Ausschlafen, in Ruhe Frühstücken und Reden im Kreise der Familie,
Presse, Zeit für einen mittel-langen Lauf vom Oberwerth am Rhein zum
Deutschen Eck, entlang der Mosel zum Contel-Hotel und zurück, 10,5 km,
Zeit für Ideen und zum Sauerstoff- und Fitness-Tanken.
15:00 Fahrt nach Remagen-Rolandseck.
16:00 Arp-Museum Bahnhof Rolandseck, eine Einrichtung getragen von einer
Landesstiftung, die ich leite. Über 100 Freunde des Landesmuseums
Koblenz unter Leitung von Hans-Ulrich Stelter sind zu Gast. Ich halte
einen Vortrag über die gegenwärtigen Aufgaben der Einrichtung und stelle
mich dem hoch interessierten Publikum zur Diskussion. Zusammen mit dem
jungen Museumsdirektor Dr. Oliver Kornhoff erläutern wir, wie wir das
Museum spätestens ab 2011 in die „erste Bundesliga der deutschen
Kunstmuseen“ führen wollen. Ein spannendes Projekt.
17:00 Fahrt nach Koblenz.
17:45 Mein Heimat-Tennisverein TC Oberwerth richtet ein bundesweites
Seniorentennisturnier aus. Ich bin dort Schirmherr.
Eigentlich sollte um 18:00 die Preisverleihung durch mich erfolgen, wie
im letzten Jahr. Wetter bedingt kam es aber zu Verspätungen. Ich kann
nicht warten. So bleibt nur Zeit für Gespräche mit dem Vereinschef
Harald Stölzgen, dem Sportwart Steffen Thienert und einigen weiteren
Verantwortlichen und ein paar Fotos.
18:15 Fahrt nach Hachenburg im Westerwald.
19:00 Stadthalle Hachenburg, Jubiläumsfeier „20 Jahre Kultur- und
Kunstveranstaltungen in Hachenburg“. Eine Begegnung auch mit Freunden,
Wirtschaftsminister Hendrik Hering mit Ehefrau Manuela Hering-Lewentz,
die erfolgreich spannende Bücher schreibt.
20:00 Jubliäums-Varieté, moderiert von meinem
Lieblings-Musik-Kabarettisten Lars Reichow. Als ich zum Talk auf die
Bühne gerufen werde, da fühle ich mich wohl, bin gut drauf, bringe sogar
Lars Reichow zum Lachen, verkehrte Rollen, das macht Spaß. Ein toller
Abend. Hachenburg feiert sich zu Recht als heimliche Kulturhauptstadt
des Westerwaldes.
23:30 Rückfahrt nach Koblenz.
00:20 Zuhause bei der Familie, Privatheit. Schön.
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