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Montag 6. Februar 2017
Nach den “üblichen” Rücksprachen im Rathaus, Leitung der Sitzung des Stadtvorstands, treffe ich mich mit dem Vorsitzenden des Vorstands der Sparkasse Koblenz zur Vorbereitung der nächsten Gremiensitzungen.
Am Abend trifft sich unser Vorstand der “JoHo-SchängelStiftung”, um die Ausschüttungen 2017 entsprechend der Einnahmen des Vorjahres zu beschließen. Durch meinen 65. Geburtstag, ich hatte anstelle von Geschenken zugunsten von Spenden für die Stiftung gebeten, haben wir neben den üblichen Einnahmen (auch durch Spenden in Verbindung mit meiner Foto-Kolumne für Blick aktuell) eine sehr gute Liquidität und beschließen 7.000 Euro zur Unterstützung von 14 Koblenzer Projekten auszuschütten.

Dienstag 7. Februar 2017
Der externe Arbeitstag (Zuhause habe ich meist schon eine Stunde am Home Office hinter mir, bevor ich mich “dann los mache”) beginnt mit der Radio-Bürgersprechstunde bei “Antenne Koblenz 98,0”. Ich erkläre, wie das mit dem ersten Plebiszit in Koblenz nächstes Jahr laufen wird und werde zu meinem diesjährigen Büttenredner-Auftritt als “Dagobert Trumpf” befragt. (beide Takes sind als Audio Dateien dokumentiert: (vergleiche auf dieser Info-Plattform rechte vertikale Kategorie > Reden/audio u. print JoHo, 1. Biburger-/AKK Empfang 20.01.2017, Quelle Link:http://www.hofmanngoettig.de/?p=112107 ; 2. Narrenzunft Gelb-Rot, 06.02.2017. Quelle Link: http://www.hofmanngoettig.de/?p=112473 ). Nach Rücksprachen im Rathaus, stelle ich mich unserem Personalrat zu dem gesetzlich vorgeschriebenen und von mir als sehr konstruktiv empfundenen Vierteljahresgespräch.
Am frühen Abend bin ich in der Grundschule Immendorf zu meiner Stadtteil-Bürgersprechstunde in Arenberg/Immendorf, die sich allerdings zur Doppelstunde auswächst.

Mittwoch 8. Februar 2017
Morgens früh brechen wir mit einem Kleinbus zur Kommunalaufsicht (ADD) nach Trier auf. Es geht um ein Vorgespräch zum Haushalt 2017. Wir sind diesmal zu sechst. Neben der Leiterin der Kämmerei und dem Leiter von “Personal und Organisation”, haben wir den Leiter des Eigenbetriebs “Koblenz Touristik” und seinen Stellvertreter sowie den uns bei der anstehenden Umstrukturierung beratenden Wirtschafts- und Steuerberater dabei. Die ADD ist bei den Gesprächen mit dem Präsidenten, mit dem ich vorab ein Vier-Augen-Gespräch führe, der Vizepräsidentin, dem Abteilungsleiter und dem Sachbearbeiter an Deck. Die Konsultationen dauern knapp zweieinhalb Stunden. Dann fahren wir – nicht unzufrieden (der Rest bleibt vertraulich) – zurück ins Rathaus.
Dort erwarten mich interne Rücksprachen, die Leitung des Werkausschusses “Kommunales Gebietsrechenzentrum Koblenz” und die tägliche Aktenarbeit.

Donnerstag 9. Februar 2017
Wir haben unseren wöchentlichen Jour fixe Gemeinschaftsklinikum, der diesmal zwei Stunden dauert. Anschließend teste ich den neuen “Self-Service-Terminal” im Bürgeramt. Damit kann man sich tatsächlich komplett selber bedienen, wenn man neue Ausweise braucht (incl. Foto und Fingerabdrücke). Ich lasse mir einen neuen Personalausweis machen und bin nach zehn Minuten ohne Fremdhilfe fertig. Das funktioniert wirklich sehr selbsterklärend.
Am Nachmittag haben wir eine größere interne Runde zum Thema “Konzessionsvergabe im ÖPNV”, anschließend leite ich die Sitzung des Werkausschusses des Eigenbetriebs “Koblenz Touristik”, erst die öffentliche, dann die nicht-öffentliche Sitzung. Dann komme ich verspätet zum Bacchus-Empfang im Weindorf ; eine weitere Begegnung mit den Karnevalisten der Session.

Freitag 10. Februar 2017
Wir bereiten intern die nächste Sitzung des Stadtvorstands vor. Dann leite ich unseren Jour fixe “Hallenbad”, um die weiteren Arbeitsschritte dezernatsübergreifend vorzubereiten.
Dann geht es zur Firma Siemens, die sich zwischenzeitlich ins Industriegebiet vergrößert hat. Die Firma spendet 2.500 Euro an die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. für die Aktion “Helfen mit Herz”, was ich in einem Grußwort würdige (vergleiche auf dieser Info-Plattform rechte vertikale Kategorie > Reden/audio u. print JoHo, 14.02.2017, Quelle Link: http://www.hofmanngoettig.de/?p=112608).
Dann geht es zu weiteren Rücksprachen und Aktenarbeit zurück ins Rathaus.

Samstag / Sonntag 11. / 12. Februar 2017
Keine öffentlichen Termine;  die tagesübliche Aktenarbeit.

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