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Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
Sie habe in Ihrem Tagebuch von einem Gespräch mit einem Verantwortlichen der Telekom zum Thema \"schnelles DSL\" in Koblenz geschrieben. Kann man sich irgendwo über den Stand der Dinge informieren, da wir hier in der südlichen Vorstadt auch gerne die Vorzüge des schnellen DSL genissen würden.
Grüße
Lutz Müller
Sie habe in Ihrem Tagebuch von einem Gespräch mit einem Verantwortlichen der Telekom zum Thema \"schnelles DSL\" in Koblenz geschrieben. Kann man sich irgendwo über den Stand der Dinge informieren, da wir hier in der südlichen Vorstadt auch gerne die Vorzüge des schnellen DSL genissen würden.
Grüße
Lutz Müller
Sehr geehrte Frau Born! Ihre Fragen zur Altstadt gebe ich auch noch einmal in die Ämter zur Prüfung. Ich finde, die Frage nach einem Stadion-Neubau habe ich nun wirklich monatelang zu beantworten versucht: Es wäre nicht auszudenken, wenn wir hier eingeknickt wären angesichts der Finanzlage der Stadt und der TuS selbst. Ja, das mit dem Tierheim ist eine ärgerliche Sache. Wir prüfen seit langem jede städtische Liegenschaft, gehen jedem Hinweis des Vereins und der Bevölkerung nach, wenn irgendwo zwei Hektar Land auf den ersten Blick für ein neues Tierheim geeignet erscheinen. Ich habe extra für diese umfangreichen Prüfungen von mittlerweile gewiss über 50 Grundstücken einen Projektleiter beauftragt, kümmere mich selber jede Woche um das Thema. Allerdings bisher ohne greifbaren Erfolg. Aber verlassen Sie sich drauf: Wir bleiben dran! MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Was mich zu der Annahme bringt, daß ich denke, Ihnen liegen die Interessen der Koblenzer nicht so am Herzen will ich Ihnen gerne erklären. Alle Belange, die den Tourismus fördern stehen an oberster Stelle und werden immer gefördert.
Nur einige Beispiele, was die Koblenzer gerne geändert hätten, einiges davon besonders die Altstädter:
Die Touristenschiffe am Moselufer. Jahrelange Belästigungen durch Krach, Schmutz und Gestank. In letzter Zeit ist es ruhig geworden. Endlich! Wieso eigentlich? Wem haben wir wenigstens diese wohltuende Ruhe zu verdanken? Ist es die Ruhe vor dem Sturm oder ist endlich eine Lösung gefunden worden?
Die Parkplätze in der Altstadt. Seit Monaten ist bekannt, daß hier der absolute Notstand herrscht. Nichts passiert. Selbst das Ordnungsamt hat kapituliert, wie ich aus Gesprächen mit den Mitarbeitern heraushören kann. Warum gibt es nicht wenigstens während der BUGA mehr Bewohnerparkplätze?
Die unendliche Geschichte mit dem Stadionneubau der TUS. Warum hat hier die Stadt nicht mehr unterstützt?
Die unendliche Geschichte mit dem Neubau des Koblenzer Tierheims.
Sicher, damit kann man keine Touristen nach Koblenz locken, aber das ist doch für UNS wichtig.
Ich kann mich noch erinnern wie die Altstadt in den 70ern aussah. Mit viel Aufwand ist hier saniert und gebaut worden, um diesen Stadtteil aufzuwerten. Ich bin auch in den 80er Jahren hierher gezogen. Wenn die Lebensqualität weiter abnimmt, haben wir diese Situation wieder, weil kein vernünftiger Mensch mehr hier wohnen mag.
Sicher, das Leben in der Stadt bietet viele Vorteile. Wenn aber die Nachteile immer mehr werden, mag man keine Kompromisse mehr eingehen.
Vorerst vielen Dank
Gabi Born
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Was mich zu der Annahme bringt, daß ich denke, Ihnen liegen die Interessen der Koblenzer nicht so am Herzen will ich Ihnen gerne erklären. Alle Belange, die den Tourismus fördern stehen an oberster Stelle und werden immer gefördert.
Nur einige Beispiele, was die Koblenzer gerne geändert hätten, einiges davon besonders die Altstädter:
Die Touristenschiffe am Moselufer. Jahrelange Belästigungen durch Krach, Schmutz und Gestank. In letzter Zeit ist es ruhig geworden. Endlich! Wieso eigentlich? Wem haben wir wenigstens diese wohltuende Ruhe zu verdanken? Ist es die Ruhe vor dem Sturm oder ist endlich eine Lösung gefunden worden?
Die Parkplätze in der Altstadt. Seit Monaten ist bekannt, daß hier der absolute Notstand herrscht. Nichts passiert. Selbst das Ordnungsamt hat kapituliert, wie ich aus Gesprächen mit den Mitarbeitern heraushören kann. Warum gibt es nicht wenigstens während der BUGA mehr Bewohnerparkplätze?
Die unendliche Geschichte mit dem Stadionneubau der TUS. Warum hat hier die Stadt nicht mehr unterstützt?
Die unendliche Geschichte mit dem Neubau des Koblenzer Tierheims.
Sicher, damit kann man keine Touristen nach Koblenz locken, aber das ist doch für UNS wichtig.
Ich kann mich noch erinnern wie die Altstadt in den 70ern aussah. Mit viel Aufwand ist hier saniert und gebaut worden, um diesen Stadtteil aufzuwerten. Ich bin auch in den 80er Jahren hierher gezogen. Wenn die Lebensqualität weiter abnimmt, haben wir diese Situation wieder, weil kein vernünftiger Mensch mehr hier wohnen mag.
Sicher, das Leben in der Stadt bietet viele Vorteile. Wenn aber die Nachteile immer mehr werden, mag man keine Kompromisse mehr eingehen.
Vorerst vielen Dank
Gabi Born
Sehr geehrte Frau Born, ich weiß nicht, was Sie zu der Annahme bringt, mir würden die Interessen der Altstädter nicht am Herzen liegen. Das Gegenteil ist der Fall. Ich werde Ihren Gästebucheintrag zum Anlass nehmen, um mich wieder einmal mit den zuständigen Fachämtern zusammen zu finden, um die Dinge zu besprechen, die Sie ansprechen. Ich melde mich wieder.
Aber wie es der Zufall will, kam mir gerade in diesen Minuten eine Pressemitteilung des Bundes auf den Tisch, die sich genau mit Ihrem Thema beschäftigt. Ich zitiere sie im Folgenden zu Ihrer Kenntnis:
"Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Christian Schlag, 01.08.2011 14:49 Innenstadt ganz nah – das wünschen die Bürgerinnen und Bürger BBSR legt Auswertung seiner Bevölkerungsumfrage vor Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist mit den Lebensbedingungen in der eigenen Stadt zufrieden. Vor allem die Bevölkerung in der Innenstadt schätzt die Nähe zu Bildungs-, Kultur- und Konsumangeboten. Gleichzeitig befürchten viele Befragte, dass die Innenstädte an Attraktivität verlieren. Das sind zentrale Ergebnisse der jährlichen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat mit dem „Weißbuch Innenstadt“ einen breiten Kommunikationsprozess über die künftige Politik von Bund, Ländern und Gemeinden für die Stärkung der Innenstädte angestoßen. Bundesminister Dr. Peter Ramsauer hat das überarbeitete Weißbuch am 8. Juni 2011 vorgestellt. Um die Umsetzung des Weißbuchs zu unterstützen, legt das BBSR nun eine Sonderauswertung seiner Umfrage mit dem Schwerpunkt „Innenstadt“ vor. Lebendige Innenstädte gehören für viele Befragte zu ihrem Lebensgefühl. Geschätzt werden vor allem die vielen Begegnungsmöglichkeiten und Erfahrungen, welche die städtische Öffentlichkeit bietet, sowie das dichte Netz von kulturellen Einrichtungen, Gastronomie und Einzelhandel. Besonders positiv bewerten die Befragten auch die wohnungsnahe Infrastruktur für Dinge des täglichen Bedarfs – etwa Lebensmittelläden, Bankfilialen oder Apotheken. Innenstädte auch durch Belastungen geprägt Schlechter sieht es mit der Beurteilung des Straßenbildes aus. So stören immer wieder Umweltbelastungen durch übermäßigen Verkehr, mancherorts leer stehende Geschäfte und Wohnungen, eine zu hohe Fluktuation in der Nachbarschaft, oder es fehlt das Grün. Wohngebiete in der Innenstadt werden sehr widersprüchlich bewertet: Einerseits gibt es die exklusiven, aufgewerteten Wohnlagen in historischen Altstädten, andererseits die belasteten Wohnlagen an Hauptverkehrsstraßen. Die innerstädtischen Wohnungen werden dennoch fast überall sehr stark nachgefragt, vor allem von jungen Erwachsenen und häufig auch von Haushalten mit geringerem Einkommen. Viele Befragte sind durchaus bereit, sich für ihre Stadt und ihr Wohngebiet einzusetzen – allerdings in unterschiedlichem Umfang. Nur etwa ein Viertel der Erwachsenen ist für traditionell öffentliche Belange aktivierbar. Hinzu kommt, dass vielen Berufstätige kaum Zeit für bürgerschaftliches Engagement haben, sondern vielmehr selbst unterstützende Strukturen für ihre Alltagsbewältigung benötigen. Innerstädtisches Wohnen ist auch durch einen hohen Wechsel der Bewohner geprägt. Weißbuch Innenstadt gibt Impulse Die Umfrage belegt, wie wichtig es ist, die Innenstädte als Standorte für Handel, Gewerbe, Wohnen und Kultur zu stärken. Seit 2009 fördert der Bund gemeinsam mit den Ländern über das Städtebauförderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ die Anstrengungen der Kommunen, die Zentren als Herz unserer Städte zu stärken. Auch das jüngst vorgelegte „Weißbuch Innenstadt“ enthält zahlreiche Handlungsvorschläge, wie die Innenstädte und Ortsmitten lebendiger werden können. In den nächsten Jahren werden im neuen Forschungsprojekt „Innovationen für Innenstädte“ des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus Modellvorhaben darin unterstützt, bei der Umnutzung großer leer stehender Gebäude oder Flächenbrachen neue Wege zu gehen. Die Auswertung der Umfrage kann unter dem Stichwort „Stadtansichten“ kostenfrei per E-Mail an gabriele.bohm@bbr.bund.de angefordert werden. Unter kann in der Rubrik „Veröffentlichungen“ eine PDF- Version abgerufen werden."
Soweit die Pressemitteilung. Bis demnächst. Ihr JoHo
Aber wie es der Zufall will, kam mir gerade in diesen Minuten eine Pressemitteilung des Bundes auf den Tisch, die sich genau mit Ihrem Thema beschäftigt. Ich zitiere sie im Folgenden zu Ihrer Kenntnis:
"Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Christian Schlag, 01.08.2011 14:49 Innenstadt ganz nah – das wünschen die Bürgerinnen und Bürger BBSR legt Auswertung seiner Bevölkerungsumfrage vor Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist mit den Lebensbedingungen in der eigenen Stadt zufrieden. Vor allem die Bevölkerung in der Innenstadt schätzt die Nähe zu Bildungs-, Kultur- und Konsumangeboten. Gleichzeitig befürchten viele Befragte, dass die Innenstädte an Attraktivität verlieren. Das sind zentrale Ergebnisse der jährlichen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat mit dem „Weißbuch Innenstadt“ einen breiten Kommunikationsprozess über die künftige Politik von Bund, Ländern und Gemeinden für die Stärkung der Innenstädte angestoßen. Bundesminister Dr. Peter Ramsauer hat das überarbeitete Weißbuch am 8. Juni 2011 vorgestellt. Um die Umsetzung des Weißbuchs zu unterstützen, legt das BBSR nun eine Sonderauswertung seiner Umfrage mit dem Schwerpunkt „Innenstadt“ vor. Lebendige Innenstädte gehören für viele Befragte zu ihrem Lebensgefühl. Geschätzt werden vor allem die vielen Begegnungsmöglichkeiten und Erfahrungen, welche die städtische Öffentlichkeit bietet, sowie das dichte Netz von kulturellen Einrichtungen, Gastronomie und Einzelhandel. Besonders positiv bewerten die Befragten auch die wohnungsnahe Infrastruktur für Dinge des täglichen Bedarfs – etwa Lebensmittelläden, Bankfilialen oder Apotheken. Innenstädte auch durch Belastungen geprägt Schlechter sieht es mit der Beurteilung des Straßenbildes aus. So stören immer wieder Umweltbelastungen durch übermäßigen Verkehr, mancherorts leer stehende Geschäfte und Wohnungen, eine zu hohe Fluktuation in der Nachbarschaft, oder es fehlt das Grün. Wohngebiete in der Innenstadt werden sehr widersprüchlich bewertet: Einerseits gibt es die exklusiven, aufgewerteten Wohnlagen in historischen Altstädten, andererseits die belasteten Wohnlagen an Hauptverkehrsstraßen. Die innerstädtischen Wohnungen werden dennoch fast überall sehr stark nachgefragt, vor allem von jungen Erwachsenen und häufig auch von Haushalten mit geringerem Einkommen. Viele Befragte sind durchaus bereit, sich für ihre Stadt und ihr Wohngebiet einzusetzen – allerdings in unterschiedlichem Umfang. Nur etwa ein Viertel der Erwachsenen ist für traditionell öffentliche Belange aktivierbar. Hinzu kommt, dass vielen Berufstätige kaum Zeit für bürgerschaftliches Engagement haben, sondern vielmehr selbst unterstützende Strukturen für ihre Alltagsbewältigung benötigen. Innerstädtisches Wohnen ist auch durch einen hohen Wechsel der Bewohner geprägt. Weißbuch Innenstadt gibt Impulse Die Umfrage belegt, wie wichtig es ist, die Innenstädte als Standorte für Handel, Gewerbe, Wohnen und Kultur zu stärken. Seit 2009 fördert der Bund gemeinsam mit den Ländern über das Städtebauförderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ die Anstrengungen der Kommunen, die Zentren als Herz unserer Städte zu stärken. Auch das jüngst vorgelegte „Weißbuch Innenstadt“ enthält zahlreiche Handlungsvorschläge, wie die Innenstädte und Ortsmitten lebendiger werden können. In den nächsten Jahren werden im neuen Forschungsprojekt „Innovationen für Innenstädte“ des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus Modellvorhaben darin unterstützt, bei der Umnutzung großer leer stehender Gebäude oder Flächenbrachen neue Wege zu gehen. Die Auswertung der Umfrage kann unter dem Stichwort „Stadtansichten“ kostenfrei per E-Mail an gabriele.bohm@bbr.bund.de angefordert werden. Unter kann in der Rubrik „Veröffentlichungen“ eine PDF- Version abgerufen werden."
Soweit die Pressemitteilung. Bis demnächst. Ihr JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig.
ich weiß ja. daß Ihnen die Bewohner von Koblenz nicht so sehr am Herzen liegen, aber ich möchte Sie doch bitten, endlich etwas für die Bewohner der Altstadt zu tun. Durch den Umbau für die BUGA sind in der Altstadt ca. 700 Parkplätze weggefallen. Diese werden auch nicht durch den Neubau der Tiefgarage am Schloß ersetzt. Noch dazu sind in den Parkhäusern keine freien Plätze mehr zu mieten. Das bedeutet für die Anwohner in der Altstadt, daß die Parksituation mittlerweile unerträglich geworden ist. Die wenigen Bewohnerparkplätze sind meistens von \"Auswärtigen\" zugeparkt. Die Parkdauer auf den wenigen verbliebenen freien Plätzen ist zwar auf 2 Stunden beschränkt, aber das bedeutet, daß die Lärmbelästigung durch den Parkplatzsuchverkehr ins Unerträgliche gestiegen ist. Parken ist für die Anwohner hier kaum möglich, da die Parkplätze direkt wieder besetzt werden. Die Aussage der BUGA GmbH, daß die Verkehrssituation enspannt ist, kann ich leider nicht bestätigen. Der Verkehr von Fahrzeugen mit ausländischen und \"auswärtigen\" Kennzeichen ist um ein vielfaches gestiegen. Leider wird auch die Tempo 30 Zone \"Am Alten Hospital\" stetig mißachtet und deutlich schneller gefahren. Die Beschränkung für die Durchfahrt von Fahrzeugen über 3,5 t könnte genausogut entfernt werden wie die Hinweise auf die 30 kmh Zone. Die werden fast nie beachtet. Die Fahrzeuge parken oft auf dem Gehweg Ecke Eltzerhofstraße. Vielleicht sollte hier ein Parken durch das Aufstellen von Pollern unmöglich gemacht werden. Ebenso sollte das schnelle Rasen in der Straße endlich durch Schwellen verhindert werden. Die 30er Zone macht hier Sinn. Schulweg, Altenheim und Behindertentreff, betreutes Wohnen sind in der Straße. Nachts fliegen die PKW hier mit ca 70 Stundenkilometern durch die Straße. Das ist zusätzlich zur Gefährdung noch eine immense Lärmbelästigung.
Bitte denken Sie einmal nicht nur an die Touristen und Geschäftsleute, sondern auch an die Menschen, die hier eigentlich gerne wohnen bleiben möchten.
Mit freundlichen Grüßen
Gabi Born
ich weiß ja. daß Ihnen die Bewohner von Koblenz nicht so sehr am Herzen liegen, aber ich möchte Sie doch bitten, endlich etwas für die Bewohner der Altstadt zu tun. Durch den Umbau für die BUGA sind in der Altstadt ca. 700 Parkplätze weggefallen. Diese werden auch nicht durch den Neubau der Tiefgarage am Schloß ersetzt. Noch dazu sind in den Parkhäusern keine freien Plätze mehr zu mieten. Das bedeutet für die Anwohner in der Altstadt, daß die Parksituation mittlerweile unerträglich geworden ist. Die wenigen Bewohnerparkplätze sind meistens von \"Auswärtigen\" zugeparkt. Die Parkdauer auf den wenigen verbliebenen freien Plätzen ist zwar auf 2 Stunden beschränkt, aber das bedeutet, daß die Lärmbelästigung durch den Parkplatzsuchverkehr ins Unerträgliche gestiegen ist. Parken ist für die Anwohner hier kaum möglich, da die Parkplätze direkt wieder besetzt werden. Die Aussage der BUGA GmbH, daß die Verkehrssituation enspannt ist, kann ich leider nicht bestätigen. Der Verkehr von Fahrzeugen mit ausländischen und \"auswärtigen\" Kennzeichen ist um ein vielfaches gestiegen. Leider wird auch die Tempo 30 Zone \"Am Alten Hospital\" stetig mißachtet und deutlich schneller gefahren. Die Beschränkung für die Durchfahrt von Fahrzeugen über 3,5 t könnte genausogut entfernt werden wie die Hinweise auf die 30 kmh Zone. Die werden fast nie beachtet. Die Fahrzeuge parken oft auf dem Gehweg Ecke Eltzerhofstraße. Vielleicht sollte hier ein Parken durch das Aufstellen von Pollern unmöglich gemacht werden. Ebenso sollte das schnelle Rasen in der Straße endlich durch Schwellen verhindert werden. Die 30er Zone macht hier Sinn. Schulweg, Altenheim und Behindertentreff, betreutes Wohnen sind in der Straße. Nachts fliegen die PKW hier mit ca 70 Stundenkilometern durch die Straße. Das ist zusätzlich zur Gefährdung noch eine immense Lärmbelästigung.
Bitte denken Sie einmal nicht nur an die Touristen und Geschäftsleute, sondern auch an die Menschen, die hier eigentlich gerne wohnen bleiben möchten.
Mit freundlichen Grüßen
Gabi Born
Sehr geehrter Herr Krey,
vielen Dank für Ihr Lob. Wir sind beim Gespräch übereingekommen, dass die Telekom ein schriftliches Angebot unterbreitet, das wir in unsere Stadtratsgremien eingeben können.
Wir bleiben dran.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihr Lob. Wir sind beim Gespräch übereingekommen, dass die Telekom ein schriftliches Angebot unterbreitet, das wir in unsere Stadtratsgremien eingeben können.
Wir bleiben dran.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
vielen Dank für die Auskunft und Ihre Bemühungen in dieser Sache. Auf ein weiteres Lob über die Möglichkeit, mit Ihnen auf diesem Weg zu kommunizieren, verzichte ich. Das ist einfach nur \"Klasse\"!
Ich warte gespannt auf die Ergebnisse des Gespräches.
Freundliche Grüße
Christian Krey
vielen Dank für die Auskunft und Ihre Bemühungen in dieser Sache. Auf ein weiteres Lob über die Möglichkeit, mit Ihnen auf diesem Weg zu kommunizieren, verzichte ich. Das ist einfach nur \"Klasse\"!
Ich warte gespannt auf die Ergebnisse des Gespräches.
Freundliche Grüße
Christian Krey
Sehr geehrter Herr Krey (Nr. 955), Ich hatte Ihnen zugesagt, eine Stellungnahme des Fachamtes einzuholen, was nun geschehen ist. Nach einem Gespräch zwischen dem städtischen Fachamt und der Deutschen Telekom kann ich Ihnen mitteilen, dass das von Ihnen angesprochene Leerrohr der Deutschen Telekom schon seit längerem bekannt ist. Jedoch ist nach Aussage der Deutschen Telekom ein DSL-Breitbandausbau in Bisholder, trotz eines vorhandenen Leerohrs, auf Grund von wirtschaftlichen Kriterien nicht vertretbar. Vom zuständigen Fachamt wurden vorab mehrfach Gespräche mit Telekommunikationsanbietern und Landesbehörden über Fördermöglichkeiten für den Breitbandausbau in den unterversorgten (Breitbandgeschwindigkeit < 2MBit/s) Stadtteilen geführt. Auch in den städtischen Gremien wurde das Thema mehrfach erörtert. Jedoch wurde, bei allem Verständnis für die Wünsche nach einer schnelleren, leistungsfähigeren Breitbandanbindung, unter Berücksichtigung der anfallenden Kosten für den städtischen Eigenanteil bei einer Förderung durch Bund/Land, der fehlenden rechtlichen Verpflichtung für die Stadt (freiwillige Leistung im Sinne des Haushaltsrechts) und der derzeitigen Haushaltssituation, eine Vollversorgung aller unterversorgten Stadteile (u.a Bisholder) mit einer DSL-Breitbandanbindung als derzeit nicht finanzierbar erachtet. Ich selber werde heute Nachmittag ein Gespräch mit der Telekom in dieser Sache führen. Wenn sich neue Erkenntnisse ergeben, werde ich mich melden. MfG JoHo
Lieber Thomas Enders,
vielen Dank für den verständnisvollen Gästebucheintrag,
MfG
JoHo
vielen Dank für den verständnisvollen Gästebucheintrag,
MfG
JoHo
Kompliment an unseren OB
Mittlerweile wird die Internetseite von JoHo nicht nur im Koblenzer Raum bewundert, sondern auch in Niedersachsen ( siehe Beitrag Nr. 967 aus Osnabrück ). In diesem Zusammehang darf ich erwähnen, dass JoHos Homepage sogar Anhänger in Lateinamerika findet. Als ich beispielsweise im Foyer eines Hotels in der peruanischen Hauptstadt Lima in diesem Monat in JoHos websites blätterte, schauten mir interessierte, deutschkundige Peruaner am Hotel-PC über die Schulter und waren enorm erstaunt über die hohe Qualität seiner digitalen Werke, maßgeblich konzipiert durch Redakteurin Dr. C. Herzog.
Andereseits mache ich mir zunehmend Sorgen um den Qualitätsverlust unserer Rhein-Zeitung, deren Lokalredaktion die Energie darauf verschwendet, wie sie ( von Lesern ) eingesandte Artikel und Fotos über unseren immer populärer werdenden Oberbürgermeister unterdrücken kann, von eingesandten Leserbriefen ganz zu schweigen.
In meinem Bekannten- und Freundeskreis höre ich zunehmend Klagen über das sinkende Niveau der RZ und Insider wissen, dass sich die Auflagezahl seit Jahren im freien Fall befindet ( rz-online federt diese Tendenz nur ein wenig ab ).
In Koblenz macht mittlerweile der Satz Runde:\" Ich kaufe die RZ nur noch wegen des BUGA-Veranstaltungskalenders\" oder \" Ich abonniere die RZ eigentlich nur noch wegen der Todesanzeigen\".
Euer Ehren, Herr Twer, lassen Sie sich mal in Ihrem eigenen Interesse etwas mehr einfallen als tägliche, endlose Artikel und Kommentare auf S.1 und S.3 über das OLG Koblenz, die in diesem Umfang in Mainz das Gegenteil dessen erreichen, was sie bewirken sollen. Auch die Auswahl der Leserbriefe zu diesem Thema macht stutzig. Mal sehen, ob sich die beiden RZ-Chefredakteure bei der bevorstehenden Schließung von Bundeswehrstellen im Koblenzer Raum ( im Rahmen der Bundeswehrreform ) auch so ins Zeug legen werden wie beim Thema OLG Koblenz? Geht es wirklich der RZ ausschließlich um die Erhaltung des OLG Koblenz oder ( wie beim Thema Nürburgring\" ) eher um parteipolitisches Gezänk?
Man versuchte seitens des Mittelrhein-Verlags, Joachim Hofmann-Göttig dadurch ein weiteres Schnippchen zu schlagen, indem man ihm seine wöchentliche ( übrigens allseits beliebte ) Kolumne im \"Lokalanzeiger\" seit Juni 2011 verwehrte. Die Einnahmen aus dieser Kolumne kamen ausschließlich JoHos Stiftung zugute. Aber der Schuss ging für Twers übermächtigen Verlag nach hinten los.
David setzte sich vor 3000 Jahren laut Altem Testament gegen den Riesen Goliath durch: Kompliment zur 2. Kolumne JoHos in \"KoblenzErleben\" mit einem tollen Vorschlag bezüglich Ehrenbürger-Vorschlag für seinen OB-Vorgänger ( BUGA-Initiator ).
Fazit: Joachim Hofmann-Göttig lässt sich von keinem Medienzar unterkriegen und findet genug Publikationsraum in Medien wie \"Blick aktuell\", \"Antenne Koblenz\" , \"TV-Mittelrhein\" ,\"KoblenzErleben\" u.a.
Weiter so, JoHo!
Thomas Enders
Mittlerweile wird die Internetseite von JoHo nicht nur im Koblenzer Raum bewundert, sondern auch in Niedersachsen ( siehe Beitrag Nr. 967 aus Osnabrück ). In diesem Zusammehang darf ich erwähnen, dass JoHos Homepage sogar Anhänger in Lateinamerika findet. Als ich beispielsweise im Foyer eines Hotels in der peruanischen Hauptstadt Lima in diesem Monat in JoHos websites blätterte, schauten mir interessierte, deutschkundige Peruaner am Hotel-PC über die Schulter und waren enorm erstaunt über die hohe Qualität seiner digitalen Werke, maßgeblich konzipiert durch Redakteurin Dr. C. Herzog.
Andereseits mache ich mir zunehmend Sorgen um den Qualitätsverlust unserer Rhein-Zeitung, deren Lokalredaktion die Energie darauf verschwendet, wie sie ( von Lesern ) eingesandte Artikel und Fotos über unseren immer populärer werdenden Oberbürgermeister unterdrücken kann, von eingesandten Leserbriefen ganz zu schweigen.
In meinem Bekannten- und Freundeskreis höre ich zunehmend Klagen über das sinkende Niveau der RZ und Insider wissen, dass sich die Auflagezahl seit Jahren im freien Fall befindet ( rz-online federt diese Tendenz nur ein wenig ab ).
In Koblenz macht mittlerweile der Satz Runde:\" Ich kaufe die RZ nur noch wegen des BUGA-Veranstaltungskalenders\" oder \" Ich abonniere die RZ eigentlich nur noch wegen der Todesanzeigen\".
Euer Ehren, Herr Twer, lassen Sie sich mal in Ihrem eigenen Interesse etwas mehr einfallen als tägliche, endlose Artikel und Kommentare auf S.1 und S.3 über das OLG Koblenz, die in diesem Umfang in Mainz das Gegenteil dessen erreichen, was sie bewirken sollen. Auch die Auswahl der Leserbriefe zu diesem Thema macht stutzig. Mal sehen, ob sich die beiden RZ-Chefredakteure bei der bevorstehenden Schließung von Bundeswehrstellen im Koblenzer Raum ( im Rahmen der Bundeswehrreform ) auch so ins Zeug legen werden wie beim Thema OLG Koblenz? Geht es wirklich der RZ ausschließlich um die Erhaltung des OLG Koblenz oder ( wie beim Thema Nürburgring\" ) eher um parteipolitisches Gezänk?
Man versuchte seitens des Mittelrhein-Verlags, Joachim Hofmann-Göttig dadurch ein weiteres Schnippchen zu schlagen, indem man ihm seine wöchentliche ( übrigens allseits beliebte ) Kolumne im \"Lokalanzeiger\" seit Juni 2011 verwehrte. Die Einnahmen aus dieser Kolumne kamen ausschließlich JoHos Stiftung zugute. Aber der Schuss ging für Twers übermächtigen Verlag nach hinten los.
David setzte sich vor 3000 Jahren laut Altem Testament gegen den Riesen Goliath durch: Kompliment zur 2. Kolumne JoHos in \"KoblenzErleben\" mit einem tollen Vorschlag bezüglich Ehrenbürger-Vorschlag für seinen OB-Vorgänger ( BUGA-Initiator ).
Fazit: Joachim Hofmann-Göttig lässt sich von keinem Medienzar unterkriegen und findet genug Publikationsraum in Medien wie \"Blick aktuell\", \"Antenne Koblenz\" , \"TV-Mittelrhein\" ,\"KoblenzErleben\" u.a.
Weiter so, JoHo!
Thomas Enders