Gästebuch

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gerhartz alexander (NR. 50) schrieb am 10. Juli 2009 um 15:07:
Lieber Herr Hofmann Göttig ich möchte ihnen mal ein Paar takte sagen,ich Persönlich finde es eine Bodenlose freschheit von ihnen zu behaupten das sie Bürgernah wären und das sie als Parteiunabhänging für das Koblenzer Amt des OB Kandidieren.
Denn wie kann es sein das wenn Sie doch ohne die SPD ins Rennen gehen das sich in Darmstadt Bundestagsabgeordnete von der SPD sich für Sie einsätzen und bei der Familie Reinhardt vorsprechen und um Unterstützung für Sie für die Wahl Bitten ist komisch ne und sie noch nicht einmal auf das Sintifest auf dem Asterstein kommen.
Wen wollen sie und die SPD eigentlich auf den Arm nehmen Frage ich mich meinen sie wohl wir wären dumme Menschen?
Sie können auch Herrn Kurt Beck ausrichten das er sehr viele Stimmen in Mainz verlieren wird von den Sintis den ich kenne sie da alle sehr gut und habe Großen Einfluss sie.
Und beim nächsten mal soll jemand der Ehrlich ist an ihrer Stelle sich Bewerben.
Für Fragen und Krietig stehe ich ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Ich hoffe das meine Mitbürgerinnen und Mitbürgern auch erkannt haben und sich nicht Weiter von ihnen und der SPD für Dumm Verkaufen lassen.
Und ein kleines Dankeschön noch an Herrn Wissermann für die Buga und da für das wir durch sie Millionen von Euro Verschuldet werden;Tja SPD halt für KOblenz
Liebe Grüße Alexander Gerheartz aus Koblenz
Thomas Enders (NR. 49) schrieb am 8. Juli 2009 um 22:08:
Lieber Stadtvater in spe,

nach Deiner Rückkehr aus Sevilla ( das Zwischenergebnis einer Vertagung bis 2010 halte ich, von Deiner aktuellen Interessenlage aus gesehen, für äußerst günstig ) möchte ich Dir zu Deiner fulminanten Rede am 13. Juni im Cafe Hahn vor der erstmals versammelten großen Schar der Wählerinitiative herzlich gratulieren! Deine Rede war packend, richtungsweisend und sehr ethisch orientiert ( wenn ich Max Weber richtig verstanden habe, hätte er nach Deiner Ansprache gesagt, Du habest ein starkes Plädoyer für die Verantwortungsethik gehalten, das heißt Vernunft und Gewissen als wichtigste Elemente politischer Entscheidungen ).
Deine o.g. Rede hat mich überzeugt, und ich möchte Dir gerne morgen, am Freitag, dem 10. Juli gegen 18.00 Uhr meine Beitrittserklärung ( mit Spendenbereitschaft) bzgl. der Wählerinitiative übergeben!

Mit solidarischen Grüßen

Thomas Enders
Eberhard Dames (NR. 48) schrieb am 7. Juli 2009 um 19:35:
Sehr geehrter Prof. Hofmann-Göttig,
lieber Jo-Ho (danke für das Angebot),

nur schnell ein Gedanke zu Koblenz im Kontext mit dem Weltkulturerbe Mittelrhein: Ein Oberbürgermeister, der lange Zeit Regierungsbeauftragter für die UNESCO-Welterbestätten in Rheinland-Pfalz war,wird 3 Jahre nach der BUGA sicherlich der UNESCO verdeutlichen können, dass der Schrägaufzug über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein keine Störung, sondern ein richtiger Schritt in die Richtung des kulturellen Wachstums am Mittelrhrein darstellt! Weltkulturerbe bedeutet nicht Rückschritt, sondern Erhalt des Heutigen für die Menschheit von Morgen.
Die Koblenzer werden in zwei Monaten, zwei Wochen und ein bißchen zeigen, dass ein OB-Kandidat mit solch politischem Background nicht alle Tage zur Verfügung steht (Wobei ich ja hier nur eine Ihrer zahlreichen facultas ansprach...)
Micha (NR. 47) schrieb am 3. Juli 2009 um 12:30:
@ Eva Zöllner und überhaupt

Ja, ich glaube auch, dass dieses UNESCO-Weltkulturerbe-Komitee ein recht empfindliches, eigenwilliges Gremium ist, dass seine Tagungen in exclusiven Hotels durchaus genießt - und dabei auch gerne seine Macht ausspielt; schließlich geht es ja um viele Millionen.
Aber das weiß man doch inzwischen, und wenn die nun mal ein Gutachten haben wollen, muss man sich eben vorher schlau machen, was denn da genau drin stehen soll, und nicht einfach mal eine \"Kurzfassung\" einreichen und abwarten, was passiert. Wenn ich die Reaktionen richtig deute, war ja wohl auch die Langfassung (selbst wenn sie eingereicht worden wäre) unzureichend, weil eben wichtige Aspekte (und Alternativen) nicht berücksichtigt wurden.
Also: \"Thema verfehlt\", ungenügend.
Aber WIR müssen das wieder mit unseren Steuern bezahlen. DAS ärgert mich, und so etwas darf einem Polit-Profi einfach nicht passieren!
Erst recht nicht, wenn es in den Gremien deutsche Vertreter gibt, die man vorher hätte fragen können!
Wie gesagt: Wollen allein genügt nicht!
Und schönreden erst recht recht nicht. Insofern Dank, Herr Hofmann-Göttig, für Ihre ehrliche Aussage, dass Sevilla \"keine Freude\" war.
Bernhard Münz (NR. 46) schrieb am 3. Juli 2009 um 06:32:
Guten Morgen Herr Prof. Göttig. Wie gestern Abend versprochen möchte ich Ihnen gerne einen Gruß ins Gästebuch eintragen. Es war nett, Sie kennen zu lernen. Sie haben eine sympahtische gewinnende Art und machen einen sehr zielstrebigen Eindruck. Auch Ihr Wahlkampfslogan "Ja, ich will" gefällt mir. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Wahl im September und würde mich über eine Teilnahme von Ihnen (und Kollegen aus dem Rathaus) beim Firmenaluf 2010 sehr freuen. Informationen finden sie unter www.firmenlauf.de Viele Grüße Bernhard Münz Münz Teamkleidung Rudolf-Diesel-Str. 6 Tel: 02602-9374-22 56410 Montabaur
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Eva Zöllner (NR. 45) schrieb am 2. Juli 2009 um 20:20:
@ Micha
(und zur Diskussion um die Mittelrhein-Brücke generell)

Dieses lange Hin und Her um die geplante Rheinüberquerung ist unheimlich nervig, das sehe ich genauso. Auch ich hatte mir endllich eine (positive!)Entscheidung des Komitees gewünscht.
Herrn Hofmann-Göttig da aber die alleinige Schuld in die Schuhe zu schieben, finde ich einen sehr merkwürdigen und auch blauäugigen Ansatz. An dieser Entscheidung die Brücke (oder Tunnel oder Fähren oder was auch immer)betreffend sind so viele viele Menschen beteiligt! Hätte Herr Hofmann-Göttig die alleinige Macht darüber, WOW, dann hätte er mehr geschafft als so ziemlich jeder andere Politiker! 😉
Ich habe vielmehr den Eindruck gewonnen, dass dieses UNESCO-Weltkulturerbe-Komitee ein Gremium ist, das sich mit Entscheidungsfindungen sehr sehr schwer tut, egal, ob es sich um eine Brücke über den Mittelrhein oder andere Weltkulturerbestätten dieser Welt handelt. Tagen um des Tagens willen, beraten um des Beratens Willen, und auch wenn schon alle Eventualitäten ausgeräumt sind, wird nochmals gründlich überlegt, ob man nicht doch noch das ein oder andere Problemchen schaffen kann.
Ich finde es auch mehr als merkwürdig, einem Antragsteller (in diesem Fall dem Land RLP) eine Vorgabe zu machen, und sich dann selbst an diese nicht zu halten (Stichwort Kurz-oder Langfassuung des Gutachtens).
Nur: Wie sehr wir uns auch darüber ärgern mögen und ENDLICH eine Entscheiduung herbeisehnen, es bringt ja doch nichts, sich aufzuregen! Und es sich mit der UNESCO zu verscherzen, bringt noch viel weniger, schließlich wollen wir ja etwas. Und wir haben so lange gewartet, da kommt\'s doch auf dieses weitere Jahr auch nicht mehr an. Also, tief durchatmen und immer dran denken: While there\'s life there\'s hope. 😉 Und ich bin fest überzeugt, dass die Rheinquerung kommen wird, denn sonst wäre schon ein kategorisches Nein gefallen.
Jörg Mohr, Koblenz (NR. 44) schrieb am 1. Juli 2009 um 15:22:
Guten Tag, Herr Dr. Hofmann-Göttig, wenn ich mir so Ihren Tages-Ablauf Arbeitszeiten anschaue frage ich mich ernsthaft, wie Sie das alles schaffen: Termine in Mainz, in Koblenz, in Sevilla, ... Hut ab! Kann man nur hoffen, dass Ihr zukünftiger Arbeitsplatz in Koblenz etwas stressfreier sein wird - zumindest entfällt die Fahrerei 🙂
Viel Erfolg weiterhin,

Jörg
Hofmann-Göttig (NR. 43) schrieb am 30. Juni 2009 um 23:37:
Lieber Micha,
meine Gästebucheinträge werden von mir stets individuell beantwortet. Wenn ich im Lande bin, dann zumeist innerhalb von 24 Stunden. Denn meine Homepage ist eine Kommunikationsplattform. Selbstverständlich auch für kritische Stimmen!
Leider aber kam meine Antwortmail zweimal als unzustellbar zurück. Weiß nicht warum. Deshalb habe ich meine Antwort als Anhang zum Tagebuch zum 30.6. dokumentiert.
JHG
Micha (NR. 42) schrieb am 30. Juni 2009 um 08:08:
Offensichtlich haben Sie\'s mit der Rheinbrücke ja wohl jetzt erstmal versiebt, Herr Staatssekretär!
Unabhängig von der Frage, ob die Brücke bei St. Goar wirklich nötig ist, oder ob man nicht sinnvollerweise für das gleiche Geld die nächsten 50 Jahre lang tatsächlich alle Fähren im Mittelrheintal kostenlos fahren lassen könnte - eine solch unprofessionelle, handwerklich schlampige Politik ist in meinen Augen ein Skandal!
Als Insider in Sachen Weltkulturerbe wussten Sie ganz genau, dass das Komitee als Grundlage zur Entscheidung für oder gegen eine Brücke die Vorlage dieser Umweltverträglichkeitsprüfung, in der Langversion (!), verlangt hat. Warum sonst hätten Sie ein solch teures Gutachten in Auftrag geben sollen (bezahlt übrigens von unserem Geld!) ?
Wenn Sie es dennoch nur als \"Kurzfassung\" eingereicht haben, so kann das doch nur zwei Gründe haben: Unfähigkeit, solche geforderten Formalitäten einzuhalten (was ich Ihnen eigentlich nicht unterstellen möchte), oder Absicht: weil vielleicht doch zu viele unangenehme Wahrheiten drin stehen?
So jedenfalls macht man keine solide Politik für das Weltkulturerbe Mittelrhein! Redliche, ehrliche Politik zum Wohle der Menschen stelle ich mir anders vor!
Wie für das Amt des Koblenzer Bürgermeisters reicht auch hier eben nicht ein kindlich trotziges \"Ich will ...\", sondern man muss es auch können!
Eva Zöllner (NR. 41) schrieb am 29. Juni 2009 um 18:47:
Lieber Genosse Joachim,

für Deinen Wahlkampf wünsche ich Dir alles erdenklich Gute; vor allen Dingen Kraft und Muße, trotz der hohen Doppelbelastung durch Wahlkampf und \"normalem Job\" als Staatssekretär Deine Inseln im Alltag zu finden und Dich nicht von der vielen Arbeit auffressen zu lassen!
So, wie ich Dich bisher erlebt habe, habe ich den Eindruck gewonnen, dass Du als OB ein großer Gewinn für Koblenz bist. Du bringst ein unheimlich großes Wissens-und Erfahrungsspektrum aus den verschiedensten Bereichen mit, vertrittst klar Deine Meinung mit viel gesundem Menschenverstand, bist offen und kreativ, aber dennoch mit viel Bodenhaftung!
Ich halte Dich für einen super OB-Kandidaten; aus Überzeugung bin ich deshalb auch Mitglied Deiner Wählerinitiative!

Alles Gute,

Eva