3900 Einträge
Liebe TuS-Fans, schön Sie in der kommenden Saison bei uns auf dem Dorfacker begrüßen zu dürfen. Ihr OB hat dabei getan was er konnte - an ihm hat es sicher nicht gelegen. Vielmehr am bösen, bösen Geld. Und zwar dem der anderen, die es nicht spendieren wollten. Schade und auf Wiedersehen in der Verbandsliga!
Das hört sich ja alles recht wundervoll an.
Hoffen und beten, dass irgendwer noch Geld reinpumpt... Auf Wiedersehen liebe TuS - und viel Erfolg in Niemandsland!
Hoffen und beten, dass irgendwer noch Geld reinpumpt... Auf Wiedersehen liebe TuS - und viel Erfolg in Niemandsland!
Liebe TuS-Fans,
nachdem ich gestern den Stadtvorstand und den Ältestenrat des Stadtrats informiert habe, möchte ich nun den zahlreichen TuS-Fans, die sich nahezu täglich fragend per Mail und Gästebucheintrag an mich wenden, über die Haltung der Stadt und des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz informieren.
Zunächst betone ich ein weiteres Mal, dass ich den Profi-Fußball für ein wichtiges Element des Stadtmarketings halte und ich es deshalb als unsere gemeinsame Aufgabe ansehe, das Mögliche zu tun, dass wir weiterhin Profi-Fußball in Koblenz erleben dürfen. Wir alle wissen, dass es dabei fünf Minuten vor zwölf ist.
Innenminister Roger Lewentz hatte deshalb am vergangenen Freitagnachmittag zu einem \"Krisengipfel\" eingeladen, um auszuloten, welche Beiträge geleistet werden müssen, um den Fortbestand des Profi-Fußballs zu sichern. In dem Gespräch ist deutlich geworden, dass sowohl die TuS selbst (durch einen radikalen Sparhaushalt) wie auch das Land Rheinland-Pfalz (z.B. durch eine Landesbürgschaft) entschlossen sind, einen wirksamen Beitrag zur Rettung der Spiellizenz für die bevorstehende Saison zu leisten. Es ist nicht meine Aufgabe, dies im Detail zu berichten. Das müssen TuS-Präsident und Land selber tun. Es war schließlich ein vertrauliches Gespräch.
Ich möchte aber transparent deutlich machen, dass ich namens der Stadt auch einen Beitrag signalisiert habe, von dem ich glaube ihn auch vom Stadtrat mitgetragen zu bekommen.
Dabei geht es um zwei Elemente:
Erstens:
Die TuS schuldet der Stadt viel Geld. Präzise gegenwärtig 164.000 Euro. Unstrittige Forderungen der Stadt in Erfüllung des Stadionmietvertrags. Ich habe die Schulden wiederholt angemahnt, aber auf rechtliche Schritte zur Durchsetzung unserer Forderungen bislang bewusst verzichtet, wissend, dass solche Schritte zur sofortigen Insolvenz der TuS (GmbH und Verein) führen könnten. Ich habe angeboten, weiterhin in maßvoller Weise mich mit Teilzahlungen unserer Forderungen ohne Verlust von Rechtstiteln zufrieden zu geben und keine Zwangsmaßnahmen bei der Eintreibung unserer Forderungern zu betreiben, um eine Insolvenz zu vermeiden.
Zweitens:
Die Stadt erkennt an, dass die TuS einen echten Sparhaushalt für die kommende Saison in jüngster Zeit entwickelt hat. Sie hält es für zielführend, nichts unversucht zu lassen, den jetzigen erfolgreichen Trainer auch für die nächste Saison für die TuS zu gewinnen. Angesichts der drohenden Insolvenz habe ich meine Bereitschaft ausgedrückt, der TuS einen Stadionmietvertrag anzubieten, der nur noch die Hälfte der bisherigen Mietgebühren verlangt. D.H., statt 10.000 Euro pro Spiel, 5.000 Euro. Damit verzichten wir auf rund 100.000 Euro gegenüber der laufenden Spielsaison, wenden aber eine Insolvenz ab, die zu Null Euro Stadionmiete führen würde.
Damit sind wir an die Grenze dessen gegangen, was angesichts des Haushaltsdefizits der Stadt gerade noch vertretbar ist.
Die Teilnehmer des Krisengipfels nahmen mein Angebot sehr positiv auf.
Der Stadtvorstand hat mir dafür gestern den Rücken gestärkt.
Die bisherigen Rückmeldungen aus dem Stadtrat führen bei mir zu dem Eindruck, dass diese mehrheitlich, meine Haltung als äußerstes Entgegenkommen zur Rettung der TuS verstanden wird, dass gerade noch durchsetzbar erscheint.
Bevor sich in den nächsten Tagen und Stunden alles überschlägt, wollte ich den TuS-Fans auf meinen Seiten diese unverfälsche Originalhaltung der Stadt und des Oberbürgermeisters exklusiv mitgeteilt haben.
Nun hoffe ich, dass dieses Entgegenkommen der Stadt zu einem Signal des Landes führt, was ich nach all dem Engagement des für Sport zuständigen Innenministers annehme, der sich stets für die TuS engagiert hat.
Vor allem aber hoffe ich, dass die Sponsoren, die im Vorfeld ihre Zusagen gemacht haben, nun nicht plötzlich abspringen, wo doch eine Rettung der TuS denkbar geworden ist.
Nun geht es nur noch um Stunden.
Mit sportlichen und Koblenzer Grüßen
Joachim Hofmann-Göttig
Oberbürgermeister
nachdem ich gestern den Stadtvorstand und den Ältestenrat des Stadtrats informiert habe, möchte ich nun den zahlreichen TuS-Fans, die sich nahezu täglich fragend per Mail und Gästebucheintrag an mich wenden, über die Haltung der Stadt und des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz informieren.
Zunächst betone ich ein weiteres Mal, dass ich den Profi-Fußball für ein wichtiges Element des Stadtmarketings halte und ich es deshalb als unsere gemeinsame Aufgabe ansehe, das Mögliche zu tun, dass wir weiterhin Profi-Fußball in Koblenz erleben dürfen. Wir alle wissen, dass es dabei fünf Minuten vor zwölf ist.
Innenminister Roger Lewentz hatte deshalb am vergangenen Freitagnachmittag zu einem \"Krisengipfel\" eingeladen, um auszuloten, welche Beiträge geleistet werden müssen, um den Fortbestand des Profi-Fußballs zu sichern. In dem Gespräch ist deutlich geworden, dass sowohl die TuS selbst (durch einen radikalen Sparhaushalt) wie auch das Land Rheinland-Pfalz (z.B. durch eine Landesbürgschaft) entschlossen sind, einen wirksamen Beitrag zur Rettung der Spiellizenz für die bevorstehende Saison zu leisten. Es ist nicht meine Aufgabe, dies im Detail zu berichten. Das müssen TuS-Präsident und Land selber tun. Es war schließlich ein vertrauliches Gespräch.
Ich möchte aber transparent deutlich machen, dass ich namens der Stadt auch einen Beitrag signalisiert habe, von dem ich glaube ihn auch vom Stadtrat mitgetragen zu bekommen.
Dabei geht es um zwei Elemente:
Erstens:
Die TuS schuldet der Stadt viel Geld. Präzise gegenwärtig 164.000 Euro. Unstrittige Forderungen der Stadt in Erfüllung des Stadionmietvertrags. Ich habe die Schulden wiederholt angemahnt, aber auf rechtliche Schritte zur Durchsetzung unserer Forderungen bislang bewusst verzichtet, wissend, dass solche Schritte zur sofortigen Insolvenz der TuS (GmbH und Verein) führen könnten. Ich habe angeboten, weiterhin in maßvoller Weise mich mit Teilzahlungen unserer Forderungen ohne Verlust von Rechtstiteln zufrieden zu geben und keine Zwangsmaßnahmen bei der Eintreibung unserer Forderungern zu betreiben, um eine Insolvenz zu vermeiden.
Zweitens:
Die Stadt erkennt an, dass die TuS einen echten Sparhaushalt für die kommende Saison in jüngster Zeit entwickelt hat. Sie hält es für zielführend, nichts unversucht zu lassen, den jetzigen erfolgreichen Trainer auch für die nächste Saison für die TuS zu gewinnen. Angesichts der drohenden Insolvenz habe ich meine Bereitschaft ausgedrückt, der TuS einen Stadionmietvertrag anzubieten, der nur noch die Hälfte der bisherigen Mietgebühren verlangt. D.H., statt 10.000 Euro pro Spiel, 5.000 Euro. Damit verzichten wir auf rund 100.000 Euro gegenüber der laufenden Spielsaison, wenden aber eine Insolvenz ab, die zu Null Euro Stadionmiete führen würde.
Damit sind wir an die Grenze dessen gegangen, was angesichts des Haushaltsdefizits der Stadt gerade noch vertretbar ist.
Die Teilnehmer des Krisengipfels nahmen mein Angebot sehr positiv auf.
Der Stadtvorstand hat mir dafür gestern den Rücken gestärkt.
Die bisherigen Rückmeldungen aus dem Stadtrat führen bei mir zu dem Eindruck, dass diese mehrheitlich, meine Haltung als äußerstes Entgegenkommen zur Rettung der TuS verstanden wird, dass gerade noch durchsetzbar erscheint.
Bevor sich in den nächsten Tagen und Stunden alles überschlägt, wollte ich den TuS-Fans auf meinen Seiten diese unverfälsche Originalhaltung der Stadt und des Oberbürgermeisters exklusiv mitgeteilt haben.
Nun hoffe ich, dass dieses Entgegenkommen der Stadt zu einem Signal des Landes führt, was ich nach all dem Engagement des für Sport zuständigen Innenministers annehme, der sich stets für die TuS engagiert hat.
Vor allem aber hoffe ich, dass die Sponsoren, die im Vorfeld ihre Zusagen gemacht haben, nun nicht plötzlich abspringen, wo doch eine Rettung der TuS denkbar geworden ist.
Nun geht es nur noch um Stunden.
Mit sportlichen und Koblenzer Grüßen
Joachim Hofmann-Göttig
Oberbürgermeister
@873 na und?!
Achtung: Dieser Eintrag, s. Email-Adresse - ist eine x-beliebige Person. Da sich diese Person als Hofmann-Göttig ausgibt, wurde der Name aus dem Absender entfernt.
Im Übrigen ist es bei dieser Software nicht möglich, sich mit einem gefälschten Namen und der Emailadresse des Herausgebers hier im Gästebuch einzutragen. Da den Administratoren dieser Info-Plattform jede IP-Adresse bekannt ist, ist auf Bedarf der/die Absender/-in leicht herauszufinden.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
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CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Liebe User die sich hier als Herr Hofmann-Göttig ausgeben und es nicht wirklich sind.
Ich finde es eine Frechheit, den Namen unseres Oberbürgermeister für solch schmutzige Einträge zu missbrauchen. Auch wenn hier vielleicht ein Fehler im System steckt, so bin ich doch sehr verärgert wie manche Leute mit den Gefühlen, von Menschen umgehen, denen die TuS sehr am Herzen liegt.
Hier gibt es eine Menge Leser, die gespannt auf eine hoffentlich positive Nachricht unseres OB`s warten.
Traurig, traurig
Ich finde es eine Frechheit, den Namen unseres Oberbürgermeister für solch schmutzige Einträge zu missbrauchen. Auch wenn hier vielleicht ein Fehler im System steckt, so bin ich doch sehr verärgert wie manche Leute mit den Gefühlen, von Menschen umgehen, denen die TuS sehr am Herzen liegt.
Hier gibt es eine Menge Leser, die gespannt auf eine hoffentlich positive Nachricht unseres OB`s warten.
Traurig, traurig
@872 + 871: Dich bekommen sie. Dein Eintrag hinterlässt Spuren (IP)
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CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Abend liebe TuS Fans, Leider muss ich euch mitteilen, dass unsere geliebte TuS nicht gerettet werden kann. Die Verantwortlichen des Vereins haben einfach zu viel Dreck am stecken, aus dem ich sie einfach nicht mehr herausziehen kann. Aber auch in einer tieferen Liga ist unsere TuS noch am leben und wir werden wieder kommen!
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CHerzog
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Achtung: Dieser Eintrag, s. Email-Adresse - ist eine x-beliebige Person. Da sich diese Person als Hofmann-Göttig ausgibt, wurde der Name aus dem Absender entfernt.
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CHerzog
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Liebe TuS-Fans, da Stadt und Kreis platt sind und in Mainz mittlerweile die Grünen ihr Unwesen treiben, gibt es leider keine Goodies mehr für Fussballvereine. Ich weiss, ich würde ziemlich gut in Koblenz aussehen, wenn ich der TuS den Allerwertesten retten könnte, aber: ist nicht. Aber auch in der Verbandsliga wird Fussball gespielt. Bleibt fröhlich!
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Mit freundlichem Gruß
CHerzog
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Liebe TuS-Fans, da Stadt und Kreis platt sind und in Mainz mittlerweile die Grünen ihr Unwesen treiben, gibt es leider keine Goodies mehr für Fussballvereine. Ich weiss, ich würde ziemlich gut in Koblenz aussehen, wenn ich der TuS den Allerwertesten retten könnte, aber: ist nicht. Aber auch in der Verbandsliga wird Fussball gespielt. Bleibt fröhlich!
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Im Übrigen ist es bei dieser Software nicht möglich, sich mit einem gefälschten Namen und der Emailadresse des Herausgebers hier im Gästebuch einzutragen. Da den Administratoren dieser Info-Plattform jede IP-Adresse bekannt ist, ist auf Bedarf der/die Absender/-in leicht herauszufinden.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Guten Abend, Ich bin NICHT Herr Hofmann-Göttig, ich wollte nur testen, ob nicht jede x-beliebige Person sich hier als Hofmann-Göttig ausgeben könnte. Sollten Sie diesen Text also lesen können, seien sie vorsichtig mit maßgeblich von Herrn Hofmann-Göttig getätigten Aussagen bzgl. der TuS.
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Mit freundlichem Gruß
CHerzog
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Guten Abend, Ich bin NICHT Herr Hofmann-Göttig, ich wollte nur testen, ob nicht jede x-beliebige Person sich hier als Hofmann-Göttig ausgeben könnte. Sollten Sie diesen Text also lesen können, seien sie vorsichtig mit maßgeblich von Herrn Hofmann-Göttig getätigten Aussagen bzgl. der TuS.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
lieber Joachim,
ich wollte eigentlich ins Bett 🙂
Jetzt spann uns doch nicht so auf die Folter 😉
Lg
lieber Joachim,
ich wollte eigentlich ins Bett 🙂
Jetzt spann uns doch nicht so auf die Folter 😉
Lg