Gästebuch

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Joachim Hofmann-Göttig (NR. 140) schrieb am 5. September 2009 um 22:53:
Sehr geehrter Herr Brenig, versuchen Sie doch einmal, ob ein Gästebuch-Eintrag dieses Inhalts auf der Plattform meines Mitbewerbers, dem Oberbürgermeister der Stadt Lahnstein, eine Chance hat veröffentlicht zu werden. Schauen Sie mal dort, ob Sie einen einzigen kritischen Gästebucheintrag finden, ob je eine Frage gestellt wird und beantwortet wird. Vergleichen es mit meinem Gästebuch. Prüfen Sie auf der Homepage meines Mitbewerbers, was Sie wirklich erfahren über den Ablauf eines jeden Tages und vergleichen es mit meinem Tagebuch. Prüfen Sie die Terminhinweise und vergleichen es mit meinen täglichen Hinweisen, wo man mich antrifft. Sie sehen bei mir: absolute Transparenz. Welchen der beiden Politiker, die sich für das Amt des OB bewerben, würden Sie nach diesem Vergleich als \"langweilig\" und als \"unfähig\" empfinden? Angenommen, Sie wären tatsächlich noch nicht festgelegt: Wen wohl würden Sie nach einem sachorientierten Vergleich wählen, wenn Fakten sprechen sollten? Bitte melden Sie sich wieder, wenn Sie versucht haben, eine entsprechende Kritik auch beim Mitbewerber veröffentlicht zu bekommen und nachdem Sie, den vorgeschlagenen Vergleich, wie beide Kandidaten jeweils mit der öffentlichen Kontrolle umgehen, angestellt haben. Bis dahin grüße ich Sie herzlich Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig Staatssekretär
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 139) schrieb am 5. September 2009 um 22:43:
Sehr geehrter Herr Schwermer! Gerne erkläre ich Ihnen, warum ich als bekennendes Mitglied der SPD als \"unabhängiger Bewerber\" für das Amt des OB antreten. Das Kommunalwahlrecht kennt zwei Wege, wie ein Bewerber antritt: Er lässt sich von einer Partei aufstellen. Oder aber er lässt sich von mindestens 230 Wahlberechtigten aufstellen (unabhängiger Bewerber). Ich habe mich zu dem zweiten Weg entschlossen, weil er für meine Person der ehrlichere ist. Ich bin seit 25 Jahren Beamter, auf das Allgemeinwohl vereidigt. Auch als Staatssekretär der Landesregierung von Rheinland-Pfalz habe ich meine Arbeit in Bündnissen über die Parteigrenzen hinweg gemacht. Deshalb habe ich so viele Freunde in allen Parteien. Deshalb haben mich rund 1.000 Wahlberechtigte aufgestellt. Deshalb habe ich neben SPD und FBG die Unterstützung einer Wählerinitiative, die zur Zeit aus 150 Mitgliedern aus allen Parteien und vielen Parteilosen angehört. Deshalb muss ich nicht erst nach der Wahl üben, OB aller Koblenzer zu werden, sondern kann bereits als Kandidat alle Koblenzer ansprechen. Herzliche Grüße Hofmann-Göttig
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 138) schrieb am 5. September 2009 um 22:33:
Sehr geehrter Herr Stein, nur versprechen, was ich auch halten kann. Finanzpolitische Solidität. Das sind Kernpunkte meines Wahlprogrammes. Hier gibt es den zentralen Unterschied zu meinem Mitbewerber, dem Oberbürgermeister der Stadt Lahnstein, dessen Wahlprogramm ein Warenhauskatalog der guten Wünsche ist. Ich trete hingegen für eine mittelfristige Finanzplanung für die Amtsperiode des neuen OB (2010 - 2018) ein. Auf der Basis eines Kassensturzes ist eine Prioritätenfolge der vordringlichen Maßnahmen in den Gremien der Stadt zu erarbeiten und zu beschließen. Dabei müssen verschiedene Szenarien gemacht werden für eine sehr schlecht Haushaltslage und eine wieder sich verbesserende ab 2011. Mit freundlichen Grüßen Hofmann-Göttig
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 137) schrieb am 5. September 2009 um 22:26:
Sehr geehrter Herr Marcel...,

vielen Dank für Ihr Interesse. ich bin wegen eines Magengeschwürs, das mich in meiner Jugend sehr beeinträchtigte, \"untauglich\" gemustert.

Ich bin ein Freund der Bundeswehr und engagiere mich für den Standort Koblenz. Daher besuche ich in Begleitung meiner Ehefrau seit zehn Jahren regelmäßig die Fastnachtssitzung des CCKK, um meine Verbundenheit mit den in KO stationierten Soldaten zum Ausdruck zu bringen.

Mit freundlichen Grüßen
Hofmann-Göttig
Werner Brenig (NR. 136) schrieb am 5. September 2009 um 17:59:
Lieber Herr Hoffmann-Göttig

Obwohl sie zugegebenermaßen Horst Schlemmer
verblüffend ähnlich sehen,werden wir Sie auf keinen Fall wählen.
Wir haben langweilige,unfähige Politiker so satt.......
Harald Schwermer (NR. 135) schrieb am 5. September 2009 um 16:16:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig!!

SPD-Mitglied und Staatssekretär einer SPD-Landesregierung, aber \"unabhängiger\" OB-Kandidat für Koblenz?
Das ist wie ein Volkswagen-Händler in Wolfsburg, der mich beim Kauf meines nächsten Autos \"unabhängig\" beraten will!
Schämt sich da die Partei des Kandidaten oder der Kandidat seiner Partei?
Mit solchen Taschenspielertricks sorgen Sie mit dafür, dass immer weniger Wähler von ihrem Grundrecht Gebrauch machen!
carsten stein (NR. 134) schrieb am 5. September 2009 um 16:09:
Sehr geehrter Her Hofmann-Göttig,
mit Interesse habe ich heute Ihren Flyer gelesen. Da schreiben Sie, sie möchten und müssen große Aufgaben lösen. Sie führen 12 Punkte an, die Sie gerne ändern möchten. Leider verweisen Sie bei keinem einzigen Punkt darauf, wie Sie dies erreichen und vor allem finanzieren (nach der BuGa dürften die Kassen der Stadt Koblenz leer sein) möchten.

Mit freundlichen Grüßen
Carsten Stein
Marcel (NR. 133) schrieb am 5. September 2009 um 11:20:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

mit Interesse habe ich Ihre Website gelesen.

Leider enthält Ihr Lebenslauf eine Lücke, für die ich mich interessiere.

Daher meine Frage an Sie:

Haben Sie in der Bundeswehr gedient, wenn ja wie lange und wo? Wie stehen Sie zur Stationierung der Bundeswehr in Koblenz?


Über eine kurze Nachricht würde ich mich sehr freuen!


Mit freundlichen Grüßen,
Marcel
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 132) schrieb am 3. September 2009 um 22:04:
Lieber Herr Streich, lieber Herr Enders,

volle Zustimmung!

JoHo
Thomas Enders (NR. 131) schrieb am 3. September 2009 um 21:10:
Sehr geehrter Herr Streich,

mit großem Interesse habe ich Ihren digitalen Brief an den unabhängigen OB-Kandidaten aus Koblenz ( datiert vom 2.9.09 ) gelesen. Es mutet schon seltsam an,
dass man beispiesweise seit einigen Jahren
in Koblenz per Kabelfernsehen den MDR erst ab ca. 21.oo Uhr sehen kann ( bis 21.00 Uhr
läuft auf diesem Kanal \"Kika\" aus Erfurt, was ein Publikum von kleinen Kindern ansprechen soll !!! ).
Es wäre wirklich wichtig, wenn JoHo im Falle
seiner Wahl sich nach dem 1.5.2010 diesem
Problem widmen würde, denn es gibt viele
Koblenzer, die einen Bezug zu den neuen Bundesländern haben und ganztägig, zumindest
aber ab ca. 17.00 Uhr, Berliner oder ostdeutsche TV-Kanäle im Rahmen des Kabelfernsehens verfolgen wollen.
Bis zum OB-Amtsantritt von JoHo kann ich
Ihnen jedoch helfen, weil ich einen Fernsehhändler in Koblenz kenne, der ein
Zusatzgerät verkauft, mit dem Sie im Kabelfernsehen ganztägig ostdeutsche TV-Sender empfangen können.
JoHo kennt meine eMail-Adresse und wird Sie
sicher, falls Sie es möchten, an Sie senden.
Ich wäre mit dieser Zusendung einverstanden.

MfG

T. Enders