Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 690) schrieb am 2. April 2011 um 23:15:
Sehr geehrter Herr Ehrenberg (Nr. 679),
ich habe in meiner Rede auf der Jahreshauptversammlung der TuS die aktuellen Umbaumaßnahmen detailliert beschrieben. Die Rede ist auf dieser Info-Plattform weiterhin als Audio Datei abrufbar. Der Sachstand ist unverändert.
Herzliche Grüße
JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 689) schrieb am 2. April 2011 um 23:11:
Liebes Thorpedo (Nr. 678), nach einem ereignisreichen Tag komme ich nun dazu, die gestern zurückgestellten Einträge zu beantworten. Zur Frage 1: Ich halte ein Gegeneinanderausspielen von Profi-Fußball und BuGa nicht für zielführend. Die BuGa wird unseren Tourismus über viele Jahre positiv ankurbeln. Die BuGa wird dazu beitragen, dass Koblenz national und international ein anderes Gesicht bekommt. Dass ich den Stellenwert des Profi-Fußballs für das Stadtmarketing auch hoch einschätze, habe ich in all meinen Beiträgen zu diesem Thema stets betont (vgl. z.B. meine Kolumne im Schängel). Zur Frage 2: Ich beziehe mich auf die amtlichen Kostenrechungen. Meine Lebenserfahrung sagt mir, diese sind fast immer zu niedrig, niemals zu hoch. Ich muss mich darüber auch nicht zanken, weil das Stadion schließlich privat finanziert werden sollte. Als seriöser Geschäftsmann würde ich allerdings keine städtischen Mittel für die Erschließung und Andienung eines neuen Stadions in die Hand nehmen, wenn ich nicht eindeutige Garantien hätte, dass das Stadion tatsächlich privat ausfinanziert ist. Wenn ich ehrlich bin, so verstehe ich die ganze Debatte überhaupt nicht, weil ich keinen privaten Investor sehe, der es realisieren wollte. Und ich verstehe die Verknüpfung mit den aktuellen Finanzproblemen der TuS nicht, weil es nach der Absage vom vorigen Jahr kein Neubauprojekt mehr gibt, kein Grundstück, kein Baurecht, nichts. Wenn heute plötzlich tatsächlich ein privater Investor käme, würde es erneut viele Jahre brauchen, bis ein Stadion da ist. Ein Beitrag zur Lösung der aktuellen Probleme kann das Ganze jedenfalls nicht sein. Was den Umbau auf dem Oberwerth angeht, so ist meine Antwort ganz klar. Es werden die Auflagen der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord im Hinblick auf die Betriebsgenehmigung im Wasserschutzgebiet abgearbeitet. Es werden - wie in der Vergangenheit (neun Millionen sind für Koblenz keine Kleinigkeit) - die Auflagen des DFB im Zusammenhang mit der Erteilung von Lizenzen abgearbeitet. Alles andere ist Verhandlungssache zwischen den Partnern Stadt als Vermieter und TuS als Mieter. Derartige Gespräche sind zielführend nur dann, wenn man nicht öffentlich schlecht übereinander redet. Gegen dieses selbstverständliche Prinzip wurde verstossen. Das hat den Verdruss ausgelöst. Herzliche Grüße Hofmann-Göttig
Hofmann-Göttig (NR. 688) schrieb am 2. April 2011 um 22:11:
Sehr geehrter Herr Margenberg,
wir haben ein Tierheim in Koblenz. Es wird getragen vom Tierschutzverein. Das Tierheim und der Verein leisten Aufgaben, die sonst die Stadt Koblenz übernehmen müsste. Deshalb unterstützt die Stadt das Tierheim und den Verein bei ihren Bemühungen um ein neues. Indem wir einen langjährigen Partner unterstützen, bewerten wir in keiner Weise die Arbeit anderer Institutionen und Menschen auf diesem Gebiet.
Was die Parkplatzsituation in der Altstadt anbelangt, so kann ich dem nichts hinzufügen, was ich Ihnen bereits geschrieben habe.
Herzliche Grüße
Hofmann-Göttig
Hofmann-Göttig (NR. 687) schrieb am 2. April 2011 um 22:03:
Liebes Thorpedo,
danke für die netten Willkommensgrüße. Das hat mich gefreut. Ja, ich war heute auch beim TuS-Spiel. In der ersten Halbzeit haben wir wirklich mit dem Spitzenreiter auf Augenhöhe mithalten können. Das war klasse. Wir hatten zwei Riesenchancen ohne Torerfolg. Die Braunschweiger hatten auch zwei Torchancen und haben zwei reingehauen. Schade. Aber in jedem Falle war es ein schönes Spiel. Das Transparent habe ich auch gesehen. Und den Text fand ich gut.
Ihr
JoHo
Thorpedo (NR. 686) schrieb am 2. April 2011 um 15:57:
Nachtrag:

Lieber OB,

hoffe mal das Sie bei allem Stress auch mal ein wenig die Sonne und das Wetter geniessen können.

Komme gerade aus dem Stadion wo es leider nicht ganz gegen Braunschweig gereicht hat aber die Jungs haben toll gespielt und gekämpft.

Dabei hab ich auf der gesperrten Südtribüne ein Banner gelesen was wunderschön ausdrückt was alle hoffen.

Analog zum Fansprechgesang stand dort....

KOBLENZ.....
...meine Stadt...mein Verein...
...alle ZUSAMMEN...keiner ALLEIN...

und nur so gehts.

Liebe Grüße

DER Thorpedo
Matthias Margenberg (NR. 685) schrieb am 2. April 2011 um 14:29:
Schönen guten Tag !
ich Habe ja ihnen schon mal geschrieben wegen ein Heim fuer Tiere Gnadenhof da ist noch eine frage die mir nicht aus denn Kopf geht!
sie machen das mit denn Tierheim Koblenz und wissen das es eine neu Firma mit ein Gnadenhof jetzt in Koblenz ist und da ist die frage mal gesagt im Tierheim ist ein Tier was schon sehr lange ist und kein neuen Pesieser bekommen hat da wehre doch ein Gnadenhof doch das richtige oder nicht ?
oder können sie mir mal sagen was sie gegen denn Gnadenhof haben von ein Heim fuer Tiere Gnadenhof aber bitte ein ehrlich Antwort !

Und jetzt noch mal auf das mit der Altstadt sie haben ja geschrieben das es eine freie Pakplätze in den Tiefgaragen sind und da ist auch die frage Wehr soll das denn für die Anwohner bezahlen denn man muss ja auch schon stunden Rum fahren um ein Parkplatz zu bekommen und da sagt auch keiner wir zahlen ihnen das zurück und jetzt sollen wir uns so da hin stellen und Wehr soll das wieder Bezahlen die Anwohner ?
Hofmann-Göttig (NR. 684) schrieb am 1. April 2011 um 23:31:
Liebe Gästebucheinschreiber 678 - 681, wir sind soeben wieder online, nach einer etwas längeren Heimfahrt aus dem Urlaub. Müssen jetzt erst mal Post gucken. Morgen muss ich früh ins Rathaus, um über zwei Meter Akten zu machen. Dann haben wir sehr viele Termine über das Wochenende. Wird also eine Weile dauern, bis ich in der Sache antworten kann. Erst mal mfG JoHo
Karl-Josef Ziegler (NR. 683) schrieb am 1. April 2011 um 16:11:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister!

Zum Thema Anwohnerparken während der BuGa. Als Anwohner in der Nähe der BuGa haben wir es ja bereits ertragen, ca. 1 Jahr mitten auf einer \'Großbaustelle\' wohnen zu müssen. Aber die Parkplatzsituation für Anwohner während der BuGa wird wohl katastrophal.

Ich hatte viele Jahre lang einen Tiefgaragenstellplatz von der städtischen WoBau angemietet. Dieser wurde mir im letzten Jahr (trotz Widerspruchs) überraschend gekündigt. Begründung: aufgrund der schlechten Parkplatzlage während der BuGa benötigen wir den Stellplatz für unsere eigenen Mitarbeiter. Also verschärft ein städt. Betrieb die Lage noch zusätzlich.

Die von Ihnen genannten Tiefgaragen sind leider keine Alternativen. Die Tiefgarage am Görresplatz nimmt sogar keine Interessenten mehr auf die Warteliste(!), da diese sowieso schon völlig überfüllt ist. Die Tiefgarage vor dem Schloss hat einen Passus in den Mietverträgen, wo allen Dauermietern quasi während der BuGa der Parkplatz gekündigt wird. Somit sind Alternativen Fehlanzeige.

Leider ergibt sich für mich das Fazit: wir machen BuGa und die Anwohner sollen sehen, wo sie bleiben.... Ich für meinen Teil bin froh, wenn die BuGa endlich vorüber ist.

Viele Grüße,

- Karl-Josef Ziegler
Nobby (NR. 682) schrieb am 1. April 2011 um 15:44:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, in der Antwort zur einer Anfrage bezüglich des temporären Stadions in Düsseldorf schreiben Sie in Ihrer Antwort: "Es handelt sich dabei um einen fliegenden Bau, der in der Regel (ohne Baugenehmigung) für einen Zeitraum von max. 3-6 Monaten errichtet werden darf. Für die TuS Koblenz und die Stadt kommt ein solcher temporärer Bau deshalb leider nicht in Frage." Sie schreiben "leider", was für mich zum Ausdruck bringt, dass dies ansonsten durchaus eine Überlegung wäre. Ich zitiere mal aus § 76 der Landesbauordnung Rheinland-Pfalz (LBauO)in dem es um sogenannte "Fliegende Bauten" geht: "Die Ausführungsgenehmigung wird für eine bestimmte Frist erteilt, die fünf Jahre nicht überschreiten soll. Die Frist kann auf schriftlichen Antrag von der für die Erteilung der Ausführungsgenehmigung zuständigen Behörde oder der nach Absatz 4 bestimmten Stelle jeweils bis zu fünf Jahre verlängert werden; § 74 Abs. 2 Satz 2 und 3 gilt entsprechend." Quelle: http://rlp.juris.de/rlp/BauO_RP_P76.htm Hieraus ergibt sich doch, dass es sehr wohl möglich ist, einen fliegenden Bau auf 5 Jahre zu genehmigen und diese Genehmigung jeweils 5 Jahre zu verlängern. Ich möchte Sie bitten, diesen Sachverhalt in Ihrer Verwaltung mal eingehend prüfen zu lassen.
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
D.Ehrenberg (NR. 681) schrieb am 1. April 2011 um 15:25:
Lieber OB,

ich freue mich sehr darüber,dass wir jetzt das Stadion umbauen.Hätte gern von Ihnen gewußt,wann mit der Arbeit angefangen wird und was alles gemacht wird?

Mit freundlichen Grüssen
D. Ehrenberg