3900 Einträge
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
Ich bitte Sie - inständig - die wöchentllichen Kolumnen im Lokalanzeiger einzustellen. Sie handeln die angesprochenen Themen sehr reißerisch ab und reflektieren die Stadt nach außen hin sehr schlecht. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Koblenz nie den Sprung aus der Provinz heraus schaffen könnte.
Die Formulierungen an den Leser sind in Kindergarten-Sprache gehalten und ich schäme mich teilweise für diverse Sätze.
Allein schon der Artikel \"Hans-Peter F. und der Liebe Gott\" trieb in mir die Wut hoch.
Mit freundlichen Grüßen
Patrick K.
Ich bitte Sie - inständig - die wöchentllichen Kolumnen im Lokalanzeiger einzustellen. Sie handeln die angesprochenen Themen sehr reißerisch ab und reflektieren die Stadt nach außen hin sehr schlecht. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Koblenz nie den Sprung aus der Provinz heraus schaffen könnte.
Die Formulierungen an den Leser sind in Kindergarten-Sprache gehalten und ich schäme mich teilweise für diverse Sätze.
Allein schon der Artikel \"Hans-Peter F. und der Liebe Gott\" trieb in mir die Wut hoch.
Mit freundlichen Grüßen
Patrick K.
Liebe TuS-Fans,
vielen Dank für die vielen Einträge im Gästebuch. Im Augenblick gibt es von hierher keine Neuigkeiten zu vermelden. Aber wir arbeiten weiter dran.
Herzliche Grüße
JoHo
vielen Dank für die vielen Einträge im Gästebuch. Im Augenblick gibt es von hierher keine Neuigkeiten zu vermelden. Aber wir arbeiten weiter dran.
Herzliche Grüße
JoHo
Sehr geehrter Herr OB,
ich bin der gleichen Aufassung wie Herr Beuth.
Sie können ja mal Herr Beck anrufen und fragen,ob er die Bürgschaft für den verein übernimmt.Er ist doch ein absoluter Fußballfan und er kann doch bestimmt nicht mit ansehen wie ein verein aus Rheinlandpfalz unter geht.Für Lautern ist er auch schon oft, der Feuerwehrmann gewesen.
Also ran und keine scheu Herr OB.
Der \"normale Bürger\"bekommt von Herrn Beck keine Antwort,wenn man was wissen will.
Aber wenn Wahlen vor der Tür stehen,dann sind sie alle auf einmal da.
MfG
D.E
ich bin der gleichen Aufassung wie Herr Beuth.
Sie können ja mal Herr Beck anrufen und fragen,ob er die Bürgschaft für den verein übernimmt.Er ist doch ein absoluter Fußballfan und er kann doch bestimmt nicht mit ansehen wie ein verein aus Rheinlandpfalz unter geht.Für Lautern ist er auch schon oft, der Feuerwehrmann gewesen.
Also ran und keine scheu Herr OB.
Der \"normale Bürger\"bekommt von Herrn Beck keine Antwort,wenn man was wissen will.
Aber wenn Wahlen vor der Tür stehen,dann sind sie alle auf einmal da.
MfG
D.E
Jetzt wird deutlich, warum Herr Twer seine Anteile im Wert von immerhin 1,6 Miollionen Euro so leichten Herzens und ach so \"uneigennützig\" für nur einen Euro zurückgegeben hat.
Der ganze Ramsch ist nämlich überhaupt nichts mehr wert. Und die Beteiligung an einer Pleitefirma könnte übel am eigenen Renomme kratzen. Angesichts einer Investition von über 40 Millionen in ein neues Druckhaus kann man das bei Nachverhandlungen mit den dieses Projekt finanzierenden Banken herzlich wenig gebrauchen. Womöglich musste er sich auf Druck seines eigenen Finanzmanagement von dieser Junk-Beteiligung trennen um die eigene wirtschaftliche Bonität nicht nachhaltig zu verschlechtern.
Das vom Aufsichtsrat der GmbH getragene ruinöse Finanzgebahren der Geschäftsführung hat unsere TUS Koblenz in die Pleite geführt. Nicht die Stadt und nicht die Spieles, nicht die Zuschauer, die Stadionmiete und schon gar nicht der OB.
Da bringt es auch nichts, wenn man 5 Minuten vor Insolvenz nochmal schnell einen oberbürgemeisterlichen Sündenbock aus dem Ärmel zaubert. Dieser miese Trick wird jetzt mehr als nur deutlich.
Und das was jetzt in der Rhein-Zeitung für ein Mist geschrieben wird, ist auch nur noch lächerliche Schadensbegrenzung. Fakt ist doch, dass Herr Twer unseren Verein mit seinen Mitarbeitern und ausgestattet mit einer unfassbaren Inkompetenz in den Ruin begleitet hat.
Und als in Unternehmensfragen ohne jeden Zweifel erfahrener Unternehmer haben ihm seine Leute genau rechtzeitig signalisiert, wann es an der Zeit ist aus der Nummer auszusteigen. Der schlappe Versuch das dann auch noch als uneigennützige Tat darzustellen, wird allerdings schnell als Rochade entlarvt, wenn sich herausstellt, dass seine Anteile in der Realität garnichts mehr Wert sind. Im Gegenteil: der schnelle Abtritt der Anteile und die Umschreibung vor der möglichen Insolvenz der GmbH garantiert womöglich angenehme steuerliche Effekte.
Möglicherweise ist Twer sogar der Einzige, der aus der ganzen Nummer noch einen satten finanziellen Gewinn macht weil er oder eine von ihm wirtschaftlich beherrschte juristische Person die Verlustzuweisung aus der Abtretung der Gesellschaftsanteile mit Einahmen an anderer Stelle verrechnen kann.
Um es einmal auf den Punkt zu bringen. Bei intelligenter Gestaltung der wirtschaftlichen Verhältnisse und entsprechender Darstellung kann der steuerlich geltend zu machende Verlust bis zu 800.000 Euro betragen. Diesen Betrag kann man unter bestimmten Gegebenheiten auf der Einkommensseite voll steuermindernd einsetzen.
DAS ist doch etwas, was die Öffentlichkeit interessiert und was in die Rhein-Zeitung gehört. Bin mal gespannt, ob Herr Burger sich dazu auch einlassen wird.
Die Hoffnung ohne Gesichtsverlust aus der TUS-Nummer auszusteigen ist allerdings vergebens. Da mag ein Herr Burger so einen parteiischen Mist schreiben wie immer er will.
Die miese wirtschaftliche Leistung der Gurkentruppe vom Mittelrheinverlag wird auch nicht dadurch besser, dass man die Wahrheit dreht und wendet, bis sie bis zur Unkenntlichkeit entstellt ist.
Meine Meinung über die Qualität der Rhein-Zeitung war nie besonders hoch. Jetzt ist sie allerdings unter den Nullpunkt gefallen.
Herr Twer und auch sein Schreiber Burger sollten sich schämen. Zum einen, dass sie im Aufsichtsrat wohl ihren satzungsgemäßen Pflichten nicht ausreichend nachgekommen zu sein scheinen und zum anderen, weil das kein Journalismus ist, was in der Rhein-Zeitung betrieben wird, sondern Klientelpolitik der allerübelsten Sorte.
Denn das Klientel für das Herr Burger schreibselt besteht nur aus einer einzigen Person: Walterpeter Twer.
Der ganze Ramsch ist nämlich überhaupt nichts mehr wert. Und die Beteiligung an einer Pleitefirma könnte übel am eigenen Renomme kratzen. Angesichts einer Investition von über 40 Millionen in ein neues Druckhaus kann man das bei Nachverhandlungen mit den dieses Projekt finanzierenden Banken herzlich wenig gebrauchen. Womöglich musste er sich auf Druck seines eigenen Finanzmanagement von dieser Junk-Beteiligung trennen um die eigene wirtschaftliche Bonität nicht nachhaltig zu verschlechtern.
Das vom Aufsichtsrat der GmbH getragene ruinöse Finanzgebahren der Geschäftsführung hat unsere TUS Koblenz in die Pleite geführt. Nicht die Stadt und nicht die Spieles, nicht die Zuschauer, die Stadionmiete und schon gar nicht der OB.
Da bringt es auch nichts, wenn man 5 Minuten vor Insolvenz nochmal schnell einen oberbürgemeisterlichen Sündenbock aus dem Ärmel zaubert. Dieser miese Trick wird jetzt mehr als nur deutlich.
Und das was jetzt in der Rhein-Zeitung für ein Mist geschrieben wird, ist auch nur noch lächerliche Schadensbegrenzung. Fakt ist doch, dass Herr Twer unseren Verein mit seinen Mitarbeitern und ausgestattet mit einer unfassbaren Inkompetenz in den Ruin begleitet hat.
Und als in Unternehmensfragen ohne jeden Zweifel erfahrener Unternehmer haben ihm seine Leute genau rechtzeitig signalisiert, wann es an der Zeit ist aus der Nummer auszusteigen. Der schlappe Versuch das dann auch noch als uneigennützige Tat darzustellen, wird allerdings schnell als Rochade entlarvt, wenn sich herausstellt, dass seine Anteile in der Realität garnichts mehr Wert sind. Im Gegenteil: der schnelle Abtritt der Anteile und die Umschreibung vor der möglichen Insolvenz der GmbH garantiert womöglich angenehme steuerliche Effekte.
Möglicherweise ist Twer sogar der Einzige, der aus der ganzen Nummer noch einen satten finanziellen Gewinn macht weil er oder eine von ihm wirtschaftlich beherrschte juristische Person die Verlustzuweisung aus der Abtretung der Gesellschaftsanteile mit Einahmen an anderer Stelle verrechnen kann.
Um es einmal auf den Punkt zu bringen. Bei intelligenter Gestaltung der wirtschaftlichen Verhältnisse und entsprechender Darstellung kann der steuerlich geltend zu machende Verlust bis zu 800.000 Euro betragen. Diesen Betrag kann man unter bestimmten Gegebenheiten auf der Einkommensseite voll steuermindernd einsetzen.
DAS ist doch etwas, was die Öffentlichkeit interessiert und was in die Rhein-Zeitung gehört. Bin mal gespannt, ob Herr Burger sich dazu auch einlassen wird.
Die Hoffnung ohne Gesichtsverlust aus der TUS-Nummer auszusteigen ist allerdings vergebens. Da mag ein Herr Burger so einen parteiischen Mist schreiben wie immer er will.
Die miese wirtschaftliche Leistung der Gurkentruppe vom Mittelrheinverlag wird auch nicht dadurch besser, dass man die Wahrheit dreht und wendet, bis sie bis zur Unkenntlichkeit entstellt ist.
Meine Meinung über die Qualität der Rhein-Zeitung war nie besonders hoch. Jetzt ist sie allerdings unter den Nullpunkt gefallen.
Herr Twer und auch sein Schreiber Burger sollten sich schämen. Zum einen, dass sie im Aufsichtsrat wohl ihren satzungsgemäßen Pflichten nicht ausreichend nachgekommen zu sein scheinen und zum anderen, weil das kein Journalismus ist, was in der Rhein-Zeitung betrieben wird, sondern Klientelpolitik der allerübelsten Sorte.
Denn das Klientel für das Herr Burger schreibselt besteht nur aus einer einzigen Person: Walterpeter Twer.
Lieber Herr OB,
ich bin TuS Fan und Mitglied und suche einen Ausweg um unseren Verein in der 3. Liga zu halten. Sie könnten doch mal den Kurt Beck anrufen und Ihn um eine Bürgschaft für unseren Verein bitten. Er sollte doch zumindest interessiert sein das 3 Vereine in RLP im Profi Fußball sind, dafür muss sich doch Herr Beck einsetzen können. Unsere ganze Region hier ist betroffen. Koblenz darf nicht in die 5. Liga absteigen. Man hat sich soviel Mühe gegeben soweit zu kommen. Ein Abstieg aus Geldgründen und nicht aus sportlichen Gründen ist eine Schande für meine Stadt in der ich eigentlich glücklich bin.
RLP besteht nicht nur aus dem FCK (da klappt immer alles!), sondern auch aus Mainz 05 und der TuS Koblenz.
Gruß
Manfred Beuth
ich bin TuS Fan und Mitglied und suche einen Ausweg um unseren Verein in der 3. Liga zu halten. Sie könnten doch mal den Kurt Beck anrufen und Ihn um eine Bürgschaft für unseren Verein bitten. Er sollte doch zumindest interessiert sein das 3 Vereine in RLP im Profi Fußball sind, dafür muss sich doch Herr Beck einsetzen können. Unsere ganze Region hier ist betroffen. Koblenz darf nicht in die 5. Liga absteigen. Man hat sich soviel Mühe gegeben soweit zu kommen. Ein Abstieg aus Geldgründen und nicht aus sportlichen Gründen ist eine Schande für meine Stadt in der ich eigentlich glücklich bin.
RLP besteht nicht nur aus dem FCK (da klappt immer alles!), sondern auch aus Mainz 05 und der TuS Koblenz.
Gruß
Manfred Beuth
An den Oberbürgerbürgermeister des Oberzentrums des Beamtentums
In Ihrem Statement (siehe SWR-Landesschau vom 01.06. 19:45 UHR)sagten Sie, dass die TuS \"kein Staatsverein\" sei und von daher auch keine Unterstützung des Landes erwarten könne.
ACH JA?
Nun, dann will ich mal hoffen, dass Sie dies in Ihrer Zeit als Kulturstaatssekretär auch Ihrem König Kurt mitgeteilt haben, als es um Garantien, Bürgschaften und Zuwendungen für den wahren STAATSVEREIN FCK ging.
Die gesamte etablierte Politklasse wird nicht müde, wenn es darum geht die DDR anzuprangern.
Da wird dann bevorzugt Mielkes Dynamo Berlin bemüht.
Doch hier sollten sich die heuchlerischen Politiker, in dem von der französischen Besatzungsmacht geschaffenen Retortenland Rheinland-Pfalz mal an die eigene Nase fassen.
Es gibt einen Verein, der eine einzigartige staatliche und somit wettbewerbsverzerrende Förderung in Deutschland genießt: Der Club, dessen Mitglied dieser Ministerpräsident ist.
Das dieser selbstherrliche Sonnenkönig mittlerweile MUBARAKIANISCHE Züge trägt (Judikative, also eine der drei Staatsgewalten, ist für diesen Menschen nur \"eine untergeordnete Behörde\", ich nenne sowas verfassungsfeindlich!!!),
ist wohl kaum zu verleugnen.
Man könnte das Engagement dieses Menschen ohne Bodenhaftung auch folgendermaßen kommentieren, wenn man Satiriker wäre: Die DDR schaffte es ihren Mann (Guillaume) bis ins Knzleramt zu schleusen - der FCK vollbrachte das Kunststück ihren Mann (Beck)bis in die Staatskanzlei zu hieven und dort alle Fäden im Vereinsinteresse in die Hand zu nehmen. Ergo: Gegen den FCK verblasst sogar das MfS!
Und nun viel Spaß und Vergnügen beim Leichenschmaus.
Ich habe fertig!
In Ihrem Statement (siehe SWR-Landesschau vom 01.06. 19:45 UHR)sagten Sie, dass die TuS \"kein Staatsverein\" sei und von daher auch keine Unterstützung des Landes erwarten könne.
ACH JA?
Nun, dann will ich mal hoffen, dass Sie dies in Ihrer Zeit als Kulturstaatssekretär auch Ihrem König Kurt mitgeteilt haben, als es um Garantien, Bürgschaften und Zuwendungen für den wahren STAATSVEREIN FCK ging.
Die gesamte etablierte Politklasse wird nicht müde, wenn es darum geht die DDR anzuprangern.
Da wird dann bevorzugt Mielkes Dynamo Berlin bemüht.
Doch hier sollten sich die heuchlerischen Politiker, in dem von der französischen Besatzungsmacht geschaffenen Retortenland Rheinland-Pfalz mal an die eigene Nase fassen.
Es gibt einen Verein, der eine einzigartige staatliche und somit wettbewerbsverzerrende Förderung in Deutschland genießt: Der Club, dessen Mitglied dieser Ministerpräsident ist.
Das dieser selbstherrliche Sonnenkönig mittlerweile MUBARAKIANISCHE Züge trägt (Judikative, also eine der drei Staatsgewalten, ist für diesen Menschen nur \"eine untergeordnete Behörde\", ich nenne sowas verfassungsfeindlich!!!),
ist wohl kaum zu verleugnen.
Man könnte das Engagement dieses Menschen ohne Bodenhaftung auch folgendermaßen kommentieren, wenn man Satiriker wäre: Die DDR schaffte es ihren Mann (Guillaume) bis ins Knzleramt zu schleusen - der FCK vollbrachte das Kunststück ihren Mann (Beck)bis in die Staatskanzlei zu hieven und dort alle Fäden im Vereinsinteresse in die Hand zu nehmen. Ergo: Gegen den FCK verblasst sogar das MfS!
Und nun viel Spaß und Vergnügen beim Leichenschmaus.
Ich habe fertig!
Ich hoffe ebenfalls auf die Insolvenz der TUS. Nur ein Neuanfang kann eventuelle Mauscheleien aufdecken.
Die Firmenkonstruktion aus gemeinnützigem Verein und GMBH lädt ja geradezu dazu ein, Kosten und Einnahmen verdeckt oder kaschiert in einem internen Steuersparmodell hin und her zu bewegen.
Wenn dann die Entscheidungsträger nicht im entsprechenden Ausmaß von den Aufsichtsräten kontrolliert werden weil möglicherweise ein Interessenkonflikt besteht, dann begründet das einen Anfangsverdacht, dem eine offizielle Stelle dringend nachgehen sollte.
Von einzelnen Beteiligten sind Aussagen im privaten Kreis überliefert, die wirtschaftliche Unregelmäßgkeiten nicht ausschließen! Möglicherweise ist das auch der Grund für die uneigennützige Spende der Gesellschaftsanteile für nur einen Euro, weil man jetzt noch versucht, das abgesoffene Schiff zu verlassen, bevor das behördliche Großreinemachen einsetzt.
Ich bin sicher, dass viele die sich beim seinerzeitigen \"Putsch\" des MRV an die Wand gestellt fühlten, jetzt wieder auf der Matte stehen um die Transparenz zu überwachen die notwendig ist, geordnete wirtschaftliche Strukturen zu erhalten.
Die Firmenkonstruktion aus gemeinnützigem Verein und GMBH lädt ja geradezu dazu ein, Kosten und Einnahmen verdeckt oder kaschiert in einem internen Steuersparmodell hin und her zu bewegen.
Wenn dann die Entscheidungsträger nicht im entsprechenden Ausmaß von den Aufsichtsräten kontrolliert werden weil möglicherweise ein Interessenkonflikt besteht, dann begründet das einen Anfangsverdacht, dem eine offizielle Stelle dringend nachgehen sollte.
Von einzelnen Beteiligten sind Aussagen im privaten Kreis überliefert, die wirtschaftliche Unregelmäßgkeiten nicht ausschließen! Möglicherweise ist das auch der Grund für die uneigennützige Spende der Gesellschaftsanteile für nur einen Euro, weil man jetzt noch versucht, das abgesoffene Schiff zu verlassen, bevor das behördliche Großreinemachen einsetzt.
Ich bin sicher, dass viele die sich beim seinerzeitigen \"Putsch\" des MRV an die Wand gestellt fühlten, jetzt wieder auf der Matte stehen um die Transparenz zu überwachen die notwendig ist, geordnete wirtschaftliche Strukturen zu erhalten.
Lieber OB
nach der Lektüre der heutigen RZ blieb mir fast die Luft weg. Mit welcher Dreistigkeit
die Verursacher des wirtschaftlichen Totalschadens( MRV=AR = 3Personen + Vorsitzender Twer) hier versuchen, für Ihren Chef eine Legende des Schuldlosen aufzubauen.Es wird Ihnen aber nicht gelingen, da in der heutigen die Printmedien nicht mehr allein für ein Meinungsbild verantwortlich sind.
Lieber OB, ich denke das die Koblenzer Bewölkerung ( insbesondere die getäuschten TuS Fans) hinter Ihnen steht.
Mittlerweile hoffe ich auf eine Insolvenz, da dadurch ein unabhäniger Sachverständiger die Bücher durcharbeiten kann.
nach der Lektüre der heutigen RZ blieb mir fast die Luft weg. Mit welcher Dreistigkeit
die Verursacher des wirtschaftlichen Totalschadens( MRV=AR = 3Personen + Vorsitzender Twer) hier versuchen, für Ihren Chef eine Legende des Schuldlosen aufzubauen.Es wird Ihnen aber nicht gelingen, da in der heutigen die Printmedien nicht mehr allein für ein Meinungsbild verantwortlich sind.
Lieber OB, ich denke das die Koblenzer Bewölkerung ( insbesondere die getäuschten TuS Fans) hinter Ihnen steht.
Mittlerweile hoffe ich auf eine Insolvenz, da dadurch ein unabhäniger Sachverständiger die Bücher durcharbeiten kann.
Lieber OB,
was gedenken Sie gegen die Schmierenkampagne gegen Ihre Person und die Stadt zu tun die jetzt vom Twerschen Propagandaorgan betrieben wird.
Diese bezichtigen Sie indirekt der Lüge und der Indiskretion vor dem Hintergrund der Landesbürgschaft.....
Ich ziehe am Rande vor Ihnen meinen Hut, da Sie und Herr Hecker wohl im Nachhinein die Einzigen sind die nie gelogen haben....
Danke hierfür....
Ein Koblenzer und treuer TuS Fan
was gedenken Sie gegen die Schmierenkampagne gegen Ihre Person und die Stadt zu tun die jetzt vom Twerschen Propagandaorgan betrieben wird.
Diese bezichtigen Sie indirekt der Lüge und der Indiskretion vor dem Hintergrund der Landesbürgschaft.....
Ich ziehe am Rande vor Ihnen meinen Hut, da Sie und Herr Hecker wohl im Nachhinein die Einzigen sind die nie gelogen haben....
Danke hierfür....
Ein Koblenzer und treuer TuS Fan
Sehr geehrte TUS-Fans,
ich als TUS-Fan und beobachter glaube, dass in der Vergangenheit schon viele Fehler gemacht worden sind und die wissen sie alle.
Leider gibt es Menschen, die können nicht mit Geld umgehen.Sonst hätte der Verein die ganzen Jahre nicht die Probleme.Es wurden Ausgaben gemacht,die man nicht hätte machen dürfen.
Wenn ich jetzt den Hut ziehe, ist für mich Herr Hecker.Er ist die Person, der jetzt sehen muß, dass die TUS nicht ganz aus den rudern kommt und unter geht.Die anderen rennen weg oder sind schon lange nicht mehr da.
Herr OB vielen Dank das sie der TUS weiter unterstützen.Der Verein braucht die Stadt und die Stadt den verein.So muß man es in Zukunft sehen, egal wo die TUS spielt.
Ein Fehler muß ich der Stadt doch noch sagen.Man hätte die Stadionmiete schon früher reduzieren müssen.Zum Beispiel als der Verein in der 3.Liga abgestiegen ist.Dadurch hätte der Verein besser seine schulden an der Stadt zurück Zahlen können oder sie wären erst garnicht entstanden.Egal,alle haben Fehler gemacht und alle müssen daraus lernen.Das wichtigste ist,dass wir in Zukunft alle zusammen arbeiten und das bitte Fair.
Eine Schlammschlacht bringt uns hier und heute nicht weiter.
Mit MfG
D.E
ich als TUS-Fan und beobachter glaube, dass in der Vergangenheit schon viele Fehler gemacht worden sind und die wissen sie alle.
Leider gibt es Menschen, die können nicht mit Geld umgehen.Sonst hätte der Verein die ganzen Jahre nicht die Probleme.Es wurden Ausgaben gemacht,die man nicht hätte machen dürfen.
Wenn ich jetzt den Hut ziehe, ist für mich Herr Hecker.Er ist die Person, der jetzt sehen muß, dass die TUS nicht ganz aus den rudern kommt und unter geht.Die anderen rennen weg oder sind schon lange nicht mehr da.
Herr OB vielen Dank das sie der TUS weiter unterstützen.Der Verein braucht die Stadt und die Stadt den verein.So muß man es in Zukunft sehen, egal wo die TUS spielt.
Ein Fehler muß ich der Stadt doch noch sagen.Man hätte die Stadionmiete schon früher reduzieren müssen.Zum Beispiel als der Verein in der 3.Liga abgestiegen ist.Dadurch hätte der Verein besser seine schulden an der Stadt zurück Zahlen können oder sie wären erst garnicht entstanden.Egal,alle haben Fehler gemacht und alle müssen daraus lernen.Das wichtigste ist,dass wir in Zukunft alle zusammen arbeiten und das bitte Fair.
Eine Schlammschlacht bringt uns hier und heute nicht weiter.
Mit MfG
D.E