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Sehr geehrter Herr Hübner,
ich habe Ihre Stellungnahme der BUGA GmbH zugeleitet und komme darauf zurück, wenn ich das Ergebnis der Überprüfung vorliegen habe.
MfG
JoHo
ich habe Ihre Stellungnahme der BUGA GmbH zugeleitet und komme darauf zurück, wenn ich das Ergebnis der Überprüfung vorliegen habe.
MfG
JoHo
sehr geehrter herr oberbürgermeister,
ich bin schon der meinung, dass die buga-preise ein bisschen stramm sind und nicht mit konzertbesuchen zu vergleichen sind.
den sozialen einrichtungen sollten schon ausreichend karten zur verfügung gestellt werden, damit menschen wie die Frau Katharina Adam und Herr Sven Schaak kostengünstig, zumindest einmal, die buga besuchen können.
sinnvoll wäre auch ein ticket ohne seilbahnfahrt, ganztags für 12€ und als abendtickte ab 17h für 6€.
bitte bedenken sie auch, dass der angesprochene personenkreis zusätztliche besucher sind und vermutlich zu den aktuellen eintrittspreisen die buga nicht besuchen werden.
als weitere aktion würde ich ihnen in anlehung an die einladung der 100jährigen koblenzer vorschlagen, alle bürger ab 70/75jahre zum einmaligen besuch der buga zum halben eintrittspreis einzuladen.
ich bin davon überzeugt, dass sich diese vergünstigungen nicht nachteilig auf die einnahmen der buga auswirken werden,im gegenteil, sie werden bewirken, das die besucherzahlen die 3mio-grenze erreichen werden.
bedanke mich, wenn sich in diesem sinne etwas positives tun würde.
mfg harry hübner
ich bin schon der meinung, dass die buga-preise ein bisschen stramm sind und nicht mit konzertbesuchen zu vergleichen sind.
den sozialen einrichtungen sollten schon ausreichend karten zur verfügung gestellt werden, damit menschen wie die Frau Katharina Adam und Herr Sven Schaak kostengünstig, zumindest einmal, die buga besuchen können.
sinnvoll wäre auch ein ticket ohne seilbahnfahrt, ganztags für 12€ und als abendtickte ab 17h für 6€.
bitte bedenken sie auch, dass der angesprochene personenkreis zusätztliche besucher sind und vermutlich zu den aktuellen eintrittspreisen die buga nicht besuchen werden.
als weitere aktion würde ich ihnen in anlehung an die einladung der 100jährigen koblenzer vorschlagen, alle bürger ab 70/75jahre zum einmaligen besuch der buga zum halben eintrittspreis einzuladen.
ich bin davon überzeugt, dass sich diese vergünstigungen nicht nachteilig auf die einnahmen der buga auswirken werden,im gegenteil, sie werden bewirken, das die besucherzahlen die 3mio-grenze erreichen werden.
bedanke mich, wenn sich in diesem sinne etwas positives tun würde.
mfg harry hübner
Sehr geehrter Herr Singer, auch als Kulturstaatssekretär konnte ich nur mit dem Geld wirtschaften, das zur Verfügung stand. Das ist nun hier in Koblenz für den Oberbürgermeister, der zugleich Kämmerer ist, nicht anders. Wer sparen muss, daran führt kein Weg vorbei, der darf nichts und niemanden ausnehmen, sonst hat er keine Chance zu sparen. Also muss er in allen Ämtern, in allen Politikbereichen sparen, also auch in der Kultur. Das geschieht ohne Einrichtungen zu schließen. Man kann freilich nicht sparen, ohne dass man spart, also auch weniger Leistungen erbringt. Das ist nicht immer populär, aber unausweichlich. Wenn man das nicht rechtzeitig macht, dann holt einen die Wirklichkeit, nämlich die Zinsen auf aufgenommene Kredite, mit doppelter Wucht ein. Deshalb beginnen wir in diesem Jahr mit ersten, spürbaren Maßnahmen. Sinkende kulturelle Attraktivität unseres Stadtteils Ehrenbreitstein ist dabei die geringste Sorge, die wir uns machen müssen. Nirgendwo in Koblenz ist in den letzten Jahren mehr geschehen , als hier in Ehrenbreitstein. Es ist neben der Altstadt ein zweites Stadtzentrum entstanden. Und das werden wir pflegen, auch mit dem kleinen Mutter Beethoven Haus. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Güls, vielen Dank dafür, dass Sie Ihren Einstellungswandel so offen einräumen. Das geht vielen so. Nur so ist der unglaubliche Zustrom auf die BUGA-Dauerkarten zu verstehen. Die BUGA ist bei den Koblenzern und Koblenzerinnen voll angekommen. Ich begrüße auch Ihr Engagement für die Seilbahn und teile es. Ich setze mich dafür ein, dass sie noch lange bleibt. Dafür müssen wir vor allem im nächsten Jahr viel Marketing betreiben, damit Ende 2012 der Besitzer der Seilbahn Interesse an einem über das Jahr 2013 hinaus reichenden Betrieb hat. Die Einbindung in das Verkehrskonzept für Koblenz gehört dazu. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, hätten Sie als Kulturstaatssekretär befürwortet, daß das Mutter-Beethoven-Haus in Ehrenbreitstein nur noch samstags und sonntags für Besucher zugänglich ist? Ich finde es nicht nur schade, sondern halte es für einen Skandal. Doch ich gebe zu, daß ich ja auch nicht die Kosten tragen muß. Gut gemacht, Kosten gespart, die man vielleicht am Schienenhaltepunkt noch ausgeben kann, falls erforderlich. Freundliche Grüße aus dem während der Woche um einen Besucherschwerpunkt ärmeren Ehrenbreitstein. Kurt Singer
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Guten Tag Herr Hofmann-Göttig, zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich anfangs der BuGa sehr skeptisch gegenüberstand, sogar dagegen war. Mehr und mehr merkte ich aber, welchen nachhaltigen Effekt diese Veranstaltung für Koblenz haben wird und letztendlich der Sternmarsch, an dem alle Teilnehmer die BuGa einmal kostenlos besuchen durfetn überzeugte mich soweit, dass wir uns nachträglih nun sogar eine Dauerkarte gekauft haben. Glückwunsch. Ich hoffe die Erwartungen der Veranstalter werden mehr als übertroffen. Nun aber zum eigentliche Thema: Ich betreibe eine Seite "Pro Seilbahn 2014" (www.pro-seilbahn2014.de) und versuche auf diese Art und Weise ein paar Leute zu finden, die mit mir zusammen für den Erhalt der Seilbahn stimmen und evtl Ideen ans Tageslicht fördern, wie auch diese Attraktion den Koblenzern und nicht zuletzt allen BEsuchern erhalten bleiben kann. Mir kam nun die Idee, ob man die Seilbahn nach der BuGa nicht in das Verkehrskonzept von Koblenz mit aufnehmen kann. Mir schwebt hier ein P&R-Parkplatz auf der Festung (zurückgebaute BuGa-Fläche) in Verbindung mit evtl Pendelbussen zur Rush-Hour von Immendorf/Arenberg/Niederberg vor. Mit einer Monatskarte könnten dort Besucher der City und City-Mitarbeiter bequem und energieeffizient zur Arbeitsstelle und zurück gelangen. Naben der Talstation noch einen Fahradverleih (mit Rückgabestelle / Filiale in der City). Ich denke, ein Versuch wäre das doch mal wert, oder? Ich bin kein Verkehrsplaner, noch habe ich hier irgendwelche Erfahrungen, aber ich denke in der Verwaltung sollten doch genug kluge Köpfe sitzen, die meine Idee "zu Ende" denken könnten, oder? Liebe Grüße, René Güls
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CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Sehr geehrter Herr Schaak, bleiben wir nüchtern beim Sachverhalt. 20 Euro für eine Tageskarte (ab 9.00 Uhr bis zur Dunkelheit) einschließlich Seilbahnfahrt ist ein absolut verträglicher Preis. 10 Prozent Rabatt für Behinderte ist auch völlig ok. Wenn Sie heute in eine hochklassische Konzertveranstaltung gehen, dann zahlen Sie um die 100 Euro. Die BUGA muss sich zu einem Viertel aus Eintrittsgeldern refinanzieren. Dreiviertel hat die Stadt und das Land aus öffentlichen Mitteln finanziert, was in Ordnung geht, weil die BUGA von dauerhaftem Wert ist. Ich bitte um Verständnis dafür, dass der OB nicht nur Kämmerer und damit für die städtischen Finanzen verantwortlich ist, sondern auch als Aufsichtsratsvorsitzender der BUGA GmbH die getroffenen Entscheidungen zu rechtfertigen hat. Das gilt auch für die Notwendigkeit, es mit Rabatten vorsichtig angehen zu lassen. Herzliche Grüße Hofmann-Göttig
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
da wir auf unserer E-Mail (bezüglich der Ermäßigung für Menschen mit Behinderung für die BUGA), keine Reaktion von Ihnen schriftlich erhalten haben. Haben wir mit Spannung die heutige Sendung auf Antenne Koblenz (Bürgersprechstunde) verfolgt. Wir sind empört über Ihre Aussage, das Geld zusammen zu kratzen um die BUGA besuchen zu können.
Dann lassen Sie uns doch mal wissen wie \"wir\" mit einen Taschengeld von 97,-€ (abzüglich Toilettenartikel des täglichen Bedarfes) uns einen Besuch, als Einwohner der Stadt Koblenz, auf die BUGA leisten sollen. Ihre Aussage im öffentlichen Radio ist mehr als Diskriminierend uns behinderten gegenüber! Für diese Bedürfnisse haben sie keinerlei Verständnis, aber als Mitarbeiter sind die Probanden der Rhein-Mosel-Werkstatt gern gesehen. Ihre Aussage bezüglich eines Kinobesuches müssen wir widersprechen, man kann auch für 6.-€ ins Kino und das am Abend.
Es ist sehr traurig von einen Mann in Ihrer Position eine solche Stellungnahme im öffentlichen Rundfunk zu hören.
Mit freundlichen Gruß
Katharina Adam & Sven Schaak
da wir auf unserer E-Mail (bezüglich der Ermäßigung für Menschen mit Behinderung für die BUGA), keine Reaktion von Ihnen schriftlich erhalten haben. Haben wir mit Spannung die heutige Sendung auf Antenne Koblenz (Bürgersprechstunde) verfolgt. Wir sind empört über Ihre Aussage, das Geld zusammen zu kratzen um die BUGA besuchen zu können.
Dann lassen Sie uns doch mal wissen wie \"wir\" mit einen Taschengeld von 97,-€ (abzüglich Toilettenartikel des täglichen Bedarfes) uns einen Besuch, als Einwohner der Stadt Koblenz, auf die BUGA leisten sollen. Ihre Aussage im öffentlichen Radio ist mehr als Diskriminierend uns behinderten gegenüber! Für diese Bedürfnisse haben sie keinerlei Verständnis, aber als Mitarbeiter sind die Probanden der Rhein-Mosel-Werkstatt gern gesehen. Ihre Aussage bezüglich eines Kinobesuches müssen wir widersprechen, man kann auch für 6.-€ ins Kino und das am Abend.
Es ist sehr traurig von einen Mann in Ihrer Position eine solche Stellungnahme im öffentlichen Rundfunk zu hören.
Mit freundlichen Gruß
Katharina Adam & Sven Schaak
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, herzlich laden wir Sie zu einem Diskussionsaustausch zur BUGA-Thematik auf www.bugapedia.de ein. Bei Facebook finden Sie uns unter www.facebook.com/bugapedia Mit sonnigen Grüßen Ihr BUGApedia.de-Team
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CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Sehr geehrter Herr Stäbler, ich bedauere außerordentlich, dass Sie nun nach Fertigstellung der BUGA Baustellen durch den neuen Schrägaufzug gestört werden. Aufgrund Ihrer Beschwerde habe ich mit dem Hersteller des Schrägaufzuges Kontakt aufgenommen und erkundige mich derzeit, ob die Geräuschkulisse vermindert werden kann. Bis zum Ergebnis meiner Überprüfung bitte ich um Geduld. Ich werde mich in Kürze bei Ihnen melden und hoffe Ihnen dann eine positive Nachricht übermitteln zu können. MfG JoHo