3900 Einträge
Sehr geehrter Herr Stieger, Danke für das nette Kompliment aus Osnabrück. Für mich ist Transparenz ganz wichtig. Deshalb machen wir das alles, damit der "Normalbürger" sehen kann, was der gewählte OB für seine Mitbürger/-in so macht. MfG JoHo
Hallo Herr Hofmann-Göttig, ich habe ihre Internetseite gern durchgesehen und finde, dass viel mehr Politiker eine Internetseite von solcher Qualität haben sollten. Auch das Gästebuch finde ich eine gelungene Installation! Grüße aus Osnabrück, Manfred Stieger
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Lieber Herr Anschau, vielen Dank, dass Sie meinen Umgang mit Bürgeranliegen so ausdrücklich loben. Ermutigung tut immer gut und gibt mir die Stärke, die Sie mir freundlicherweise wünschen. Übrigens: Neues zum Thema OLG können Sie in der aktuellen Ausgabe von TV-Mittelrhein sehen: Alt- und Neu-OB gemeinsam im Interview. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
als Vorsitzender unseres Dorfverschönerungsvereins \'Arzheimer für Arzheim eV\' haben Sie unsere Anliegen \"Markierung der Waldwanderwege\" und \"Beleuchtung der Arzheimer Kapelle\" in Ihrer kurzen Koblenzer Amtszeit stark unterstützt.
Wir freuen uns sehr, einen Oberbürgermeister im Amt zu wissen, der ehrenamtliches Engagement seiner Bürger derart zu schätzen weis und auch Verständnis zeigt, wenn engagierte Bürger manchmal an schier unüberbrückbaren bürokratischen Hindernissen ihren Glauben an das Engagement verlieren könnten.
Für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bis hierhin sagen wir herzlichen Dank und wünschen Ihnen für Ihr schwieriges Amt und Ihr vielfach gefordertes Engagement hier in Koblenz (z.B. OLG) weiterhin Kraft, Stärke und Durchsetzungsvermögen.
Mit freundlichen Grüßen
Arzheimer für Arzheim eV
Klaus Anschau
(Vorsitzender)
als Vorsitzender unseres Dorfverschönerungsvereins \'Arzheimer für Arzheim eV\' haben Sie unsere Anliegen \"Markierung der Waldwanderwege\" und \"Beleuchtung der Arzheimer Kapelle\" in Ihrer kurzen Koblenzer Amtszeit stark unterstützt.
Wir freuen uns sehr, einen Oberbürgermeister im Amt zu wissen, der ehrenamtliches Engagement seiner Bürger derart zu schätzen weis und auch Verständnis zeigt, wenn engagierte Bürger manchmal an schier unüberbrückbaren bürokratischen Hindernissen ihren Glauben an das Engagement verlieren könnten.
Für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bis hierhin sagen wir herzlichen Dank und wünschen Ihnen für Ihr schwieriges Amt und Ihr vielfach gefordertes Engagement hier in Koblenz (z.B. OLG) weiterhin Kraft, Stärke und Durchsetzungsvermögen.
Mit freundlichen Grüßen
Arzheimer für Arzheim eV
Klaus Anschau
(Vorsitzender)
Lieber Herr Franzen, Danke für das nette Kompliment für mein Gästebuch. Es ist Teil meines Versuchs, vielfältige Angebote zum direkten Bürgerdialog zu praktizieren, wozu folgende Elemente gehören: - Präsenz bei öffentlichen Veranstaltungen, um mit "Normalbürgern" ins Gespräch zu kommen; - Erläuterung der praktischen Politik in den Medien, die sich dafür interessieren, was zur Zeit vor allem für "Koblenz erleben", "Blick aktuell", "TV-Mittelrhein" und "Antenne Koblenz 98,0" gilt, dabei besonders durch meine wöchentlichen Kolumne "Rathauserleben" und die "Bürgersprechstunde im Radio", - Ergänzung der traditionellen Bürgersprechstunden im Rathaus um jeweils einmal jährliche Bürgersprechstunden in allen Stadtteilen, - Neuordnung des "Petitionswesens" mit verlässlicher Abarbeitung der, an den OB gerichteten Briefe und Emails, - Transparenz des alltäglichen Handelns durch Internetpräsenz auf der städtischen und der privaten Homepage, insbesondere durch auszugsweise Veröffentlichung des Terminkalenders und des Wochenberichts und umfassende Dokumentation - auch sehr kritischer - Medienberichte über meine Arbeit, - und eben des öffentlichen Gästebuchs als eine Möglichkeit der öffentlichen, unzensierten, freien Meinungsäußerung gegenüber dem OB. Sie haben recht: Das alles macht viel Arbeit, ist aber notwendig, wenn man möglichst Viele mitnehmen möchte auf dem Weg, etwas für Koblenz zu tun. Danke für Ihre Anerkennung, auch wenn Sie manchen politischen Sachverhalt etwas distanzierter bewerten, was Ihr gutes Recht ist. Herzliche Grüße Hofmann-Göttig
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig,
nochmals vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme. Ihre Position als OB einer Großstadt verlangt natürlich eine vielseitige Sichtweise. Gerne hätte ich dieses gestern beim Public Viewing mit Ihnen diskutiert, wollte Ihnen dann aber doch nicht Ihre viel zu kurz bemessene Freizeit beschneiden.
Dass Sie sich neben Ihren vielseitigen Engagements noch die Zeit (teilweise nachts) für Ihr Gästebuch nehmen, kann ich nur bewundern.
Eines nur noch: Ihr Parteifreund Beck hat als \"Alleinherrscher\" unwahrscheinlich viele Steuergelder \"versenkt\", die nunmehr fehlen! Für die \"unendliche Geschichte Nürburgring\" müssen noch einmal für die Behebung von Bausünden und der Schließung von Baustellen 7 Mio. locker gemacht werden (ist damit dieses Thema abgehakt???), die für die Sicherheit der Bürger bestimmt besser angelegt wären! Insofern sieht die Zukunft von Rheinland-Pfalz - und auch Koblenz - d i e s b e z ü g l i c h nicht rosig aus.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Franzen
nochmals vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme. Ihre Position als OB einer Großstadt verlangt natürlich eine vielseitige Sichtweise. Gerne hätte ich dieses gestern beim Public Viewing mit Ihnen diskutiert, wollte Ihnen dann aber doch nicht Ihre viel zu kurz bemessene Freizeit beschneiden.
Dass Sie sich neben Ihren vielseitigen Engagements noch die Zeit (teilweise nachts) für Ihr Gästebuch nehmen, kann ich nur bewundern.
Eines nur noch: Ihr Parteifreund Beck hat als \"Alleinherrscher\" unwahrscheinlich viele Steuergelder \"versenkt\", die nunmehr fehlen! Für die \"unendliche Geschichte Nürburgring\" müssen noch einmal für die Behebung von Bausünden und der Schließung von Baustellen 7 Mio. locker gemacht werden (ist damit dieses Thema abgehakt???), die für die Sicherheit der Bürger bestimmt besser angelegt wären! Insofern sieht die Zukunft von Rheinland-Pfalz - und auch Koblenz - d i e s b e z ü g l i c h nicht rosig aus.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Franzen
Sehr geehrter Herr Franzen, dann macht das den Unterschied zwischen uns in der Sichtweise. Ich bin nicht grundsätzlich unzufrieden mit der Landesregierung. Ich habe mich über die Grünen geärgert wegen der Absage der Volksbefragung zur Mittelrheinbrücke und über die SPD wegen der Vorschnelligkeit bei der Justizreform. Grundsätzlich unterstütze ich den Sparkurs. Ich kann nicht als Kämmerer in Koblenz einen Sparkurs auflegen und als Betroffener von Sparmaßnahmen des Landes und des Bundes protestieren. Ich kann auch nicht nach dem St. Floriansprinzip vorgehen: Überall sparen, nur nicht bei uns in Koblenz. Zumal: alle Welt schaut jetzt auf die Landesregierung. Ich fürchte seitens der Bundesregierung stehen uns in Koblenz im Zusammenhang mit der Bundeswehrstrukturreform noch viel gravierendere Einschnitte bevor. Nur, dass wir darüber bislang nichts erfahren haben. Ich bleibe daher bei meiner Position: Nicht das Vorhaben des Sparens auch in der Justiz ist zu kritisieren, sondern das Durchziehen einer Reform ohne vorher erbrachte Beweisführung ihrer Sparwirkung. Genau das habe ich in meiner Rede auf der großen Kundgebung zum Ausdruck gebracht und in allen anderen öffentlichen Äußerungen auch. Dabei bleibt es, es sei denn die Landesregierung kann - was ich nicht glaube - beweisen, dass ihr Vorhaben tatsächlich strukturell spart und zwar mehr als nur die Präsidentenstelle. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig,
vielen Dank für Ihre nochmalige klare Aussage, die mir natürlich zu d i e s e m Thema seit langem bekannt ist, da ich die Pressemittlungen intensiv verfolge und auch an den Demos auf dem Jesuitenplatz und vor der HJ-Kirche teilgenommen habe.
Mir ging es nunmehr um die weiteren - von der jetzigen Regierung - verursachten Probleme (siehe meinen Eintrag vom 16. Juli), die die Bürger in Rheinland-Pfalz und insbesondere auch in Koblenz zukünftig erheblich belasten werden. Diesen - so erscheint es mir aufgrund einer Ihrer früheren Aussagen zum Koalitionsvertrag - scheinen Sie nicht so ablehnend gegenüber zu stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Franzen
vielen Dank für Ihre nochmalige klare Aussage, die mir natürlich zu d i e s e m Thema seit langem bekannt ist, da ich die Pressemittlungen intensiv verfolge und auch an den Demos auf dem Jesuitenplatz und vor der HJ-Kirche teilgenommen habe.
Mir ging es nunmehr um die weiteren - von der jetzigen Regierung - verursachten Probleme (siehe meinen Eintrag vom 16. Juli), die die Bürger in Rheinland-Pfalz und insbesondere auch in Koblenz zukünftig erheblich belasten werden. Diesen - so erscheint es mir aufgrund einer Ihrer früheren Aussagen zum Koalitionsvertrag - scheinen Sie nicht so ablehnend gegenüber zu stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Franzen
Lieber Herr Franzen, Sie haben mich offenbar noch nicht verstanden, denn wir sind uns einiger als Sie offenbar denken. Ich vertrete in Sachen Justizreform (vgl. Blick aktuell von heute) eine glasklare Position: Die Landesregierung glaubt, dass sie mit der Zusammenlegung der OLGs und Generalstaatsanwaltschaften Geld sparen kann. Ich glaube das nicht. Meine Meinung ist: Die Reform darf nicht durchgesetzt werden, bevor nicht eindeutig bewiesen ist, dass dies tatsächlich zu Einsparungen führt. Diese Auseinandersetzung müssen beide Seiten aushalten. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig,
vielen Dank für Ihre Antwort, mit der ich leider nicht zufrieden sein kann. Als Staatssekretär für Kultur haben Sie einiges bewirkt (wir sind uns in Engers einmal kurz begegnet), deshalb habe ich Sie als OB gewählt, in der Hoffnung, aufgrund Ihrer Beziehungen zu Mainz könnten Sie für Koblenz vieles bewirken.
Ihre Stadionneubau-Politik ist richtig und die Reaktionen TuS und \"Der Schängel\" sind unangemessen.
Dass Sie den z. Zt. bestehenden Konflikt als Streit in einer Familie ansehen (und den Koalitionsvertrag nur mit einer Ausnahme mittragen), kann ich nicht verstehen. Die Auswirkungen gehen erheblich zu Lasten der Steuerzahler in Rheinland-Pfalz, insb. zu Lasten der Koblenzer Bürger (drastische Veränderungen bei der Justiz aufgrund persönliche Motive, Reduzierungen bei der Polizei trotz gestiegener Anforderungen, fehlendes \"Haus des Jugendrechts\" und einiges mehr).
Viele Wähler, die einmal die SPD und die Grünen gewählt haben, sehen es auch so und sind nunmehr erheblich enttäuscht bzw. verärgert. Wenn nicht die Katastrophe in Japan passiert wäre, hätte das Wahlergebnis anders ausgesehen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Franzen
vielen Dank für Ihre Antwort, mit der ich leider nicht zufrieden sein kann. Als Staatssekretär für Kultur haben Sie einiges bewirkt (wir sind uns in Engers einmal kurz begegnet), deshalb habe ich Sie als OB gewählt, in der Hoffnung, aufgrund Ihrer Beziehungen zu Mainz könnten Sie für Koblenz vieles bewirken.
Ihre Stadionneubau-Politik ist richtig und die Reaktionen TuS und \"Der Schängel\" sind unangemessen.
Dass Sie den z. Zt. bestehenden Konflikt als Streit in einer Familie ansehen (und den Koalitionsvertrag nur mit einer Ausnahme mittragen), kann ich nicht verstehen. Die Auswirkungen gehen erheblich zu Lasten der Steuerzahler in Rheinland-Pfalz, insb. zu Lasten der Koblenzer Bürger (drastische Veränderungen bei der Justiz aufgrund persönliche Motive, Reduzierungen bei der Polizei trotz gestiegener Anforderungen, fehlendes \"Haus des Jugendrechts\" und einiges mehr).
Viele Wähler, die einmal die SPD und die Grünen gewählt haben, sehen es auch so und sind nunmehr erheblich enttäuscht bzw. verärgert. Wenn nicht die Katastrophe in Japan passiert wäre, hätte das Wahlergebnis anders ausgesehen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Franzen