(3) Tagebuchnotiz der Reise nach Petah-Tikva/Israel –  “10 Jahre Städtepartnerschaft Koblenz – Petah Tikva” von OB Hofmann-Göttig:

Dienstag, 30. November 2010

Um 6.30 Uhr (deutsche Zeit: 5.30 Uhr) ist Delegations-Wecken angesagt, denn wir machen uns früh auf den etwa zweistündigen Busweg nach Jerusalem.

Wir besuchen die Holocaust-Gedenkstädte Yad Vashem. Aus meiner Sicht: Ein Besuch dort ist unverzichtbar, gerade für Besucher aus Deutschland. Eine Million Besucher von Yad Vashem im Jahr zeigen, dass den Gestaltern der noch relativ jungen Dauerausstellung gelungen ist, eine sehr kompakte und auch emotional berührende Gedenkarbeit umzusetzen. Unser Reiseführer setzt bei unserer Gruppe zu recht historische Kenntnisse des Holocaust voraus und konzentriert daher seine Ausführungen auf den konzeptionellen Teil der Ausstellung. Das ist für uns besonders interessant.

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Wortlaut der Presseinformation der Stadt Koblenz, 30.11.2010:

” Bürgersprechstunde des Oberbürgermeisters ausgebucht
 
(Koblenz: 30.11.10/Nr.: 68)
Die Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig am Dienstag, 21. Dezember, ist ausgebucht. Im kommenden Jahr setzt der Oberbürgermeister seine Sprechstunden fort. So ist er beispielsweise am 18. Januar in Arzheim.

Um Wartezeiten zu vermeiden werden Termine vergeben. Ansprechpartner ist Markus Weiler, der unter der Rufnummer 0261/1291220 oder unter der E-Mail-Adresse markus.weiler@stadt.koblenz.de erreichbar ist.

Eine aktuelle Liste der geplanten Bürgersprechstunden von Oberbürgermeister Hofmann-Göttig ist im Internet auf koblenz.de abrufbar.“

Das Portal Koblenzerleben.de 30.11.2010

Quelle Link: http://www.koblenzerleben.de/content/chefarztwechsel-im-stiftungsklinikum

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Teil 1                                                     Teil 2

  Grußwort des Koblenzer Oberbürgermeisters Hofmann-Göttig für die Zeitschrift der jüdischen Gemeinde Koblenz “Neues Leben” anlässlich des Chanukka-Festes (Lichterfest), das am 2. Dezember 2010 beginnt:

Liebe Leserin,
lieber Leser von „Neues Leben“,

viele Religionen kennen Lichterfeste in der Herbst- und Winterzeit. Der Gedanke dahinter oder der Anlass für die Feste mögen sich unterscheiden. Brennende Kerzen und Geschenke aber scheinen das verbindende Element zu sein. Auch Chanukka ist ein solches Lichterfest, überall auf der Erde werden in jüdischen Familien die Chanukka-Tage, das Fest zur Erinnerung an das Lichtwunder im Tempel von Jerusalem, gefeiert. Chanukka ist durch dieses Lichtwunder für alle Jüdinnen und Juden auch ein Symbol für das Wiedererwachen jüdischen Lebens durch die Gründung des Staates Israel vor 62 Jahren.  Daher ist dieses Fest, insbesondere in politisch schwierigen Zeiten, ein Kraftquell nicht nur für die Israelis, sondern für alle Juden in der Welt.

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Termine OB Hofmann-Göttig Stadtteil-Bürgersprechstunden 2010/2011, Stand: 19.11.2010

Quelle Link: http://www.koblenz.de/bilder/OB/stadtteilsprechstunden_stand101119.pdf

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  (2) Tagebuchnotiz der Reise nach Petah-Tikva/Israel –  “10 Jahre Städtepartnerschaft Koblenz” – Petah Tikva von OB Hofmann-Göttig:

Montag 29. November 2010

Der Tag beginnt um 8.00 Uhr (deutsche Zeit 7.00 Uhr) mit dem Delegationsfrühstück im Hotel Basel in Tel Aviv. Dann geht es mit dem Bus nach Petah-Tikva (die Israelis schreiben es übrigens Petach-Tikva).

Wir besuchen die Ben Gurion High School, wo wir sehr freundlich empfangen werden mit Musik und Gesang und netten Ansprachen. Dann gibt es etwas ganz Besonderes: So wie bei uns Schülerzeitungen gemacht werden, so gibt es dort eine Arbeitsgemeinschaft Schulradio. Die Schüler gestalten täglich zwei Stunden Programm. Ich werde von einer 17jährigen Schülerin „professionell“ interviewt. Antenne Koblenz lässt grüßen, muss ich beim nächsten Gegenbesuch bei uns im Bischöflichen Cusanus-Gymnasium dran denken, ihnen Antenne Koblenz und TV-Mittelrhein zu zeigen. Aber selbst beim Schulbesuch ist die allgemeine Bedrohung allgegenwärtig. Das Schulgelände ist umzäunt, die Fenster sind vergittert, Einlasskontrollen und Notfallbunker. So ist das alltägliche Leben in Israel.

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 Grußwort von OB Hofmann-Göttig für den AKK-Terminkalender und die laufende Karnevalssession 2010/2011, Koblenz November 2010:

Aus reinem “Spaß an der Freud” finden sich jedes Jahr viele Enthusiasten aus dem gesamten Koblenzer Stadtgebiet mit dem Ziel zusammen, heimatliches Brauchtum zu pflegen und dadurch den Menschen Freude zu schenken. Ich spreche von den zahlreichen Koblenzerinnen und Koblenzern, die in den vielen Koblenzer Karnevalsvereinen organisiert sind und den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt in der „närrischen Jahreszeit“ viel Freude bereiten.

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Portal Förderkreis der Wirtschaft und Wissenschaft in der Hochschulregion Koblenz e.V., November 2010

Quelle Link: http://www.foerderkreiswiwi.de/index.php?option=com_content&task=view&id=59&Itemid=19

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Teil 1                                                        Teil 2

Teil 3                              Teil 4

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Rhein-Zeitung Bad Neuenahr/Ahrweiler,  29.11.201o0, S.16

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Montag 29.11.2010: Auszug aus Terminen OB Hofmann-Göttig:

• Israel,  Besuch in Petah Tikva, 10 Jahre Städtepartnerschaft

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 (1) Tagebuchnotiz der Reise nach Petah-Tikva/Israel –  “10 Jahre Städtepartnerschaft Koblenz – Petah Tikva” von OB Hofmann-Göttig:

Sonntag 28. November 2010

Puhhh, für einen Sonntagmorgen geht es um 4.55 Uhr früh raus. Aber, was hilft es? Wir sind nun einmal mit unserer 20-köpfigen Delegation für 6.00 Uhr zur Busfahrt vom Koblenzer Weindorf zum Frankfurter Flughafen verabredet. Wegen der scharfen Sicherheitskontrollen bei Israel-Flügen extra eine halbe Stunde früher als ursprünglich geplant. Ein Mitglied unserer Reisegruppe hat die Vorverlegung nicht mitbekommen. Wir mobilisieren sie zu Hause. So geht es also doch etwas verspätet ab, aber die Anfahrt zum Flughafen Frankfurt klappt störungsfrei.

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Super Sonntag, Koblenz 28.11.2010, S.9

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Super Sonntag, Koblenz 28.11.2010, S.1

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Super Sonntag, Koblenz 28.11.2010, S.1

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  mit Foto

Montag 22. November

Heute geht es nur um den Haushalt 2011. Um 8.00 Uhr Vorbesprechung mit einigen Mitarbeitern, dann ab 9.00 Uhr bis abends 21.00 Uhr unterbrochen von einer kurzen Mittagspause beraten wir im Stadtvorstand einen Leitzordner dicken Haushaltsentwurf. Am Vormittag geht es um die zukünftigen Investitionen. Wir prüfen jeden Vorschlag auf Unabweisbarkeit.

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Blick aktuell, Koblenz 27.11.2010, S.3

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Blick aktuell, Koblenz 27.11.2010, S.1 und S.4

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Blick aktuell, Koblenz 27.11.2010, S.28

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Blick aktuell, Koblenz 27.11.2010, S.53

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Blick aktuell, Koblenz 27.11.2010, S.18

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Blick aktuell, Koblenz 27.11.2010, S.1 und S.14

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Seite 1                                                               S. 14

Rhein-Zeitung, Koblenz  27.11.2010, S. 25

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Rhein-Zeitung, Koblenz  27.11.2010, S. 23

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Rhein-Zeitung, Koblenz  27.11.2010, S. 27

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Rhein-Zeitung, Koblenz  27.11.2010, S. 21

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Blick aktuell, Koblenz 27.11.2010, S.31

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Koblenzerleben Die Zeitung 26.11.2010, S. 17

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PRPORT Rheinland-Pfalz, Koblenz 26.11.2010

Quelle Link: http://www.prport.net/koblenzer-delegation-feiert–jahre-staedtepartnerschaft-israel-pr59870.html

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Blick aktuell, Koblenz,  “Koblenz – Die Stadt am Deutschen Eck”, Sonderbeilage, November 2010, S. 6 und S.7

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Seite 6                                                               Seite 7 

Wortlaut der Pressinformation der Stadt Koblenz 26.11.2010:

Quelle Link: http://www.koblenz.de/cgi-bin/r30msvcshop_detail_anzeige.pl?var_hauptpfad=../r30/vc_shop/&var_fa1_select=var_fa1_select||196|&var_te1=607

“Koblenzer Delegation feiert 10 Jahre Städtepartnerschaft in Israel

(Koblenz: 26.11.10/Nr.: 63)
Unter der Leitung von Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig bricht eine 20-köpfige Delegation am Sonntag, 28. November um 6.00 Uhr in unsere israelische Partnerstadt Petah Tikva auf. Zweck der Reise ist die Feier zum 10-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft, die am Montag in der Kulturhalle Petah Tikva stattfindet.

Bürgermeister Itzhak Ochayon holt die Koblenzer Delegation, der neben dem Oberbürgermeister noch Kulturdezernent Detlef Knopp sowie 7 Ratsmitglieder und Mitglieder des Freundeskreises Koblenz/Petah Tikva angehören, am Flughafen in Tel Aviv ab.
Für Hofmann-Göttig ist es das erste Zusammentreffen mit seinem israelischen Amtskollegen. Dem Koblenzer OB sind Städtepartnerschaften wichtig, dienen sie doch der Völkerverständigung und damit dem Frieden. Die Partnerschaft mit Petah Tikva habe sich aus Schüler- und Jugendbesuchen, aus Studienreisen und wechselseitigen Ausstellungen entwickelt. „Also aus bürgerschaftlichem Engagement, so wie es sein sollte“, findet der Hofmann-Göttig.

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