Blick aktuell online, Koblenz 03.05.2016

Quelle Link: http://www.blick-aktuell.de/Berichte/Hilfe-fuer-deutscheund-geflohene-Kinder-200236.html

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ba online 3.5.2016 Kinderhilfswerk

Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 125 Jahre IG-Metall, Koblenz Mai 2016

Gewerkschaften wie die IG Metall haben unser Land mitgestaltet und mitgeprägt, sie sind Teil deutscher Geschichte. Mit ihrem Einsatz für soziale Rechte und Demokratie sind sie weit mehr als eine Interessenvertretung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, sie haben auch allgemein politische Bedeutung. Zum 125-jährigen Jubiläum gratuliere ich der IG Metall von ganzem Herzen!

Die IG Metall nimmt heute einen festen Platz im Sozialgefüge der Bundesrepublik Deutschland ein. Als Interessenvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat sie einen großen Beitrag zur Ausgestaltung der sozialen Marktwirtschaft geleistet; in ihren Programmen und in Tarifauseinandersetzungen hat sie vielfach bewiesen, dass sie sich ihrer gesamtwirtschaftlichen Verantwortung bewusst ist. Die IG Metall trägt seit 125 Jahren dafür Sorge, dass sich die wirtschaftliche und soziale Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbessert, sie haben effiziente Vorschläge zur Lösung wirtschaftlicher und politischer Fragen unterbreitet und hat im Zusammenwirken der Tarifpartner wirksame Mittel des Konfliktausgleichs entwickelt. Sie nimmt einen festen Platz im Sozialgefüge der Bundesrepublik Deutschland ein und leistet einen großen Beitrag zur Ausgestaltung der sozialen Marktwirtschaft. In ihren Programmen und in Tarifauseinandersetzungen hat die IG Metall bewiesen, dass sie sich ihrer gesamtwirtschaftlichen Verantwortung bewusst ist.

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Montag 09.05.2016: Auszug aus Terminen von OB Hofmann-Göttig (ansonsten weitere Termine in Koblenz)

  • 8 Uhr: Interne Besprechung
  • 8.15 Uhr: Ältestenrat
  • 9 Uhr: Stadtvorstand
  • 15 Uhr: Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats
  • 20 Uhr: Grußwort Eröffnungskonzert des 24. Koblenz International Guitar Festival mit Göran Söllscher (Schweden)

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Blanko Info

Montag 2. Mai 2016
Nach dem Stadtvorstand gehe ich zum 103. Geburtstag von Vera Karassikova und lerne einen sehr sympathischen Teil der aus der ehemaligen UdSSR nach Deutschland ausgewanderten Familie kennen. Der große Vorzug der regelmäßigen Hausbesuche älterer Geburtstagskinder ist, dass ich mit Mitbürgern und Mitbürgerinnen ins Gespräch komme, die ich ansonsten höchstens in meinen Bürgersprechstunden antreffen würde, niemals aber im gesellschaftlichen öffentlichen Leben. Auf diese Weise erfährt ein OB viel über die Lebensbedingungen von Menschen, die sonst nicht im Blick der Aufmerksamkeit stehen. Das empfinde ich als großen Gewinn und werde deshalb weiterhin diese Geburtstagsbesuche sehr ernst nehmen, auch wenn meist nicht mehr als eine halbe Stunde Zeit dafür bleiben kann, angesichts der vielen anderen Verpflichtungen eines Oberbürgermeisters.
Zurück im Rathaus führen wir eine große Abstimmungsrunde mit SGD- und ADD-Präsident/-in und Direktor der GDKE zum Thema einer etwaigen Seniorenresidenz in Stolzenfels.
Am Abend nehme ich an der Fraktionssitzung der SPD teil und berichte dort zum Thema Gemeinschaftsklinikum. Das ist zurzeit mein Hauptprojekt und es ereignet sich in diesem Zusammenhang dort viel.

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Rhein-Zeitung, Koblenz, 07.05.2016, S. 15

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rz 7.5.2016, S. 15 Umfrage 2 verkehr7b41ac20197033da

Rhein-Zeitung, Koblenz, 07.05.2016, S. 11

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rz 7.5.2016, S. 11 Umfrage15ba03f3fe0fa842

Blick aktuell, Koblenz 05.05.2016, S. 26

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ba 5.5.2016, S. 26 Sportehrennadel

Blick aktuell, Koblenz 05.05.2016, S. 46

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ba 5.5.2016, S. 46 Flüchtlingshilfe

Blick aktuell, Koblenz 05.05.2016, S. 12

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ba 5.5.2016, S. 12 Ko Immend

Blick aktuell, Koblenz 05.05.2016, S. 6

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ba 5.5.2016, S. 6 Feuerwehr

Blick aktuell, Koblenz 05.05.2016, S. 47

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ba 5.5.2016, S. 47 Stadtteil Sprechstunde

Blick aktuell, Koblenz 05.05.2016, S. 18

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Rhein-Zeitung, Koblenz, 06.05.2016, S. 20

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rz 6.5.2016, S. 20 Petitionsbericht7bb3d48d8f3f5d19

Rhein-Zeitung, Koblenz, 06.05.2016, S. 43;  Beilage Rhein-Zeitung “Wir von Hier”, Koblenz u.a., 4. Jahrgang, Nr. 18, S. 11

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rz 6.5.2016, S. 43 Notleidende

Rhein-Zeitung, Koblenz, 06.05.2016, S. 37;  Beilage Rhein-Zeitung “Wir von Hier”, Koblenz u.a., 4. Jahrgang, Nr. 18, S. 5

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Blick aktuell, Koblenz 05.05.2016, S. 10

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Blick aktuell, Koblenz 05.05.2016, S. 45

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ba 5.5.2016, S. 45 Termine

Region Rhein, Nachrichten für die Region Mittelrhein (online), 04.05.2016

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Teil 1

rem 4.5.2016, Prom-1

Teil 2

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LokalAnzeiger Der Schängel, Koblenz 04.05.2016, S. 9

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loka 4.5.2016, S. 9 Schröder

LokalAnzeiger Der Schängel, Koblenz 04.05.2016, S. 3

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loka 4.5.2016, S. 3 Gniffke

LokalAnzeiger Der Schängel, Koblenz 04.05.2016, S. 3

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loka 4.5.2016, S. 3 Sprechstunde

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Freitag 06.05.2016: Auszug aus Terminen von OB Hofmann-Göttig (ansonsten weitere Termine in Koblenz)

  • 8 Uhr: Interne Besprechungen
  • 9 Uhr: Haushaltsgespräch
  • 11 Uhr: Interview im Rahmen einer Bachelor-Arbeit
  • 12 Uhr: Interne Besprechungen

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Foto und Wortlaut der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 04.05.2016

pe 4.5.2016 Foto Blutspende Mit Doppelklick bitte Foto vergrößern

” Städtische Blutspender geehrt

Fast 50 Liter ihres Blutes hat die Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Koblenz, Jutta Haas (2. links im Bild) bereits beim Roten Kreuz gespendet. Für 100-maliges Blutspenden erhielt sie heute aus der Hand von Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig (links) eine Urkunde des Roten Kreuzes und zum Dank einen flüssigen Gruß aus dem Rathauskeller. Der Vorsitzende des Koblenzer Roten Kreuzes, Leo Biewer (rechts), schloss sich der Gratulation an und überreichte der Spenderin eine Anstecknadel.
Auf die Hälfte der Blutspenden kommt Rainer Holler, der bei der Berufsfeuerwehr beschäftigt ist. Er weiß aus eigener beruflicher Erfahrung wie wichtig Blutspenden sind. Auch er erhielt Urkunde, Anstecknadel und ein Weinpräsent.

Beide Spender wollen in ihrer Bereitschaft für andere einzutreten nicht nachlassen und sind gewillt, weiter regelmäßig zur Blutspende zu gehen.

Rhein-Zeitung, Koblenz, 04.05.2016, S. 58, Beilage “Löhr-Center AKTUELL”,Nr. 5/2016, S. 2

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Wortlaut der Pressemeldung der Stadt Koblenz. 03.05.2016

” Koblenz hat die höchste Erwerbstätigendichte

In einer aktuellen Pressemeldung informiert das Statistische Landesamt über die neuesten Zahlen zur Erwerbstätigkeit in den kreisfreien Städten und Landkreisen. Demzufolge hat Koblenz die Spitzenposition im Ranking der Erwerbstätigendichte auch im Jahr 2014 deutlich behauptet.
„Ein eindrucksvoller Beweis für die Belastbarkeit des starken Wirtschaftsstandorts Koblenz“ findet Oberbürgermeister und Wirtschaftsdezernent Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig.

Bezogen auf 1.000 Einwohner im erwerbsfähigen Alter sind am Arbeitsort Koblenz 1.392 Erwerbstätige registriert. Zum Vergleich: An zweiter und dritter Stelle folgen Speyer (1.178) und Ludwigshafen (1.145). Die Erwerbstätigendichte in Koblenz liegt damit um 32% über dem Gesamtniveau der kreisfreien Städte und um 88% über dem Referenzwert für Rheinland-Pfalz insgesamt.

Wortlaut der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 03.05.2016

” Oberbürgermeister legt 6. Petitionsbericht vor

Rund 3.200 Petitionen sind bei der Stadt Koblenz eingegangen, seit Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig kurz nach seinem Amtsantritt ein zentrales Ideen- und Beschwerdemanagement aufbauen ließ. Hinzu kommen noch eine Vielzahl von E-Mails, Briefen und Einträgen im Gästebuch seiner privaten Homepage, die bearbeitet worden sind ohne sie als Petition zu zählen.
Im nun vorliegenden 6. Petitionsbericht, der den Zeitraum von 1. April 2015 bis 31. März 2016 abdeckt, haben den OB insgesamt 491 Eingaben erreicht. Dies sind rund 4,7 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Die beliebteste Form der Petition wird per E-Mail vorgebracht, 45 %. Mit 32 % ist der Anteil der Briefschreiber stabil auf dem 2. Platz. Eine große Gruppe von Petenten trägt dem OB ihr Anliegen direkt in den Bürgersprechstunden vor. So wurden in diesem Berichtszeitraum 66 Anliegen vorgetragen, etwas weniger als im Vorjahreszeitraum, denn zwei Sprechstunden mussten in den aktuellen Zeitraum verlegt werden.

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NEXT, DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION, Ausgabe 5/2016, S. 31

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Auszug: Wortlaut der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 03.05.2016

” Stadtteilsprechstunden des OB im Mai

Das Interesse am Gespräch mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig ist ungebrochen. Wegen der kurzen Wege sind die Sprechstunden in den Koblenzer Stadtteilen besonders beliebt.

Am Dienstag, 10 Mai, von 17.00 bis 19.00 Uhr, steht der OB für die Stadtteile Wallersheim, Lützel und Neudneorf in der Grundschule Wallersheim, Kammertsweg 27, zum Gespräch zur Verfügung.

Am Freitag, 20. Mai ist er von 16.00 bis 18.00 Uhr in Lay, im Büro des Ortsvorstehers, Karolastraße 2 zu sprechen.

In Arzheim ist der OB im Büro des Ortsvorstehers, Spillesje 1, am Mittwoch, 25. Mai von 17.00 bis 19.00 Uhr zum Gespräch bereit.

Um Wartezeiten zu vermeiden werden Termine vergeben. Ansprechpartner ist Oliver Philippsen, der unter der Rufnummer 0261/1291214 oder unter der E-Mail-Adresse oliver.philippsen@stadt.koblenz.de erreichbar ist.

Eine aktuelle Liste der geplanten Bürgersprechstunden von Oberbürgermeister Hofmann-Göttig ist im Internet auf koblenz.de abrufbar.

Rhein-Zeitung, Koblenz, 02.05.2016, S. 9

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Foto und Wortlaut der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 02.05.2016

pe 2.5.2016, foto Mit Doppelklick bitte Foto vergrößern

” Infos aus erster Hand: OB und Gniffke luden zum „Politischen Stadtrundgang“

Zum fünften Mal bereits luden der Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig und der FBG-Chef im Stadtrat, das Koblenzer Urgestein Manfred Gniffke am vergangenen Freitag zum „Politischen Stadtrundgang“ ein. Rund 200 Interessierte nahmen die Gelegenheit wahr, sich aus erster Hand zu informieren und hatten sichtlich Spaß dabei: Denn wie gehabt, hatte auch dieses Mal wieder jeder von den beiden seine Rolle fest im Griff. Manfred Gniffke tat das, wofür er über die Stadtgrenzen bekannt ist: Interessante und unterhaltsame Geschichten und Geschichtchen aus der Koblenzer Historie lebhaft zu erzählen. Der Part von OB Joachim Hofmann-Göttig war, über Gegenwart und Zukunft von Stadtpolitik und Stadtplanung zu berichten. So informierte er beispielsweise über die Verkaufsverhandlungen über den Hochbunker in der Nagelsgasse, die zur Zeit stattfinden. Großen Wert legte der OB darauf, dass der direkt an den Bunker angrenzende Garten Herlet, ein 850 qm großes Kleinod mitten in der Altstadt, erhalten bleiben wird, unabhängig davon, was mit dem Bunker passiere. Weitere Themen waren unter anderem der geplante Erweiterungsbau des Altenheimes Stiftung Eltzerhof, die momentan stattfindende Elektrosanierung des Rathauses sowie die Sanierung des „Fürstenzimmers“ im Ostflügel des Rathauses.
Aufgrund der sehr guten Resonanz der Stadtführung legten der OB und Gniffke bereits den Termin für ihre nächste Führung statt: Am 30. September wird es wieder interessante Koblenzer Geschichten und Neuigkeiten auf einem weiteren Stadtrundgang geben.