aufsuchen. Da müsste man mal ein paar Schritte laufen, aber das wird ja den Bewohnern auch zugemutet.
Da sie ja so gerne alles an die zuständigen Ämter weiterleiten, gehe ich mal davon aus, daß auch dieser Falschparker von Ihnen an das zuständige Amt weitergeleitet wird.
Falls sie noch einen Zeugen für die Ordnungswiedrigkeit suchen, können sie ja mal den Halter des Wagens mit dem Kennzeichen K – OB 1 fragen, wo er am besagten Tag war. Der stand direkt dahinter!
Ich hoffe Sie und Ihre Gäste, hatten am Freitag einen schönen Tag auf der BUGA.
Ich für meinen Teil werde Ihre Homepage weiter mit Spannung verfolgen. Besonders den Countdown zum Ende der BUGA. Wenn da eine Null steht, werde ich eine Flasche Sekt aufmachen!
Mit freundlichen Grüßen
M. Born
wieder steht der Stadt mit der Veranstaltung „Rhein in Flammen“ ein weiteres Großereignis vor der Tür.
Wieder einmal wird die Geduld der Altstadtbewohner auf eine harte Probe gestellt.
Als ob es nicht reichen würde, das durch die BUGA die Lebensqualität durch die zahlreichen Besucherströme, massiv angestiegenen Busverkehr, ständig wiederkehrende Lärmbelästigung durch Veranstaltungen innerhalb des BUGA Geländes und die mehrfach angesprochene Parkplatzsituation sehr leidet.
Nein... Die Stadt setzt noch einen oben drauf.
Seit Freitag bzw. Samstag morgen sind wieder zahlreiche Parkplätze in der Altstadt gesperrt.
Klar. Irgendwo muss man ja auch Platz für die ganzen Touristen schaffen. Die Anwohner können ja sehen wo sie parken.
Was mich zur Frechheit des Jahres bringt:
am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr suchte ich als Anwohner wieder einmal fast eine Stunde! lang einen Parkplatz. Nicht nur das wieder Bewohnerparkplätze gesperrt waren (Peter- Altmeier-Ufer) oder wie immer Unberechtigte auf Bewohnerparkplätzen standen... nein.... besonders aufgefallen ist mir ein Fahrzeug das in der Straße „Kastorhof“ , also einer Straße in der nur Bewohnern das Parken gestattet ist, im Wendebereich und somit im absoluten Halteverbot stand.
Amtliches Kennzeichen des Fahrzeugs: KO-OB 1
Man könnte sich jetzt anhand der Buchstabenkombination denken, OB könnte Oberbürgermeister heißen!? Aber nein, unser OB würde so etwas bestimmt nicht tun. Zumal es laut seiner Aussage ja keine Parkplatznot gibt. Fast alle weggefallenen Parkplätze wurden ja durch Plätze in einem kostenpflichtigen Parkhaus ersetzt. Unser OB würde bestimmt mit gutem Beispiel voran gehen und dieses dann auch aufsuchen. Da müsste man mal ein paar Schritte laufen, aber das wird ja den Bewohnern auch zugemutet.
Da sie ja so gerne alles an die zuständigen Ämter weiterleiten, gehe ich mal davon aus, daß auch dieser Falschparker von Ihnen an das zuständige Amt weitergeleitet wird.
Falls sie noch einen Zeugen für die Ordnungswiedrigkeit suchen, können sie ja mal den Halter des Wagens mit dem Kennzeichen K – OB 1 fragen, wo er am besagten Tag war. Der stand direkt dahinter!
Ich hoffe Sie und Ihre Gäste, hatten am Freitag einen schönen Tag auf der BUGA.
Ich für meinen Teil werde Ihre Homepage weiter mit Spannung verfolgen. Besonders den Countdown zum Ende der BUGA. Wenn da eine Null steht, werde ich eine Flasche Sekt aufmachen!
Mit freundlichen Grüßen
M. Born