3900 Einträge
Sehr geehrter Herr OB,
weiß ja nicht was Sie heute getan haben zum Wohle der TuS.Aber wenn es etwas Positives zur Rettung war,und die rettung auch vollzogen wird, dann ziehe ich den Hut vor Ihnen.
Sicher wurde es Ihnen von Seiten der TuS nicht immer leicht gemacht,aber machen Wir nicht Alle manchmal Dinge,die Wir später bereuen?
Wir sitzen Alle im selben Boot,denn auch die TuS hat sehr viel zum Bekanntheitsgrad von Koblenz beigtragen.Und Sie wird hoffentlich auch nach der BUGA noch bestehen und Menschen nach Koblenz locken.
In der Vergangenheit wurden viele fehler gemacht,die aber langsam abgearbeitet werden,siehe Schulden.
Ich wünsche Mir,das ALLE jetzt zusammen stehen und ALLES MÖGLICHE zur Rettung der TuS versuchen und auch machen.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende.
Gruß
Uwe Hampel
weiß ja nicht was Sie heute getan haben zum Wohle der TuS.Aber wenn es etwas Positives zur Rettung war,und die rettung auch vollzogen wird, dann ziehe ich den Hut vor Ihnen.
Sicher wurde es Ihnen von Seiten der TuS nicht immer leicht gemacht,aber machen Wir nicht Alle manchmal Dinge,die Wir später bereuen?
Wir sitzen Alle im selben Boot,denn auch die TuS hat sehr viel zum Bekanntheitsgrad von Koblenz beigtragen.Und Sie wird hoffentlich auch nach der BUGA noch bestehen und Menschen nach Koblenz locken.
In der Vergangenheit wurden viele fehler gemacht,die aber langsam abgearbeitet werden,siehe Schulden.
Ich wünsche Mir,das ALLE jetzt zusammen stehen und ALLES MÖGLICHE zur Rettung der TuS versuchen und auch machen.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende.
Gruß
Uwe Hampel
Sehr geehrter Herr Wisniewski, ich kann mit Fug und Recht sagen, dass die Stadt und der Oberbürgermeister ihren Beitrag zur Rettung der TuS in den letzten Wochen und ganz konkret auch heute geleistet haben. Ob es reicht, werden wir in den nächsten Tagen sehen. In jedem Falle erwarte ich eine faire Berichterstattung der wirklichen Leistungen der Stadt durch den TuS-Präsidenten in den nächsteh Tagen. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
bitte tun Sie alles erdenkliche um diesen Verein zu retten. Für die Stadt, die treuen Fans, und für alle denen dieses Team in den Vergangenen Jahren soviel Freude aber auch Tränen brachte. Denn beides sind Emotionen die dazugehören, und wo wären wir ohne Emotionen?
Ohne die TuS würde etwas fehlen, das Herz dieser Stadt. Der Verein braucht, auch wenn in der nahen Vergangenheit vieles nicht gemeinsam angepackt wurde, den Rückhalt der Menschen und der Stadt.
Wir alle müssen versuchen Hand in Hand zu gehen. Wenn nicht jetzt, wann denn dann?
Dies ist der Moment, an dem Streitigkeiten der jüngeren Vergangenheit hinten anstehen müssen um eine Zukunft zu sichern für den Verein, die Jugend und eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.
Mit freundlichen Grüßen
Bartosz Wisniewski
bitte tun Sie alles erdenkliche um diesen Verein zu retten. Für die Stadt, die treuen Fans, und für alle denen dieses Team in den Vergangenen Jahren soviel Freude aber auch Tränen brachte. Denn beides sind Emotionen die dazugehören, und wo wären wir ohne Emotionen?
Ohne die TuS würde etwas fehlen, das Herz dieser Stadt. Der Verein braucht, auch wenn in der nahen Vergangenheit vieles nicht gemeinsam angepackt wurde, den Rückhalt der Menschen und der Stadt.
Wir alle müssen versuchen Hand in Hand zu gehen. Wenn nicht jetzt, wann denn dann?
Dies ist der Moment, an dem Streitigkeiten der jüngeren Vergangenheit hinten anstehen müssen um eine Zukunft zu sichern für den Verein, die Jugend und eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.
Mit freundlichen Grüßen
Bartosz Wisniewski
Liebe Bürgerin (Nr. 839),
ich möchte Ihnen mitteilen, dass die Stadt Koblenz die beantragte Kundgebung soeben verboten hat. Gegen die Verbotsverfügung sind selbstverständlich Rechtsmittel möglich. Die Stadt Koblenz ist entschlossen, insbesondere einen wirksamen Jugendschutz mit allen rechtsstaatlich zur Verfügung stehenden Mitteln durchzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Hofmann-Göttig, OB
ich möchte Ihnen mitteilen, dass die Stadt Koblenz die beantragte Kundgebung soeben verboten hat. Gegen die Verbotsverfügung sind selbstverständlich Rechtsmittel möglich. Die Stadt Koblenz ist entschlossen, insbesondere einen wirksamen Jugendschutz mit allen rechtsstaatlich zur Verfügung stehenden Mitteln durchzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Hofmann-Göttig, OB
Sehr geehrter Herr Schug,
ich habe das Baudezernat um eine Stellungnahme gebeten und melde mich, sobald ich sie vorliegen habe.
MfG
JoHo
ich habe das Baudezernat um eine Stellungnahme gebeten und melde mich, sobald ich sie vorliegen habe.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
ich bin Bürger des Stadtteil Karthause. Im Stadtteil Karthause befinden sich mittlerweile sehr viele Straßen in keinem, besser gesagt, in einem fast schon nicht mehr hinzunehmenden Allgemeinzustand. Dies ist sicherlich auch in anderen Stadtteilen und Städten so. Hier nun meine Frage: Gibt es für diesen Stadtteil einen Straßensanierungsplan? Außerdem würde mich auch noch interessieren, ob und wann mit dem Bau des seit vielen Jahren fehlenden Sportplatzes auf dem größten Stadtteil von Koblenz begonnen wird. Dies zuletzt nicht nur deshalb, da alles immer über TUS Koblenz schreibt. Für Ihre Antwort bedanke ich mich bereits im Voraus.
Mit besten Grüßen
Burkhard Schug
ich bin Bürger des Stadtteil Karthause. Im Stadtteil Karthause befinden sich mittlerweile sehr viele Straßen in keinem, besser gesagt, in einem fast schon nicht mehr hinzunehmenden Allgemeinzustand. Dies ist sicherlich auch in anderen Stadtteilen und Städten so. Hier nun meine Frage: Gibt es für diesen Stadtteil einen Straßensanierungsplan? Außerdem würde mich auch noch interessieren, ob und wann mit dem Bau des seit vielen Jahren fehlenden Sportplatzes auf dem größten Stadtteil von Koblenz begonnen wird. Dies zuletzt nicht nur deshalb, da alles immer über TUS Koblenz schreibt. Für Ihre Antwort bedanke ich mich bereits im Voraus.
Mit besten Grüßen
Burkhard Schug
Lieber BUGA-Besucher, wie angekündigt habe ich den Geschäftsführer der BUGA GmbH Hanspeter Faas gebeten, sich mit dem Vorwurf des Lohndumpings auseinander zu setzen. Heute Nacht hat er mir dazu eine Email gesendet, die ich unten stehend dokumentieren darf. MfG JoHo
"Zum Thema Löhne bei Dienstleister: Die Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH schreibt die meisten Leistungen öffentlich aus. Dazu gehören auch der Wachdienst, das Personal an den Eingängen und an den Kassen. Als Unternehmen der Stadt Koblenz sind wir selbstverständlich gehalten alle rechtlichen Vorgaben einzuhalten. Hierzu gehört auch das Vergaberecht (VOB;VOL,VOF) der öffentlichen Hand. Wir sind also angehalten, bei Ausschreibungen den preisgünstigsten Bieter zu beauftragen. Alternativen hierzu bestehen nicht. Bei den Ausschreibungen ist selbstverständlich darauf zu achten, dass gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Dies wird von uns auch überprüft. Bei der Ausschreibung Wachdienst ist ein Unternehmen zum Zug gekommen, dass sich an den Mindestlöhnen für den Wachdienst orientiert. Der genannte Lohn entspricht also dem Mindestlohn. Auch wenn emotional dieser Lohn nicht befriedigt – wir haben keine Möglichkeit dieses Angebot zu umgehen. In der Vergangenheit wurde bereits mehrmals auf angebliches Lohndumping bei von der BuGa GmbH beauftragten Firmen verwiesen. Wir sind allen Fällen konsequent nachgegangen. Bisher haben sich alle Vorwürfe als falsch erwiesen. Die Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH wird mit allem Nachdruck dafür Sorge tragen, dass alle rechtlichen Bedingungen eingehalten werden. Übrigens: zum 01. Juni hat sich der Mindestlohn beim Wachdienst geändert. Entsprechend der vertraglichen Vereinbarungen sind die Firmen verpflichtet diese Erhöhung selbstverständlich umzusetzen. Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH Geschäftsführer Hanspeter Faas"
"Zum Thema Löhne bei Dienstleister: Die Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH schreibt die meisten Leistungen öffentlich aus. Dazu gehören auch der Wachdienst, das Personal an den Eingängen und an den Kassen. Als Unternehmen der Stadt Koblenz sind wir selbstverständlich gehalten alle rechtlichen Vorgaben einzuhalten. Hierzu gehört auch das Vergaberecht (VOB;VOL,VOF) der öffentlichen Hand. Wir sind also angehalten, bei Ausschreibungen den preisgünstigsten Bieter zu beauftragen. Alternativen hierzu bestehen nicht. Bei den Ausschreibungen ist selbstverständlich darauf zu achten, dass gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Dies wird von uns auch überprüft. Bei der Ausschreibung Wachdienst ist ein Unternehmen zum Zug gekommen, dass sich an den Mindestlöhnen für den Wachdienst orientiert. Der genannte Lohn entspricht also dem Mindestlohn. Auch wenn emotional dieser Lohn nicht befriedigt – wir haben keine Möglichkeit dieses Angebot zu umgehen. In der Vergangenheit wurde bereits mehrmals auf angebliches Lohndumping bei von der BuGa GmbH beauftragten Firmen verwiesen. Wir sind allen Fällen konsequent nachgegangen. Bisher haben sich alle Vorwürfe als falsch erwiesen. Die Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH wird mit allem Nachdruck dafür Sorge tragen, dass alle rechtlichen Bedingungen eingehalten werden. Übrigens: zum 01. Juni hat sich der Mindestlohn beim Wachdienst geändert. Entsprechend der vertraglichen Vereinbarungen sind die Firmen verpflichtet diese Erhöhung selbstverständlich umzusetzen. Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH Geschäftsführer Hanspeter Faas"
Lieber BUGA-Besucher,
ich habe mich in dieser Sache an den BUGA-Geschäftsführer gewandt. Voraussichtlich noch heute Nacht erhalte ich eine Stellungnahme, die ich dann hier veröffentlichen werde.
MfG
JoHo
ich habe mich in dieser Sache an den BUGA-Geschäftsführer gewandt. Voraussichtlich noch heute Nacht erhalte ich eine Stellungnahme, die ich dann hier veröffentlichen werde.
MfG
JoHo
Liebe Bürgerin, was den Herrn Vogel anbelangt, sind wir schwer dabei zu prüfen. Eine amtliche Antwort, die ja rechtsbeständig sein muss, bereiten wir gerade vor. Ich melde mich alsbald in der Sache. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
sicherlich wissen Sie von den Plänen den Islamistenpredigers Pierre Vogel am 29.05.2011 eine Kundgebung in Koblenz auf einem zentralen Platz abzuhalten.
Bitte tun sie alles erdenkliche dagegen. Solchen Leuten darf kein Podium geboten werden ihre verfassungsfeinlichen, menschenfeindlichen Tiraten ans Volk zu bringen!!!!!!
Sie müssen das verhindern und so Schaden von der Stadt Koblenz abhalten!!!!
Freundliche Grüße.
sicherlich wissen Sie von den Plänen den Islamistenpredigers Pierre Vogel am 29.05.2011 eine Kundgebung in Koblenz auf einem zentralen Platz abzuhalten.
Bitte tun sie alles erdenkliche dagegen. Solchen Leuten darf kein Podium geboten werden ihre verfassungsfeinlichen, menschenfeindlichen Tiraten ans Volk zu bringen!!!!!!
Sie müssen das verhindern und so Schaden von der Stadt Koblenz abhalten!!!!
Freundliche Grüße.