17 Mai
TuS Koblenz und Stadt Koblenz vereinbaren einen Arbeitskreis zum Stadionumbau
Posted in Interviews/Gespräche JoHo, Medien/Presse zu JoHo by joho Keine KommentareWortlaut der Presseinformation der Stadt Koblenz, Koblenz 17.05.2011:
Quelle Link: http://www.koblenz.de/cgi-bin/r30msvcshop_detail_anzeige.pl?var_hauptpfad=../r30/vc_shop/&var_fa1_select=var_fa1_select||196|&var_te1=1001
” TuS Koblenz und Stadt vereinbaren Arbeitskreis zum Stadionumbau
(Koblenz: 17.05.11) Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig und TuS-Präsident Prof. Dr. Werner Hecker haben in einem Gespräch vereinbart, dass sich TuS und Stadt in einem gemeinsamen Arbeitskreis über die Aus- und Umbauarbeiten am Stadion Oberwerth austauschen. Hofmann-Göttig schlägt Hecker vor, in diesem AK unter der Leitung von Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein neben der TuS und Vertretern verschiedener Ämter und Eigenbetriebe der Stadt auch alle Fraktionen vertreten sein sollten. Der OB hat dies den Fraktionen in der ersten Ältestenratssitzung nach der Osterpause vorschlagen.
Die erste Aufgabe des Arbeitskreises könnte darin bestehen, sich mit den Auflagen des DFB zu beschäftigen, die die Spielstätte betreffen.
Derzeit ist die Stadt damit beschäftigt, die Auflagen der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord abzuarbeiten, die den Bau einer Schrankenanlage und die Erneuerung von Entwässerungsleitungen fordert. Dafür sind 800.000 Euro vorgesehen. Für das kommende Jahr ist vorgesehen, die beiden Sportplätze hinter dem Stadion für 1,5 Millionen Euro in DIN-gerechte Sportplätze mit Trainingsbeleuchtung umzubauen.
Weitere Punkte des Gesprächs zwischen Vereins- und Stadtchef waren die mögliche Vermarktung des Stadionnamens. Hier sicherte der OB zu, die Gremien, die dies 2008 ablehnten, erneut zu befragen. Ferner versprach der OB sich dafür einzusetzen, dass die TuS andere Konditionen bei den P&R-Leistungen erhält.
Auch bei der misslichen Situation der Jugendfußballabteilung der TuS möchte Hofmann-Göttig behilflich sein. Für die Misere beim Umkleidegebäude ist die Stadt zwar nicht verantwortlich, doch bietet der OB an, dass es ein Gespräch zwischen Vereinsführung und der Geschäftsführung der Sporthalle Oberwerth geben soll. In diesem Gespräch soll ausgelotet werden, in wie weit die Sporthalle mit der Bereitstellung von Infrastruktur helfen kann. Darin besteht in Bezug auf die Profi-Abteilung der TuS bereits eine eingespielte Übung. “
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