06:15 Studium der Rhein-Zeitung, 3,5 km Weindorf-Jogging-Runde hin und zurück.

08:00 Einige, meine OB-Kandidatur begleitende Unterstützer/-innen kommen zu uns zu einer Besprechung bei einem kleinen Frühstück.

09:30 Rathaus-Vorplatz am Schängel-Brunnen: Die meine unabhängige OB-Kandidatur unterstützende Wählerinitiative hat zu einer Open-Air-Pressekonferenz eingeladen zum Thema „Fazit zum OB-Vorwahlkampf“, vgl. Pressemitteilung 31.07.2009 auf der Homepage, zu der mich einige
Unterstützer begleiten. Meine dicke Mappe mit weiteren 68 Unterschriftenlisten, mit dem Wahlvorschlag zu meiner Person als OB-Kandidaten unter dem Arm, ist nicht zu übersehen. Ich berichte, dass ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt 1.021 gesammelte, amtliche Unterschriften von wahlberechtigten  Koblenzern und Koblenzerinnen im Umfang von 91 Listen bekommen habe das sind mehr als das Vierfache (230), was ich haben müsste.
Sodann lege ich dar, dass ich über 200 Termine in der Zeit von Mitte März bis Ende Juli 2009 in Koblenz absolviert habe, darunter über 30 Firmenbesuche und informiere über die weiteren Planungen der OB-Kampagne. Ein Radio- und ein Fernsehinterview schließen sich an die Pressekonferenz an.

10:00 Besuch bei der stellvertretenden Wahlleiterin, Bürgermeisterin Hammes-Rosenstein. Ich gebe meine neuen 613 gesammelten Unterstützer-Unterschriften ab. „Sie machen uns ganz schön Arbeit“, schmunzelt sie, als sie meine dicke Mappe mit den neuen Listen sieht. „Klar“, begegne ich, „Parteibewerber machen weniger Arbeit, weil keine Unterschriften überprüft werden müssen, dafür hat aber vielleicht meine Kandidatur dazu beigetragen, dass es weniger Bewerber gibt“, lächele ich zurück.

10:20 Fahrt nach Mainz, unterwegs Aktenbearbeitung und Telefonate.

11:35 Ministeriumsbüro. Ich erledige Akten, Emails und habe eine Lagebesprechung mit der Pressesprecherin.

13:10 Fahrt nach Koblenz, zu Hause ein kurzes Mittagessen und dann Aufbruch zum Cafe Rheinanlagen für ein journalistisches Hintergrundgespräch 15:45.

17:15 Zurück zu Hause ist erst mal eine Pause fällig, dann Aufbruch nach Moselweiß.

19:00 Unsere jüngere Tochter und ich laufen im Festumzug der Moselweißer Kirmes mit. Bei den Moselweißer Gartenfreunden haben wir einen unterhaltsamen Anschluss gefunden. Das macht Spaß.

20:00 Auf Einladung Besuch der Auftaktveranstaltung des seit 1992 wiederkehrenden Open-Air-Gauklerfestes. Eine wunderbare Kulturprogrammidee,  denn die Koblenzer Altstadt wird in den nächsten drei Tagen Tummelfeld für kunterbunte, nationale und internationale Künstler mit einem faszinierendem  Programm.
Wir schauen uns die erste Hälfte Open-Air an. Wirklich sehr schön. In der Pause haben wir Gelegenheit zu vielen Gesprächen.

22:00 Zurück zu Hause, werden erst einmal hauswirtschaftliche Aufgaben erledigt, bevor es wieder an den häuslichen Schreibtisch geht, um das Tagebuch zu verfassen und die rund 40 neu eingetroffenen Emails zu bearbeiten. Endlich haben wir es auch geschafft, unsere Dankesbriefe an die, meine OB-Kandidatur unterstützenden Spenderinnen und Spender technisch fertig zu stellen, damit  sie morgen früh noch auf die Post gehen können.

00:30 Feierabend.

1 Response to

  1. Freitag 31. Juli 2009 | Joachim Hofmann-Göttig

    on August 1 2009

    […] Freitag 31. Juli 2009 | Joachim Hofmann-Göttig Tags: aktuelle-beitrge, galerie, impressum, koblenzerinnen, profil, registrieren, tagebuch, tagebuchnotizen […]

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