Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 990) schrieb am 12. August 2011 um 10:43:
Sehr geehrter Herr Esly, da ein gemeinsamer Termin vor der Sommerpause nicht mehr gefunden werden konnte, findet die erste Sitzung dieses Arbeitskreises am 17. August statt. Für die TuS Koblenz wird Herr Ulrich Schulte-Wissermann vertreten sein. Sobald es in dem Arbeitskreis Ergebnisse gibt, die von den städtischen Gremien beschlossen sind, wird die Öffentlichkeit informiert werden. Bis dahin bitte ich sie um etwas Geduld. MfG JoHo
G. Esly (NR. 989) schrieb am 11. August 2011 um 23:28:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

Zitat:

Der Koblenzer Oberbürgermeister Dr. Joachim Hofmann-Göttig und Dr. Werner Hecker, Präsident der TuS Koblenz, haben in einem Gespräch die Einberufung eines Arbeitskreises für die Aus- und Umbauarbeiten am Stadion Oberwerth vereinbart.
Der Arbeitskreis soll von Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein geleitet werden und neben Vertretern der TuS Koblenz auch mit Vertretern verschiedener Ämter und Betriebe sowie aller Fraktionen besetzt sein.

http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=Koblenz-vereinbart-Arbeitskreis-fuer-Stadionumbau&folder=sites&site=news_detail&news_id=6251

Mittlerweile sind drei Monate vergangen und daher die Frage:

Gibt es eine Quelle, bzw. eine Möglichkeit, wo man sich über die Ergebnisse, bzw. den aktuellen Stand informieren kann?

freundliche Grüße
Hofmann-Göttig (NR. 988) schrieb am 9. August 2011 um 19:53:
Sehr geehrter Herr Schmitt,
ich lasse Ihr sehr nachvollziehbares Anliegen im Rathaus prüfen und komme wieder auf Sie zu. Sie können sicher sein, dass mir Bürgernähe ein wichtiges Anliegen dabei ist.
MfG
JoHo
Friedhelm Schmitt (NR. 987) schrieb am 9. August 2011 um 11:59:
Guten Tag Herr Oberbürgermeister,
ich bin verärgert über das unflexible Verhalten des Koblenzer Entsorgungsbetriebs.
Ich möchte dort eine alte Batterie abgeben und dafür eine Quittung, dass ich sie ordnungsgemäß entsorgt habe.
Diese Quittung brauche ich um das vorher bezahlte Pfand erstattet zu bekommen.
Diese Quittung verweigerte mir der dort anwesende Mitarbeiter.
Die Batterie nahm ich wieder mit.
Inzwischen rief ich in Weißenthurm an um mich dort nach deren Vorgehensweise zu erkundigen und war erstaunt dort eine ganz andere Auskunft zu bekommen.
Kein Problem sie bekommen ihre Quittung, während unseren Öffnungszeiten.
Das nenne ich Bürgernähe !
Nach heutiger telefonischer Rücksprache mit Frau Müller vom Entsorgungsbetrieb hier in Koblenz die gleiche Aussage wie letzte Woche, es gibt keine Quittung.
Ich müsste die Batterie beim Verkäufer entsorgen lassen um mein Pfand wieder zu bekommen.
Was macht man, wenn man in eine andere Stadt umzieht ?
Muss ich jetzt nach Weißenthurm fahren um meine Batterie zu entsorgen und eine Quittung zu bekommen.
Auf eine schnelle und positive Antwort freue ich mich.

Hochachtungsvoll
Friedhelm Schmitt
Hofmann-Göttig (NR. 986) schrieb am 8. August 2011 um 17:27:
Sehr geehrte Frau Born (Nr. 974 / 976), nach Rücksprache mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den zuständigen Fachämtern, möchte ich auf Ihre Fragen und Anliegen wie folgt antworten: Die rund 550 BUGA-bedingt entfallenen Stellplätze wurden bis auf ca. 110, die einige Tage nach der BUGA wieder verfügbar sein werden, in der Tiefgarage Schloss ersetzt. Die parkenden Fahrzeuge wurden aus dem Stadtbild entfernt und unter die Erde verlagert, um attraktive Freiräume für die Bewohnerschaft und Gäste zu schaffen. Für Gäste ist das neue Angebot zum Parken praktisch gleichwertig, für Sie als Bewohnerin wegen der Nichtgeltung der Bewohnerparkausweise und der häufig gegebenen Wegeverlängerung ist die Tiefgarage kein äquivalenter Ersatz. Zur Kompensation für die Einwohner/innen der Innenstadt hat die Stadt – neben der von Ihnen erwähnten Kürzung der Parkhöchstdauer für Nicht-Bewohner/innen - die Geltung der Parkausweise für die Parkraumbewirtschaftungszonen 1 bis 4 auf den ganzen Stadtteil Altstadt ausgedehnt sowie die Bewirtschaftungszeit und das Angebot an reinen Bewohner-Parkständen im Straßenraum ausgeweitet (um etwa 80 Plätze). Ab kommenden Winter wird es zudem - außerhalb der Dienstzeiten - eine Sonderregelung zum Bewohnerparken auf dem Personalparkplatz des Landes an der SGD Nord geben. Schon während der BUGA ist die Überwachung zum ruhenden Pkw-Verkehr in der Altstadt durch das Ordnungsamt erheblich verstärkt worden. Absichtliches oder versehentliches Fehlverhalten von Gästen mit Pkw kann allerdings, wie auch von Ihnen beobachtet, nicht vollständig ausgeschlossen werden. Leider kann die Stadt auch nicht verhindern, dass einige Parkgaragen während der BUGA weniger oder gar keine Dauermietstellplätze anbieten. Die Stadt und die BUGA GmbH haben sich jedoch engagiert, die Pkw-Anreise zur BUGA zu minimieren und die Pkw-Abstellung in speziell erschlossene Stadtrandbereiche zu lenken. Vielen Dank für Ihre Anregung zur Abpollerung des Einmündungsbereiches Am Alten Hospital / Eltzerhofstraße. Das Tiefbauamt wird die Umsetzbarkeit dieser Maßnahme zum Ausschluss des (ohnehin verbotenen) Gehwegparkens prüfen. Das Gleiche gilt für etwaige zusätzlichen Maßnahmen zur Geschwindigkeitsdämpfung in der Straße Am Alten Hospital. Hier bestehen bereits etliche Verkehrsberuhigungsansätze, z.B. die Teilaufpflasterung (Anrampung) an der Kreuzung Kornpfortstraße sowie Fahrbahnverengungen und -verschwenkungen (Mittelinseln, vorgezogene Seitenräume) im weiteren Straßenverlauf. Ungeachtet dessen wird das Ordnungsamt auf Ihre Initiative hin eine Erhebung zu den Geschwindigkeiten in dieser Straße durchführen. Was letztendlich die Touristenschiffe angeht, hat die Stadt Koblenz im vergangenen Jahr mit hohem finanziellen Aufwand eine entsprechende Stromversorgung für die Schiffe geschaffen, damit diese auf den lauten und geruchsbelästigenden Motorenbetrieb verzichten können. Da es jedoch leider keine gesetzliche Handhabe gibt, die die Schiffsbetreiber dazu zwingt, sich an das Stromnetz anzuschließen ( anstatt die eigenen Generatoren laufen zu lassen ), setzen wir auf Überzeugungsarbeit. Unser Hafenamt kann heute die meisten Betreiber davon überzeugen, sich an den umweltschonenderen und leiseren Strom anzuschließen. Ich hoffe, ich konnte mit meinen Ausführungen zufriedenstellend und zielorientiert auf Ihren Eintrag eingehen und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ihr JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 985) schrieb am 8. August 2011 um 00:28:
Hi, Oli, ja, das ist stark. Wir sind TuS! Gerne. JoHo
Oli (NR. 984) schrieb am 7. August 2011 um 16:14:
Dau bes TuS! http://www.youtube.com/watch?v=igKODPrmS8c&feature=player_embedded#at=123
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Hofmann-Göttig (NR. 983) schrieb am 7. August 2011 um 09:23:
Sehr geehrter Herr Guels,
Ich lasse Ihre Anregung gerne vom Bauamt prüfen. Ich melde mich.
MfG
JoHo
j
Rene Guels (NR. 982) schrieb am 6. August 2011 um 17:53:
Guten Tag Herr Hofmann-Göttig,

ich wohne auf dem Asterstein und meine 2. Tochter wird kommenden Dienstag eingeschult. Schon bei meiner ersten Tochter wunderte/ärgerte ich mich über den gefährlichen Überweg an der Einmündung der Grenzstraße auf die Lehrhol. An dieser Stelle sind Kunststoffwälle als \"Verlängerung\" des Bürgersteigs ausgelegt (rot-weiß gestreift, ich weiß nicht, wie die wirklich heissen), damit man bis zur Sichtlinie vorgehen kann, um die Strasse sicher zu überqueren. Damals schon hatte ich mit dem Strassenbauamt Kontakt aufgenommen, da dieser Wall mit der Zeit von Bussen und anderen KFZ bis an den Bürgersteig zurückgeschoben wurde. Man rückte dies damals wieder zurecht und damit war das Thema dann wohl erledigt. Mir missfallen an diesem \"Ding\" aber nach wie vor 3 Punkte:

1: Dass es immer wieder nach hinten geschoben wird, zeigt ja nur, dass die Busse, die Kurve nicht bekommen und den ja eigentlich sicheren Bereich überfahren. Was passiert, wenn dort mal ein Kind steht?

2: Es kann doch keine Lösung sein, diese Abgrenzung alle paar Wochen wieder zu richten, um die Überquerung sicher zu gestalten, oder? Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Zur Zeit passiert dies nicht! Es bleibt so liegen, wie es ist.

3: Durch das Verschieben wird der eigentlich ausgesparte Durchgang zugeschoben und Kinderwagen und Rollstühle haben keine Chance mehr, die Wälle zu überwinden. Man muss auf die stark befahrene Lehrhol ausweichen oder in der Grenzstrasse zwischen parkenden Autos die Straßenseite wechseln.

In unmittelbarer Nähe befinden sich sowohl Kindergarten, als auch Kirche und Grundschule. Diese Strasse überqueren also viele Kinder (Neubaugebiet!) als auch ältere Menschen auf dem Weg zur Kirche (Seniorenheim).

Besteht denn nicht die Möglichkeit, an dieser Stelle einen Zebrastreifen zu installieren? Dies würde ich für die sicherste Alternative halten. Oder was spricht dagegen, die Lehrhol zwischen Bienhorntalbrücke und Kindergarten zu einer 30er-Zone zu machen?

Könnten Sie sich der Sache bitte einmal annehmen?

Vielen Dank,

Mit freundlichen Grüßen,

R. Güls
Hofmann-Göttig (NR. 981) schrieb am 4. August 2011 um 23:31:
Sehr geehrter Herr Müller,
noch sind die Dinge nicht spruchreif, aber wir werden alsbald die Gremien des Stadtrates mit dem Thema befassen und dann kann ich auch öffentlich mehr berichten. Erbitte noch etwas Geduld.
MfG
JoHo