Wortlaut und Foto der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 24.8.2015

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Foto: OB Hofmann-Göttig mit den Heimatbesuchern sowie Vertretern der Christlich-Jüdische Gesellschaft für Brüderlichkeit, des Fördervereins Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Koblenz  und des Freundschaftskreises Koblenz-Petah Tikva vor dem Koblenzer Weindorf.

” Heimatbesuch ehemaliger jüdischer Bürger

Dieser Tage waren ehemalige jüdische Bürger aus Koblenz und Vallendar zum traditionellen Heimatbesuch in Koblenz. Den weitesten Weg hatten Ronit und Israel Rubinstein und Lea Sassoon aus Israel auf sich genommen.

Auf dem Programm standen eine Gedenkstunde auf dem jüdischen Friedhof sowie ein Lichbild-Vortrag von Lea Sassoon zum Thema “Vom Zion zum Zionismus”. Die Gäste und ihre Koblenzer Freunde unternahmen zu dem einen Besuch der umliegenden Landsynagogen in Münstermaifeld, Polch und Saffig. Ein Treffen mit dem Freundschaftskreis Petah Tikva fehlte ebenfalls nicht.
Der traditionelle Empfang des Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig stand ebenfalls auf dem Programm. Der OB ging dabei auf die aktuelle Situation der Synagoge in Koblenz ein und betonte wie wichtig ein zufrieden stellender Ort des Glaubens ist.
Schlusspunkt des Heimatbesuchs war ein Schabbat-Gottesdienst in der Koblenzer Synagoge.

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