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Sehr geehrter Herr Prof.Dr.Hofmann-Göttig,
mit großem Interesse verfolge ich seit geraumer Zeit den Wahlkampf um den Koblenzer OB-Posten.
Ihr offener Brief an Herrn Labonte von heute erzeugte bei mir tiefste Betroffenheit.
Ich persönlich halte Ihr Wahlkampfverhalten in dieser Art für einen schlichtweg schlechten Stil.
Da kommt mir doch nur das \"Peter-Prinzip\" ( oder \" Die Hierarchie der Unfähigen\" )in den Sinn.
K.Stuber
hmFts
mit großem Interesse verfolge ich seit geraumer Zeit den Wahlkampf um den Koblenzer OB-Posten.
Ihr offener Brief an Herrn Labonte von heute erzeugte bei mir tiefste Betroffenheit.
Ich persönlich halte Ihr Wahlkampfverhalten in dieser Art für einen schlichtweg schlechten Stil.
Da kommt mir doch nur das \"Peter-Prinzip\" ( oder \" Die Hierarchie der Unfähigen\" )in den Sinn.
K.Stuber
hmFts
Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig,
Ihr heute inszenierter Schmutzwahlkampf ist unerträglich und unserer Stadt nicht würdig. Als Mitorganisator der Sendung „Opitz und der Fuchs“ weiß ich, dass Sie es waren, der am 07. September das Fernsehduell mit Herrn Labonte abgesagt haben.
Auch Ihre unwahre Behauptung, es habe nur einen Kompetenz-Wettbewerb zwischen beiden Kandidaten gegeben, kann jeder widerlegen, der am 29. August den Bericht der Rhein-Zeitung über das von den Wirtschaftsjunioren für beide Bewerber durchgeführte Assessment-Center gelesen hat oder wie ich bei der Veranstaltung dabei war. Herr Labonte hatte diesen Vergleich so klar für sich entschieden, dass sich keiner Ihrer ansonsten nicht kleinlauten Genossen nach der Veranstaltung traute, etwas Gegenteiliges zu behaupten.
Alle anderen Tiefschläge und Unterstellungen will ich gar nicht weiter kommentieren, weil man Menschen Ihres Stils und Anstands nicht mehr Aufmerksamkeit widmen sollte als sie verdient haben. Schade ist nur, dass es der SPD nicht gelungen ist, einen Kandidaten mit mehr Ehrlichkeit und Anstand für das so wichtige Amt des Koblenzer Oberbürgermeisters zu finden, denn Leidtragender Ihres Verhaltens ist, ganz abseits von Parteizugehörigkeiten, die Demokratie. Selbst wenn Sie mit Ihren Machenschaften Erfolg haben sollten, können Sie nicht mehr der Oberbürgermeister aller Koblenzer werden.
Andreas Biebricher, Mitglied des Rates der Stadt Koblenz
Ihr heute inszenierter Schmutzwahlkampf ist unerträglich und unserer Stadt nicht würdig. Als Mitorganisator der Sendung „Opitz und der Fuchs“ weiß ich, dass Sie es waren, der am 07. September das Fernsehduell mit Herrn Labonte abgesagt haben.
Auch Ihre unwahre Behauptung, es habe nur einen Kompetenz-Wettbewerb zwischen beiden Kandidaten gegeben, kann jeder widerlegen, der am 29. August den Bericht der Rhein-Zeitung über das von den Wirtschaftsjunioren für beide Bewerber durchgeführte Assessment-Center gelesen hat oder wie ich bei der Veranstaltung dabei war. Herr Labonte hatte diesen Vergleich so klar für sich entschieden, dass sich keiner Ihrer ansonsten nicht kleinlauten Genossen nach der Veranstaltung traute, etwas Gegenteiliges zu behaupten.
Alle anderen Tiefschläge und Unterstellungen will ich gar nicht weiter kommentieren, weil man Menschen Ihres Stils und Anstands nicht mehr Aufmerksamkeit widmen sollte als sie verdient haben. Schade ist nur, dass es der SPD nicht gelungen ist, einen Kandidaten mit mehr Ehrlichkeit und Anstand für das so wichtige Amt des Koblenzer Oberbürgermeisters zu finden, denn Leidtragender Ihres Verhaltens ist, ganz abseits von Parteizugehörigkeiten, die Demokratie. Selbst wenn Sie mit Ihren Machenschaften Erfolg haben sollten, können Sie nicht mehr der Oberbürgermeister aller Koblenzer werden.
Andreas Biebricher, Mitglied des Rates der Stadt Koblenz
Mensch, Mensch, ihnen muss das Wasser ja bis zum Hals stehn, wenn sie so gegen herr Labonte rumzicken... zur info: wir Sinti unterstützen den CDUmann weil er in den letzten Jahren immer für uns da war, nicht nur rumprahlt sondern auch was macht! Also nur keinen Neid!
Denkmäler gibt es in Koblenz wirklich, das weiß er aber auch- hier geht es um eine kleine Aufmerksamkeit für Lulo Bernhard Reinhard- mwenn sie schon infos bekommen, dann schon bitte lassen sie sich richtig informieren!
Gruß
A. Gerhartz
Denkmäler gibt es in Koblenz wirklich, das weiß er aber auch- hier geht es um eine kleine Aufmerksamkeit für Lulo Bernhard Reinhard- mwenn sie schon infos bekommen, dann schon bitte lassen sie sich richtig informieren!
Gruß
A. Gerhartz
Sehr geehrter Herr Hoffelder, vielen Dank für Ihre freundliche Einladung, am 25.9. um 19 Uhr zur Vernissage auf der Festung. Tatsächlich bin ich am Spätnachmittag auf der Festung zu einem Personaltermin (16.30 Uhr), muss aber bereits um 18 Uhr in Vertretung von Ministerpräsident Kurt Beck im Stadttheater Koblenz an der Verleihung des Joseph-Breitbach-Preises mitwirken und kann daher nicht zur Vernissage auf der Festung bleiben. Ist aber lieb, dass Sie an mich gedacht haben. MfG JHG
Ich lade Sie herzlich ein, zur Vernissage auf der Ehrenbreitstein am 25. September um 19 Uhr in den Räumen des RAVELIN. Als 1. Vorsitzender würde ich mich sehr -und besonders auch für die Künstler- über Ihre persönliche Teilnahme freuen. Letztlich sind Sie ja noch als Kultur-Staatssekretär im Amt und wir - KM570- wollen ja das kulturelle Leben am Mittelrhein beleben. Es wäre schön, Sie in Koblenz zu dieser Ausstellung zu sehen. Herzlichst, U. Hoffelder
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Sehr geehrter Herr Deboeser, was macht mich zum unabhängigen Bewerber um das Amt des OB, auch wenn ich seit 40 Jahren Mitglied der SPD bin?: 1.) 1.000 Bürger/-innen haben mich aufgestellt, nicht eine Partei. 2.) Zwei Parteien unterstützen mich formell: SPD und FBG sowie eine Wählerinitiative mit rd. 150 Mitgliedern aus allen Schichten, aus allen Parteien. 3.) Ich bin seit 25 Jahren als Beamter nicht dem Parteiwohl verpflichtet, sondern auf das Allgemeinwohl vereidigt. 4.) Alles, was ich seit Jahren als Staatssekretär für Koblenz getan habe, geschah in Sachbündnissen über alle Parteigrenzen hinweg. 5.) Ich habe seit Jahzehnten in meiner Partei keine Funktionen. Ich werde im Stadtrat mit sieben Parteien Vernunft reklamieren und Bündnisse für Koblenz stiften, mit und ohne meine Partei. Ich werde Koblenz gemeinsam nach vorn bringen. Weil ich eben nicht nur einer Partei verpflichtet bin, wie mein Mitbewerber. Weil ich seit zehn Jahren Koblenzer bin, nicht von \"meiner Stadt\" reden muss, sondern tatsächlich in \"meiner Heimatstadt Koblenz\" lebe. J. Hofmann-Göttig Der Koblenzer
Sehr geehrter Herr Vollmer,
Sie haben schon recht:
Wenn ein Koblenzer und ein Lahnsteiner im Wettbewerb stehen, wer Koblenz regieren soll, dann ist doch wohl klar:
Koblenz den Koblenzern, Lahnstein den Lahnsteinern.
Und selbst nach einer Fusion wird Koblenz aus Koblenz regiert und nicht aus Lahnstein.
JoHo
Der Koblenzer
Sie haben schon recht:
Wenn ein Koblenzer und ein Lahnsteiner im Wettbewerb stehen, wer Koblenz regieren soll, dann ist doch wohl klar:
Koblenz den Koblenzern, Lahnstein den Lahnsteinern.
Und selbst nach einer Fusion wird Koblenz aus Koblenz regiert und nicht aus Lahnstein.
JoHo
Der Koblenzer
Liebe Marlis, das wirklich Faszinierende an einer Kampagne ist das Dazulernen. Ich lerne in diesen Monaten nicht nur meine Heimatstadt Koblenz in ihrer ganzen Vielfalt kennen, sondern auch meine Koblenzer Mitbürger/-innen aus allen sozialen Gruppen mit ihren unterschiedlichsten Problemen, Sorgen und Nöten. Ich will ihr Familienoberhaupt sein und mich um die Familie Koblenz kümmern, in ihrer ganzen Breite. Das ist eine tolle Aufgabe. JoHo
Lieber Jo, dass Du ein kompetenter Kultur- und Bildungspolitiker bist, wissen viele, dass Du integer und konsequent bist, weiß ich schon lange. Die heutige Beschreibung Deiner persönlichen Eindrücke während des Wahlkampfes mit allen menschlichen Begegnungen, insbesondere Deine auch emotionale Wahrnehmung der Lebenssituationen der Menschen, die jenseits von Erfolg und wirtschaftlicher Sicherheit stehen, hat uns sehr beeindruckt. Herzlichst Marlis
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
ich freue mich Ihnen meinen Leserbrief vom 15.09.2009 zu senden.
Ich werde bei der RZ-Redaktion nachhaken, wenn der Leserbrief nicht bis Samstag 19.09.2009 veröffentlicht ist.
Sehr geehrte Lokalredaktion,
ich bitte um Veröffentlichung:
Leserbrief Thema Wahl des Oberbürgermeisters
Kann die unabhängige Kandidatur von Herrn Hofmann-Göttig unglaubwürdig sein?
Schon sein Weg, sich als unabhängiger Kandidat, für
das Amt des Oberbürgermeisters zu bewerben, zeugt von seinem
lebendigen Denken und seiner inneren Freiheit, die wir in Koblenz
so schmerzlich vermissen.
Mit seinem politischen Angebot will er die Bürger und die gewählten Stadtratsmitglieder
aufrufen, nicht wie bisher, einen egoistischen Interessenausgleich zu betreiben,
sondern gemeinsam die Potenziale unserer Stadt Koblenz auszuschöpfen.
Bürger, mit und ohne Parteibuch, stehen an der Seite von Herrn Joachim Hofmann-Göttig.
Herr Joachim Hofmann-Göttig ist der Richtige für Koblenz.
Joachim Deboeser
Mitglied der Wählervereinigung für Koblenz:
Joachim Hofmann-Göttig zum Oberbürgermeister
Joachim Deboeser
Hausverwaltung Wernecke
Schlossstrasse 18-20
56068 Koblenz
0261 / 14887 Tel.
0261 / 34711 Fax
Info@wernecke.net
www.wernecke.net
ich freue mich Ihnen meinen Leserbrief vom 15.09.2009 zu senden.
Ich werde bei der RZ-Redaktion nachhaken, wenn der Leserbrief nicht bis Samstag 19.09.2009 veröffentlicht ist.
Sehr geehrte Lokalredaktion,
ich bitte um Veröffentlichung:
Leserbrief Thema Wahl des Oberbürgermeisters
Kann die unabhängige Kandidatur von Herrn Hofmann-Göttig unglaubwürdig sein?
Schon sein Weg, sich als unabhängiger Kandidat, für
das Amt des Oberbürgermeisters zu bewerben, zeugt von seinem
lebendigen Denken und seiner inneren Freiheit, die wir in Koblenz
so schmerzlich vermissen.
Mit seinem politischen Angebot will er die Bürger und die gewählten Stadtratsmitglieder
aufrufen, nicht wie bisher, einen egoistischen Interessenausgleich zu betreiben,
sondern gemeinsam die Potenziale unserer Stadt Koblenz auszuschöpfen.
Bürger, mit und ohne Parteibuch, stehen an der Seite von Herrn Joachim Hofmann-Göttig.
Herr Joachim Hofmann-Göttig ist der Richtige für Koblenz.
Joachim Deboeser
Mitglied der Wählervereinigung für Koblenz:
Joachim Hofmann-Göttig zum Oberbürgermeister
Joachim Deboeser
Hausverwaltung Wernecke
Schlossstrasse 18-20
56068 Koblenz
0261 / 14887 Tel.
0261 / 34711 Fax
Info@wernecke.net
www.wernecke.net